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1. Vorbesprechung  xx:xx Uhr


Sitzungsleitung: 

Protokoll: 

Teilnehmende: Andreas Bauer Unbekannter Benutzer (truenpirom) Unbekannter Benutzer (mbaltrun) Claus-Peter Käpplinger Unbekannter Benutzer (dbirkenmaier) Charlotta Wallentin Matthias Ehrhardt Christopher Behrmann JuliusSchürrle

1.1. Einladungstext MdL Seemann

Liebe Studierendenvertreter*innen,

den letzten Digitalen Runden Tisch mit Ihnen haben wir als wichtigen Impuls und große Bereicherung empfunden. Die Corona-Krise stellt uns noch immer vor große Herausforderungen und Probleme. Uns ist es wichtig, mit Ihnen darüber zu diskutieren und Ihre Anregungen für unsere Arbeit mitzunehmen. Jetzt sind die ersten Wochen des Digitalen Semesters vergangen und wir interessieren uns sehr dafür, wie Sie die Entwicklungen empfinden und wo es aus Ihrer Sicht hakt. Daher möchte ich Sie auch im Namen meines Arbeitskreis-Vorsitzenden Alexander Salomon zu unseren nächsten Digitalen Runden Tisch einladen.

Dieser findet am 9.6. von 17 Uhr bis 18.30 Uhr statt.

Über eine kurze Anmeldung würden wir uns für eine gute Planung sehr freuen. Gerne können Sie uns Ihre Fragen vorab zusenden. Diese Einladung darf gerne an Interessierte weitergeleitet werden. Haben Sie Fragen und/oder Anmerkungen? Kommen Sie gerne auf mich zu! Viele Grüße und blieben Sie gesund

Stefanie Seemann

1.2. Bisher vorgeschlagene Themen

1.2.1. Präsidium der LaStuVe

  • Gesetz zur Änderung des Landeshochschulgesetzes und des Studierendenwerksgesetzes (Drucksache 16/8151), Bitte um Stellungnahme durch die Landesstudierendenvertretung bis zum  
    • Anmerkung: Uns liegt der Gesetzentwurf (für die kleinen "Corona"-Änderung des LHG) vor und wir sind vom Wissenschaftsausschuss gebeten worden bis zum 16.06 Stellung zu nehmen. Die AG LHG-Novelle eine Stellungahme bereits entworfen und zur LAK eingebracht. Der Entwurf kommt von den Regierungsfraktionen, Seemann und Salomon sollten also maßgeblich daran beteiligt gewesen sein. Dieses Thema könnte man morgen nochmal kurz nutzen um die "große Novelle" anzusprechen und um den Referentenentwurf zu erhalten. Man kann in dem Zuge auch ggf. ansprechen, was gut/schlecht/fehlend ist in dem Entwurf für die "kleine Novelle"

1.2.2. stuvus

  • Lernräume und PC-Pools:

1.2.3. StuRa Uni Heidelberg

1.2.4. HdM Stuttgart

  • Hinweis auf Tatsache, dass es Bundes- wie Landeshilfen unzureichend sind (Finanzielle Situation Studierende)
  • Hinweis auf private Initiativen (Butter & Brot) (spiegel; BR; Stuttgarter Zeitung) 

1.2.5. Uni Ulm

  • Vergaberichtlinie QSM ab 2021?
  • Wintersemester 20/21, wo geht die Reise hin?
  • Wie wird Sommersemester evaluiert, wie kann man positives mitnehmen?
  • Metapunkt Gesprächsformat

1.2.6. Uni Hohenheim:

  • Handreichung Studiengebühren Nicht-EU Studierende, Immatrikulation, Krankenversicherungspflicht
  • Finanzierung der Hochschulen durch Auswirkungen der Corona-Krise
  • Organisation und Planung WiSe 20/21: Raumkapazitäten finanzielle Unterstützung? Wiedereintritt in den physischen Studienbetrieb
  • Semesterticket und Vergleich mit Schüler*innen

1.3. Protokoll Vorbesprechung 08.06.2020


  • Vorstellung 

Vorgeschlagene Themen besprechen, ergänzen

1.3.1. PC-Pools (stuvus) 

→ Verantwortung klären für Lernräume, damit diese geöffnet werden können. Pro Raum eine verantwortliche Person (von Uni Stuttgart), um ggf. Verantwortliche ansprechen zu können. Studierbarkeit wird eingeschränkt. Lernräume und PC-Pools sind Teil der "Notwendigkeit, um studieren zu können" 
Zeiten werden reguliert (KIT) → für manche Studierende eine Entlastung, für andere eine Belastung. Wie geht man mit unterschiedlichen Standpunkten um? 
Praktische Forschung (z.B. Filmproduktion HdM) kaum möglich →

  • Ulm: Fernzugriff PC-Pools.
  • nicht alle Studis haben gutes Internet oder ein akzeptables Lernumfeld zuhause
  • Keine optionalen Prüfungen (stuvus) sondern Grundlage für ähnliche Verhältnisse. Das Land wird womöglich abwinken und auf die Verantwortung der Uni schieben. 
  • Gutes Anliegen (Hohenheim), aber sehr differenzierter Umgang in BaWü - jede Institution für sich. Argumentation: öfftl. Bibliotheken sind bzw. werden geöffnet → schwierig, da eine konsequente Argumentation zu schaffen. 
  • Regelungen der Unis sollen nicht restriktiver sein als Regelungen des öffentlichen Lebens, Bildungseinrichtungen sollen Priorität vor Unterhaltungsveranstaltungen haben
  • Was ist mit den Risikiogruppen unter den Studis? Die trotz best. Öffnungen Härtefälle sind und nicht teilnehmen können. Je mehr Unis bieten, desto mehr verpflichtende Veranstaltungen können gefordert werden. Nötig Differenzierung für Studierende mit Risikoeinschätzung. 
  • Um verbindliche Regelungen an allen Hochschulen bitten, damit das nicht an verschiedenen Hochschulen unterschiedlich gehandhabt wird
  • Prüfungen können nur unter "Idealbedingungen" durchgeführt, das trifft auf wenige Studierende zu. Dazu sollte es klarere Richtlinien geben, damit Diskriminierungen aufgrund best. Symptome nicht stattfindet. 

→ Stuvus wird sich darum kümmern. 

1.3.2. Regelstudienzeit+Prüfungsversuche (Heidelberg)

Grüne haben sich schon gegen Nichtsemester ausgesprochen

Studiwerk Stuttgart: kein nachteil für bafög weil durch Corona über Regelstudienzeit

  • Problem in anderem Semester, weil dieses SoSe zu wenig ECTS


Prüfungen vgl. NRW. Studis haben andere Bedingungen, Ausnahmesituation

  • Druck von Studierenden nehmen


→ Heidelberg stellt vor

1.3.3. Studis, die Gebühren zahlen (Heidelberg)

Regelungen finden

  • HdM: Studis können sich melden und kriegen ihr Geld dann zurück, werden aber nicht darauf hingewiesen


keine persönlichen Anschuldigungen, konsstruktiv sein

1.3.4. Finanzierung des Lebensunterhalts

manche wollen (stille) Proteste

private Initiativen Hohenheim/HdM: Farce

mit Forderung reingehen?

  • mehr Einsatz, keine konkreten Zahlen

1.3.5. QSM (Ulm)

1.3.6. Handreichung Studiengebühren

  •  Hybridvariante oder Digitalsemester sei wahrscheinlich - gerade auch für Internationale Studierende. Digitale Teilnahme, Imma vor Ort, Krankenkasse für internationals


1.3.7. Sparmaßnahmen der Universitäten, damit sie die Kosten der Corona-Krise decken können. Problematisch in der Zukunft / Sparkurse für Unis als Option. 

1.3.8. WiSe 20/21 - Planung → Ausblick etc. 


Unterschied Schülerticket - StudiTicket 


  • Ablauf: 
    LHG-Novelle und 

1.4. Protokoll "Runder Tisch" 09.06.2020


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