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Schlüssel

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Inhalte

  1. Entwurf des Forderungskatalogs
  2. Erläuterungsdokument
  3. Meetingnotizen & Planung
    1. Task Force 1 - Sexualisierte Diskriminierung und Geschlechtervielfalt
    2. Task Force 2 - Rassismus
    3. Task Force 3 - Soziale Herkunft & Chancengleichheit
    4. Task Force 4 - Studieren mit Familie, Behinderung, chronischer Erkrankung
  4. Ideen Öffentlichkeitskampagne

Datum

Kick-Off: 19:00 Uhr

Teilnehmende

Unbekannter Benutzer (kschmidt)(Uni Mannheim), Amal (KIT), Jule (Uni Mannheim), Larah (HS Aalen), Nathalie (HS Aalen), Lisa (Filmakademie Ludwigsburg), Melina (Uni Mannheim), Silvana Miranda (Uni Stuttgart), Franziska (HdM Stuttgart), Sabine (HS Aalen), Andreas Bauer (HS Mannheim)

Ziel & Rahmenbedingungen

  • Motivation & Hintergrund
    • Novelle des Landeshochschulgesetz (LHG) trat am 01.01.2021 in Kraft
      • Gleichstellung ist eine zentrale Aufgabe der Hochschulen (s.u.)
      • Forderungen von Gleichstellungsorganisationen sind häufig an den Hochschulen aber nur unzureichend umgesetzt
      • Hochschulen müssen 5-jährige Gleichstellungspläne aufstellen (s.u.)
      • Wahljahr mit Landtags- und Bundestagswahl
      • → Chance für uns mitzugestalten
    • Gleichstellungsreferent*innen kämpfen an jeder Hochschule für ihre Themen
      • Eine Bündelung der Einzelvorhaben kann die einzelnen Referent*innen entlasten
      • Gemeinsame Forderungen haben potenziell eine höhere Durchschlagskraft
  •  Ziel
    • Gemeinsame Vorhaben & Interessen bündeln
    • Forderungen entwickeln
    • Forderungen an Landesorganisationen richten, um auf Umsetzung hinzuwirken und einen politischen Prozess anzustoßen
  • Adressat*innen
    • Wissenschaftsministerium (MWK)?
    • Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten (Lakog)?
    • Landesrektor*innenkonferenzen (LRK)?
  • Thematischer Fokus
    • Gleichstellung allgemein? oder eher sexualisierte Gewalt, Geschlechtervielfalt?
      • Plenum tendiert zu Gleichstellung allgemein
    • Mögliche Themen
      • sexualisierte Gewalt
      • Queer & Geschlechtervielfalt
      • Rassismus
      • Studieren mit Kind
      • Studieren mit Einschränkungen, Ableismus
      • Faschismus, Antisemitismus

Rechtsgrundlage

LHG §2 Aufgaben der Hochschulen (4):
Die Hochschulen fördern die Chancengleichheit von Frauen und Männern und berücksichtigen die Vielfalt ihrer Mitglieder und Angehörigen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben; sie tragen insbesondere dafür Sorge, dass alle Mitglieder und Angehörigen unabhängig von der Herkunft und der ethnischen Zugehörigkeit, des Geschlechts, des Alters, der sexuellen Orientierung, einer Behinderung oder der Religion und Weltanschauung gleichberechtigt an der Forschung, der Lehre, dem Studium und der Weiterbildung im Rahmen ihrer Aufgaben, Rechte und Pflichten innerhalb der Hochschule teilhaben können. Die Hochschulen werben im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit bei den an der Hochschule unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen für die Aufnahme eines Studiums. Sie fördern die Integration ausländischer Studierender, die einen Studienabschluss in Baden-Württemberg anstreben.

LHG §4 (7):

(7) Die Hochschulen stellen für die Dauer von fünf Jahren Gleichstellungspläne für das hauptberuflich tätige Personal auf und stellen darin dar, wie sie die tatsächliche Durchsetzung der Chancengleichheit von Frauen und Männern gemäß § 2 Absatz 4 fördern. Die Gleichstellungspläne enthalten konkrete Steigerungsziele und Festlegungen zu personellen, organisatorischen und fortbildenden Maßnahmen, mit denen die Frauenanteile auf allen Ebenen sowie auf allen Führungs- und Entscheidungspositionen erhöht werden, bis eine paritätische Besetzung erreicht ist. Die Steigerungsziele für das wissenschaftliche und künstlerische Personal orientieren sich mindestens an dem Geschlechteranteil der vorangegangenen Qualifizierungsstufe im wissenschaftlichen und künstlerischen Dienst (Kaskadenmodell). Der Gleichstellungsplan stellt dar, inwieweit die Ziele des Vorgängerplans erreicht wurden, und bewertet die Fortschritte bei der Durchsetzung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Das Wissenschaftsministerium kann für die Gleichstellungspläne Richtlinien vorgeben. Der Gleichstellungsplan ist nach der Zustimmung des Wissenschaftsministeriums gemäß § 7 zum Struktur- und Entwicklungsplan im Internet zu veröffentlichen;

Vorgehensweise

  • eigene Telegram Gruppe
  • Neue Leute fragen und anwerben → breites Einbinden aller Interessierten
  • Arbeit in Kleingruppen
    • Termin für Treffen vereinbaren
    • Forderungen erarbeiten
    • mit relevanten Organisationen vernetzen
    • wo mehr Wissen nötig ist, ggf. Referent*innen vorschlagen
  • Externe Expert*innen anfragen
    • andere LaStuVen
    • Organisationen zu den Themen/Expert*innen
    • insb. für Themen, bei denen wir selbst weniger Erfahrung haben

Themenbereiche/Task Forces

  1. Geschlechtervielfalt/queere Studierende, Sexualisierte Gewalt & Diskriminierung (SGD)/Sexismus
    1. Jule, Amal, Larah,  Franziska, (Sabine), (evtl. noch jemand von Uni Stuttgart), Konstantin
  2. Rassismus & Studierende mit Migrationshintergrund, Antisemitismus, Internationale Studierende, Antiziganismus
    1. Lisa, Amal, Silvana, Larah, Konstantin
  3. Soziale Herkunft
    1. Sabine, (Referent*in vom KIT), Konstantin, (Melina), Nathl
  4. Studieren mit Kind, Studieren mit Behinderung & chronischer Erkrankung
    1. Melina, Franziska, Konstantin

Brainstorming Themen

...

Roadmap

...

  • Themensammlung & -aufteilung
  • Aufstellen der Roadmap

...

  • Zwischenbericht
  • Anpassung Roadmap & Themen

...

  • Erste fertige Version
  • Feedback & Revision einholen

...

  • Feedback einarbeiten
  • LAK-Beschluss vorbereiten

Update 12.04.

Name

  • Gleichstellung? Diversity?

Feedback einholen von

  • NGOs
  • LaStuVe Verteiler
  • Larah liest drüber

Wiki/Glossar/Informationspool

  • zur Erläuterung der Begriffe, Situation und Hintergründe
  • Insta-Collage

Lessons Learned

  1. Thematische Aufteilung?
  2. Relevante Organisationen einbinden
  3. Einheitliche Struktur/Formulierungsstil
  4. Großer Umfang
    1. → Kurzfassung erstellen am Ende
    2. Präambel/Producer's Note am Anfang; Erklären, was unsere Intention
    3. Pitch Präsi als Visualisierung

Herausforderungen & Probleme

  • Doppelungen
  • Struktur/thematische Aufteilung
  • Umfang des Dokuments
  • Priorisierung der Forderungen
  • Formulierungsbeispiele

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Organisationen

...

Anfragen zum Thema Studierendenorganisationen oder Forderungen im Bereich Bildung.

https://www.sinti-roma.com

...

https://www.arbeiterkind.de/

  • Daniel schreibt die Landeskoordination an

...

Erklärungsdokument

Mög

To Do's

  •  

Quellen

  1. Bukof: "Handlungsempfehlungen für Geschlechtervielfalt an Hochschulen" Link

  2. Bukof: "Grundsatzpapier zu ­Sexualisierter­ Diskriminierung­ und­ Gewalt­ an­ Hochschulen" Link
  3. Wandelumsetzen: "Definieren und Visualisieren: Offener Brief gegen sexuelle Belästigung an Hochschulen" Link