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Treffen am (10 - 11:30 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*in
Anwesende

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
      (→ Ilias Weiterentwicklung (Freiburg, Hohenheim),
      → Upates aus den Hochschulen, ...)
        • "Die bereits bestehende Kooperation der Hochschulen mit der CSBW wird weiter vertieft werden",
          "(Es werden...) mit Blick auf den Fachkräftebedarf im Rahmen der Hochschulfinanzierungsvereinbarung 2021 - 2025 insgesamt 150 zusätzliche Studienanfängerplätze im Bereich IT/ Digitalisierung eingerichtet."
          • Lisanne: Kam bei uns auf, Hochschulen betrifft es ja teilweise. Stand jetzt nicht konkret drinnen, was genau die sich vorstellen, bis auf das neue Studienplätze geschaffen werden
          • Matthias: Keinerlei Zusammenarbeit mit uns, wissen nichts näheres
        • → Ilias Weiterentwicklung (Freiburg, Hohenheim),
        • → Tag der Lehre im Dezember (Ulm): Es haben wenig Studis teilgenommen, war aber ein guter Reger Austausch
          • Julius: Hier sollte die breite Masse der Studierenden einbezogen werden → Mitspracherecht bekannter machen unter den Studierenden
          • Matthias: Fand es gut, habe auch manche in Präsenz gesehen, es ist ein Problem, das viele nicht kommen. Thema war gut, Keynote war gut weil sie provoziert hat. Es müssen sich viele im programm wieder finden, dann kommen auch mehr. Es ist wichtig über Lehre zu reden, aber auch gute beispiele hervorzuheben
          • Felicitas: Letztes jahr lief der gut unter dem Thema "wie gut ist digitale Lehre, wie digital ist gute Lehre" → Dieses Jahr sollen alle prorektorate einbezogen werden, damit soll ein großes Publikum erreicht werden
          • Matthias: Da bekommt man dann vlt. gute Ideen und Antworten. Gerne auch über das HNDBW bewerben, es darf jede*r kommen
          • Lisanne: Es ist wichtig, dass es hilft wenn ein offizieller Aufruf kommt teilzunehmen (Videobotschaft ist besser als Mails)
          • Felicitas: Call for Papers lief nicht so gut
        • → Upate Future Labs des Landes/Dialogprozess (Weiterführung Studigipfel): steht im Haushaltsplan;
          Themen: Digitalisierung, ... Mehr Infos sollen kommen.
    • Offener Brief zur hybriden Lehre (KIT)
      • ergänzenden Hinweis auch auf Lehrformate über die klassische Vorlesung hinaus (z. B. "Flipped Classroom", Projektorientierte Lehre, "entweder hybrid, oder echte Interaktion im Präsenzteil")
        • Julius: Wir vermissen neue Lehrformate, hier sehen wir einen großen mehrwert, Interaktion in Präsenz, das geht Hybrid nur erschwert, Grenzen wie viel digital angeboten wird (sonst ist alles online), Präsenzvorlesung bietet auch was drum herum (Kontakte knüpfen), Aufzeichnung wichtiger als Live-Stream
        • Lisanne: Mittelweg ist notwendig, Ist immer nur ein Zusatz, wenn man Formate weg nimmt, ändert das das Lernverhalten der Studis zu kurzfristig, soziale und psycholgische angebote sollten gepushed werden
        • Felicitas: in Stuttgart gab es zu Beginn von Corona bereits einige Positionen, die den Standpunkt, dass Uni in Präsenz sein sollte aber durch digitale Formate gut ergänzt werden kann (Job, Familie, etc.), gut hervorgehoben haben. Es soll keine Fern-Uni sein!
        • Matthias: Habe den Brief auch nicht so verstanden, dass es nur das eine und nicht das andere gibt. Es ist sinnvoll, die Grenzen eher da zu sehen, was ist digital möglich und das soziale, sportliche, interaktive stattfinden. Immer im kontext der Frage was will ein konkretes Lehrformat erreichen. Eine harte Grenze, wie viel digital stattfinden soll, ist nicht sinnvoll. Hab mit dem KIT nicht so viel zu tun, finde das Argument zu Beginn, das die Hybridisierung die Möglichkeiten erweitert. Hybrider Begriff ist viel weiter gefasst. Ist ein guter Anstaz da eher auf die Vorteile einzugehen. Zu dem Thema: Wenn es Vor ort und Online ist, kommen die Studis nicht mehr, muss eher noch bewiesen werden. Sehe ich aber eher nicht so, der Bedarf in Präsenz ist da. Man muss schauen, dass man da niemanden verliert (Selbstorganisation, Angebote zum lernen). Brief vom KIT ist aber nicht im Widerspruch
        • Julius: Das ganze ist ein problem des Übergangs, sowohl Corona-Nach Corona, aber auch Schule-Uni. Es ist nachvollziehbar, dass die neuen Studierenden mehr an die "hand" genommen werden, da diese vor mehr herausforderungen stehen. Sonst bestehen Probleme im Studienerfolg. Bei höheren Semester kann man eine Selbststädnigkeit erwarten
    • MWK-Ausschreibungen:
      • Mittel zum Aufholen von Lernrückständen durch Corona (30% maximal für digitale Maßnahmen)
        • Matthias: Formate die den Austausch fördern sollen unterstützt werden, nicht nur neue Tutorien und Co.
      • Transfer-Projekte
      • Prüfung hoch 3: Aktuell wenig Bewerbung für studentische Projekt (https://pruefunghochdrei.de/ausschreibung/)
        • Gerne noch bewerben bis vermtl. mitte des Monats
      • Julius: Was darf finanziert werden? Bewirtung geht nicht allgemein für soziale Events. Das muss man eher schön umschreiben
      • Matthias: Anträge müssen nur skiziert werden, das Geld bekommt man aber dann
    • BMBF-Ausschreibung:
      • Maßnahmen zur Förderung des hochschulpolitischen Engagements, z.B. Beispiel Workshops, Kongresse, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen über bundesweit relevante Hochschulthemen
      • Mittel u.a. für Honorare, Fahrt- und Unterbringungskosten, Versicherungen, Geschäftsbedarf, Mieten, Software und Werbematerialien
      • Förderung von Veranstaltungen mit mindestens 40 Teilnehmenden
      • Zeitraum: zwischen 01.10.2022 und 30.09.2023
      • Zuwendung als Festbetrag von 40 EUR pro teilnehmender Person (max. 200) und Veranstaltungstag (max. 5).
      • Antragsfrist: 01.04.2022

    → Die vollständige Ausschreibung und alle Antragsunterlagen finden sich unter https://projekttraeger.dlr.de/de/studentischeverbaende.

      • Fragen dazu:
        • Sind Kooperationen mit Organisationen außerhalb der Hochschulen erlaubt? Müssen alle Mitwirkenden Akteur:innen auf dem Campus sein?
          • Matthias: Kein Problem, Gelder dürfen auch als Honorarmittel ausgegeben werden also bspw. für Fachvorträge, Speaker*innen
          • Lisanne: Kenne da Menschen aus Augsburg und Co.
          • Matthias: Kann da gerne unterstützen beim Förderantrag, über den Rahmen müssen wir sprechen (Ringvorlesung geht nicht), eher Coaching oder Kompaktkurs, Einreichung geht nur über studentischen Verbund, Medienkompetenz, Digital Literacy geht auch
          • Julius: Über BUFATA für Informatiker*innen könnte man Workshop anbieten
      • Lisanne: Medienkompetenzvermittlung ist ein sehr wichtiges Thema. Bei uns gibt es da sehr wenig und die Kurse sind nicht so richtig ausgebucht. Studis wissen vieles nicht, bzw. Unverständniss über die notwendigen Maßnahmen, bspw. Datenschutz. Hier müssen die Studis und die Lehrenden mitgenommen werden.
      • Matthias: Digitalkompetenz ist wichtig. Wie bewege ich mich sicher in der digitalen Welt. Hier müssen die Hochschulen mehr anbieten. Werde ich nochmal ansprechen, das ganze kann man ja auch übergreifend anbieten als ringvorlesung oder ähnliches
      • Felicitas: Es müssen diejenigen erreicht werden, die die Kompetenzen brauchen
      • Matthias: Gruppe der Unentschlossenen muss erreicht werden. Vlt. eignet sich da auch ein Workshop dazu in einem offenen Forum wie man diese Kompetenzen vermittelt.
        • Lisanne: Vlt. Vivien Frick (bits und bäume) (Frage) die macht da recht viel. Vlt auch 2 Teilen: Wie nehme ich die Leute mit, Räume wechseln (Orte die sonst nur außerhalb der Uni sidn), 2. Tag dann Hands-on Vermittlung
        • Matthias: Wollen wir dann eine Skizze machen? HNDBW kann nur Partner sein und unterstützen
        • Lisanne: Klingt gut, aber eher später; Julius kann da gerne helfen
    • Ausblick und Abschluss
      • Nächstes Treffen 18.03. 10-11:30
    • Offener Brief zur hybriden Lehre (KIT)
    • BMBF-Ausschreibung:
      • Maßnahmen zur Förderung des hochschulpolitischen Engagements, z.B. Beispiel Workshops, Kongresse, Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen über bundesweit relevante Hochschulthemen
      • Mittel u.a. für Honorare, Fahrt- und Unterbringungskosten, Versicherungen, Geschäftsbedarf, Mieten, Software und Werbematerialien
      • Förderung von Veranstaltungen mit mindestens 40 Teilnehmenden
      • Zeitraum: zwischen 01.10.2022 und 30.09.2023
      • Zuwendung als Festbetrag von 40 EUR pro teilnehmender Person (max. 200) und Veranstaltungstag (max. 5).
      • Antragsfrist: 01.04.2022
      • → Die vollständige Ausschreibung und alle Antragsunterlagen finden sich unter https://projekttraeger.dlr.de/de/studentischeverbaende
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    • Ausblick und Abschluss



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    Treffen am   (14-15 Uhr)

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