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Nächste Meetings der Untergruppen

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1. Meeting Referat Studium und Lehre am 29.07.2023

Moderation

Julius Schürrle

Protokoll

Anwesende

Julius Schürrle

2. Agenda

  • Hochschulrundlauf
  • KI in der Lehre
  • Dialogprozess Zukunftslabor Hochschulen in der digitalen Welt

3. Hochschulrundlauf

Hohenheim: Senatsbeschluss mit Empfehlung zum Umgang mit KI: Grundsätzlich kenntlich machen, grundsätzlich erlauben; insgesamt sehr gut aufgestellt, nächstes Semester auch ein Hackathon zu ChatGPT 4.0

Stuttgart: Entwurf für Richtlinie existiert, Grafik mit 4 Optionen: betrifft es Prüfung überhaupt? Komplett verbieten (bringt aber nichts), alle Nutzen? Auch schwierig weil kostenpflichtige Versionen existieren, ansonsten andere Prüfungsformen

Sonstiges: Finanzierung der Bib schwierig (Öffnungszeiten, Literaturangebot)

THU: zu KI liegt noch nichts vor, wichtigkeit ist aber bekannt

Ulm: ähnlich wie Hohenheim, im SA Lehre diskutiert, Einschätzung der Rechtsabteilung: ist alles schon abschließend geklärt, hat isch nichts geändert, wo keine Eigenständigkeit gegeben muss man es angeben, da wo es eine Bewertungsgrundölage ist sind entsprechende Hilfsmittelverboten -> Problem Kompetenzen müssen ordentlich definiert sein, wenn Einsatz von KI verpflichtend ist muss es zur Verfügung gestellt werden; Eigenständigkeitserklärung anpassen, Überlegung z.B. ganze Kommunikation mit ChatGPT zu verlinken oder die Prompts angeben; Studiengänge und -inhalte müssen angepasst werden; Sorge um Erstsemester, dass die Leute inkompetener an die Uni kommen, da sie in der Schule mehr "betrügen" können

Ansonsten: auch Probleme mit Bib, Probleme mit Medizin-Fakultät, ausführliche Umfrage zu Diskriminierung

Leitfaden Universität Hophenheim CHatGPT: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/news/leitfaden-zum-einsatz-von-chatgpt 

Senatsbeschluss Hohenheim: Empfehlungen_generative_KI_in_Pruefungen.pdf

Tutorial CHatGPT Hohenheim: 

Allgemeine Infos: https://digital.uni-hohenheim.de/digitalmanagementpractice

4. SMeeting am 19.04.2021

  11:00 Uhr

Meetingraum: https://lastuve-bawue.de/ag-studium-lehre-meeting

Moderation

Julius Schürrle

Protokoll
Anwesende

Andreas Bauer Julius Schürrle Unbekannter Benutzer (kschmidt) Lisanne Wolters Tanaro, Ben Schwarzenbach, Vicky E (Uni HD)

4.1. Agenda

4.1.1. Initialisierung der Untergruppen

Bisher war die Bearbeitung der u.g. Bereiche lediglich anlassbezogen gegeben (HoFV-Verhandlungen, Corona...). Diese Strukturen und Handlungsfelder finden sich allerdings in den lokalen Strukturen durchaus als dauerhaft institutionalisierte Einheiten, z.B. in den Studierendenvertretungen. Die Gruppe der AG Studium und Lehre dient zum Zusammentragen der Outputs der Untergruppen, und dies ggf. dann auch gesammelt in die LAK zu tragen. Die große Gruppe dient darüber hinaus auch zum generellen Austausch. Zunächst wird ein organisches Wachstum der Gruppe angestrebt für die nächste Zeit um dann zu evaluieren, ob die Gruppe zu einem Arbeitskreis oder einem Ausschuss (z.B. mit gewählten Sprecher*innen) heranreift. Bis dahin gießt Julius dieses zarte Pflänzchen.

4.1.1.1. Gruppe #1 Akkreditierung & Qualitätsmanagement

Tanaro

LaStuVe ist PTO

(Vor-)Besprechung der Themen der PVT

Unterstützung der Fachschaften bei Akkreditierungsverfahren vor Ort

Besprechung des Readers zu Programmakkreditierungen

Briefing zu QMS für Einsteiger*innen

4.1.1.2. Gruppe #2 Digitalisierung

Koordination/Terminfindung: Lisanne Wolters

Austausch mit HND BW

Thema Zoom & Datenschutz durch verwendete Tools

Weiterentwicklung & Bereitstellung von lehrunterstützender Software

4.1.1.3. Gruppe#3 Prüfungsrecht

Koordination/Terminfindung: Julius

Austausch zu Anpassung der Studien- und Prüfungsordnungen an § 32a und b LHG (Online-Prüfungen) und ggf. an die Erfordernisse von HISinOne

Nachteilsausgleich, Umgang mit Härtefällen, Attestpflicht

4.1.1.4. Gruppe #4 Qualitätssicherungsmittel (QSM)

Koordination/Terminfindung: Ben

Austausch zu Finanzierbarkeit, Verwaltungsrecht, Personal aus QS-Mittel, Ideen zur Anpassung VwV QSM, Verstetigung

4.1.1.5. Gruppe #5 Barrierefreiheit (in der Lehre)

Koordination/Terminfindung: Vicky

Nachteilsausgleich, gesetzliche Grundlage von Prüfungsmodalitäten

Definition "moderner" Barrierefreiheit (digital, psychisch, sprachlich, kulturell) kommunizieren, greifbar machen in Studierendenschaft & Mitarbeiter*innenschaft → über PR, Aufklärungsveranstaltungen, -projekte

Diskussion von "konkurrierenden" (Frage) Einschränkungen in digitalen Veranstaltungen und im Hörsaal, die zu ungünstigen Situationen führen → Wie begegnet man dem? Kann man solche Situationen verhindern (strukturell)? Wie hält man den "Schaden" möglichst gering, weil es keine optimale Lösung gibt?

Vernetzung der Beauftragten für Studierende mit Behinderung (HS und Studierendenschaft)

Auch Angebote für Dozierende und Mitarbeiter*innen konzipieren und initiieren!

4.1.2. Organisation und Arbeitsweise

zunächst innerhalb der stuvus-Infrastruktur (Wiki, nextcloud) und Telegram-Gruppen, BBB für Meetings


5. Meeting am 06.04.2021

 14:00 Uhr

Meetingraum: https://lak-bawue.de

Moderation


Protokoll


Anwesende

Andreas Bauer Julius Schürrle, Thomas Keuthen, Jonas Gaiser (Uni Stuttgart), Henrike Arnold, Ben Schwarzenbach (TH Ulm), David Kopp, Franziska Grün, Unbekannter Benutzer (kschmidt)

5.1. Agenda

5.1.1. Begrüßung


5.1.2. Einleitendes

  • Interessensvertretung und Mitwirkung an Studium & Lehre als eine der Aufgaben der Studierendenvertretungen
  • Austausch auf Landesebene fand in der Vergangenheit immer wieder themenbezogen statt (Hochschulfinanzierung, Corona)
  • Prinzipiell aber Dauerthema
  • Seit Corona noch mehr Bedarf an Austausch und Kooperation
    • Gemeinsame Krisenbewältigung
    • Verringerte Hürden zur Kooperation, da "digitale Distanz" deutlich geringer (Infrastruktur, offene Lehre)
    • Hoher Bedarf an Weiterentwicklung
  • Ergebnis aus Gespräch mit Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre BaWü (HND-BW): Hier Wunsch nach Zusammenarbeit, aber mit klareren Strukturen auf unserer Seite

5.1.3. Zielsetzung des Meetings

  • Brauchen wir überhaupt mehr/andere Struktur? (keine leeren Hüllen aufbauen!)
  • Falls ja: Wie sollen diese aussehen
  • Welche Themenbereiche sehen wir hier verortet
    • Abgrenzung zu/Einbeziehung von bestehenden AKs und Aufgabenfeldern der LaStuVe
    • Weitere interne Strukturierung

5.1.4. Themenkomplexe

  • Akkreditierungswesen und Qualitätsmanagement
    • Mitwirken am Akkreditierungspool als pooltragende Organisation
    • Unterstützung von Studierendenschaften bei Akkreditierungen (Systemakkreditierung ist nur alle 8 Jahre, solange kann ein Standort selten Expertise halten)
  • Digitalisierung
    • Kooperationen der Hochschulen
    • Schnittstelle nach außen (Politik, HND Rektorenkonferenzen)
  • Prüfungsrecht
    • Austausch bei spezifischen Problemen
    • Weiterentwicklung von Prüfungsordnungen
  • QSM
    • Austausch zu QSM
    • Spannende Pilotprojekte
  • Barrierefreiheit

Themenkomplexe: Wie umfangreich? Aufbau von beständiger Expertise, im Wesentlichen soll es um Austausch gehen. Die Aktiven in der Akkreditierung sind nicht zwangsläufig auf der LAK, Bereich ist größer als "wenige Leute (immer die gleichen) treffen sich unregelmäßig".

Struktur ist vlt. eher später ein Thema, Vernetzung im Vordergrund, weiteres Thema: Barrierefreiheit in der Lehre (und allgemein) wie z.B. am KIT

Wenn Austauschformat, dann sinnvoll eine Gruppe (Telegram) einzurichten um Fragen zu klären, sich auszutauschen. Digitalisierung: Erklärung zu offene Tools für offene Lehre könnte zu landesweitem Projekt werden, auf welchen Plattformen kann Online-Lehre laufen.

TH Ulm möchte Systemakk., VS ist nicht involviert, möchte Austausch, Prorektorat Digitalisierung wurde geschaffen.

Digitalisierung mitunter das größte Thema, bei der Handlungsbedarf besteht, um koordiniert aufzutreten. Austauschgruppen sinnvoll, müssen aber wieder irgendwo zusammenlaufen, auf LAK oder besser eine Ebene darunter.

Überlegungen zu Arbeitskreis Akkreditierung (Uni HD), dazu auch Austausch wichtig und erwünscht, Anträge zur Verbandspositionierung zweitrangig.

Telegram-Gruppe kann themenbezogenen Austausch nur bedingt abbilden, vielleicht besser Wiki-Struktur

Nicht Top-Down Struktur vorgeben, Plattform anbieten/Angebot schaffen. Wie erreichen wir die richtigen?

Verfahren nach Vorbild AK Klima & Umwelt vlt. sinnvoll: themenbezogene Treffen zur richtigen Zielgruppenansprache

Repräsentation nach außen? Wenn löse Gruppe, dann schwierig. Legitimation eher gegeben durch AK mit gewählten Sprecher*innen und Arbeitsprogramm/Auftrag/Mandat

Ein Ausschuss würde evtl. das Anliegen besser abbilden, da es dauerhaft zu bespielende Themen sind. Klingt auch attraktiver,

Ausschuss hat aber fest Zusammensetzung, AK ist lockere Struktur und ermöglicht themenbezogene Partizipation, Im Ausschuss würde ja aber nur die Themen zusammenlaufen und ein Mandat haben

Es müssten aber vorher ca. ein halbes Jahr ein Personenkreis

Nochmal Einladung zu Gesamtgruppe, aus Untergruppen wird berichtet in Gesamtgruppe, gezielte Ansprache von einschlägigen Personen/Gruppen/Referate. Aufruf an Studierendenschaften, Auszug aus Fachschaften-Verteiler, explizit darauf hinweisen, dass Mitarbeit nicht den Exekutivorganen vorbehalten ist. 

Timeline für Vernetzungstreffen: Gesamtgruppentreffen in 2-3 Wochen, Untergruppentreffen tendenziell nach der LAK

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