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  1. Begrüßung und Formalia
    1. Begrüßung durch das Präsidium
    2. Begrüßung durch die gastgebende Studierendenschaft
    3. Festlegung der endgültigen Tagesordnung
    4. Einführung in die neue Verfahrensordnung
    5. Festlegung der Redeleitung
    6. Festlegung der Protokollführung
    7. Festlegung des Termins und des Austragungsortes der nächsten LAK
    8. Beschluss über das Protokoll der LAK am 16.02.2020 in Mannheim
  2. Bericht aus dem Präsidium
  3. Mitteilungen
  4. Antrag Legitimation Landesstudierendenvertretung (ergänzt  von Andreas Bauer im Auftrag VS Universität Hohenheim)
  5. Antrag Änderung der Verfahrensordnung (VerfO)
    1. A1 Ergänze § 11 Umlaufverfahren (neu)
      1. ÄA1 Ersetze Absatz 4 Satz 2
  6. Antrag Positionierung Vollverschleierungsverbot
  7. Antrag zur Positionierung der Landesstudierendenvertretung zur Verantwortung der Hochschulen und des Landes Baden-Württemberg angesichts der Herausforderungen der Klimakrise

  8. Antrag Unterstützung Bündnis "Soforthilfe für Studierende"
  9. Antrag Unterstützung Bündnis "Solidarsemester"
  10. Antrag Unterstützung offener Brief von LAT NRW an BMBF (ergänzt  von Andreas Bauer)
  11. AK Umwelt und Klima
    1. Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü 2020 (ergänzt  von Andreas Bauer)
  12. AK Landesweites Semesterticket
  13. AK Hochschulfinanzierung
    1. Stellungnahme HoFV II
  14. AK Lehramt
    1. Antrag Forderungskatalog Staatsexamina (ergänzt  von Andreas Bauer im Auftrag AK Lehramt)
  15. AG LHG-Novelle
  16. Förderverein/Trägerverein Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg
  17. Sonstiges
  18. Austausch und Vernetzung
    1. Informationen studentisches Notlagenstipendium (ergänzt  von Unbekannter Benutzer (mbaltrun))

1.1.1. Protokoll:

Anwesende: (* für stimmberechtigt)

  1. Dominik Birkenmaier (Präsidium)
  2. Adrian Keller (Gast/ VS KIT)
  3. Alicia Wersich (HfM Karlsruhe)*
  4. An Tang (KIT)*
  5. Andreas Raab (Gast/ HS Aalen)
  6. Andreas Bauer (Präsidium)
  7. Anna Christ (Gast)
  8. Annika Wandesleben (HS Aalen)*
  9. Ben Schwarzenbach (TH Ulm)*
  10. Britta Mohr (Musikhochschule Mannheim)*
  11. Bruno Wipfler (Gast/ Uni Stuttgart)
  12. Cornelia Zeiler (AStA Heilbronn)*
  13. Claus-Peter Käpplinger (Präsidium)
  14. Daniel Hiller (Gast/ Stuvus)
  15. Darius Targan (Gast/ PH Weingarten)
  16. David Kopp (Gast / Uni Stuttgart)
  17. Dennis Mager (RWU, HS Ravensburg)*
  18. Emanuel Frank (
  19. Ernesto Lunar Koch (Gast/ AStA Uni Hohenheim)
  20. Fabian Scheuch (Hochschule Offenburg)*
  21. Felix Hausschmid (Hochschule Karlsruhe)*
  22. Felix Schöllhorn (PH Ludwigsburg)*
  23. Florian Wondratschek (Gast / PH Ludwigsburg)
  24. Hauke Delfs (Gast/ Uni Hohenheim)
  25. Henrike Arnold (Uni Heidelberg)*
  26. Jacob Bühler (Gast/ fzs)
  27. Jan Dessila (Hochschule Mannheim)*
  28. Jan Fülle (DHBW)*
  29. Johanna Ehlers (HMDK Stuttgart)*
  30. Jason Niemann (HTWG Konstanz)*
  31. Jonathan Dreusch (Uni Tübingen)*
  32. Joscha Bongard (Gast/ Filmakademie ...)*
  33. Julius Schürrle (Gast/ Uni Ulm)
  34. Julius Steyer (Gast/ Musikhochschule Mannheim)
  35. Kai-Uwe Herrenkind (Uni Mannheim)*,
  36. Katharina Fischer (Gast/ Uni Mannheim)
  37. Hamun Zourmand (Gast/Uni Mannheim)
  38. Nina Wolff (Gast/Uni Mannheim)
  39. Niklas Hähn (Gast/Uni Mannheim)
  40. Lara Seidel (PH Freiburg)*
  41. Louis Wick  (Filmakademie)
  42. Louisa Schlesinger (PH Heidelberg)*
  43. Lucas Fiola (HdM Stuttgart)*
  44. Lea Anders (Gast/ HS Offenburg)
  45. Lukas Mohr (AStA PH Schwäbisch Gmünd)*
  46. Marc Baltrun (Präsidium)
  47. Matthias Droll (Gast/ HfM Freiburg)
  48. Mauritius Tengler (Gast/ HfT Stuttgart)
  49. Maximilian Rupp (Gast/ Uni Stuttgart)
  50. Mete Ünal (Uni Konstanz)*
  51. Nico Kull (Gast/ VS RWU)
  52. Nicolai Althaus (HS Rottenburg)*
  53. Nils Müller (Akademie der Darstellenden Künste)*
  54. Sarah Frietsch (Gast/ PH Karlsruhe)
  55. Simon Ruwe (Gast/ HTWG Konstanz)
  56. Simone Münch (Gast/ Uni Konstanz)
  57. Sina Weithofer (HS Esslingen)*
  58. Sophia Meier (PH Karlsruhe)*
  59. Stephanie Jauss (Gast/ HdM Stuttgart)
  60. Steve-Mattes Herbers (Uni Ulm)*
  61. Tabea Zeller (Gast/ AStA HS Mannheim)
  62. Thomas Keuthen (Gast/ DHBW)
  63. Tobias Burk (Universität Hohenheim)*
  64. Tobias Nerz (Uni Stuttgart)*
  65. Yaman (Gast/ HS Esslingen)
  66. Tasson Ruenpirom (Gast/ HS Mannheim)


Stimmberechtigte Mitglieder:

  1. An Tang (KIT)*
  2. Alicia Wersich (HfM Karlsruhe)*
  3. Annika Wandesleben (HS Aalen)*
  4. Ben Schwarzenbach (TH Ulm)*
  5. Britta Mohr (Musikhochschule Mannheim)*
  6. Cornelia Zeiler (AStA Heilbronn)*
  7. Dennis Mager (RWU, HS Ravensburg)*
  8. Fabian Scheuch (Hochschule Offenburg)*
  9. Felix Hausschmid (Hochschule Karlsruhe)*
  10. Felix Schöllhorn (PH Ludwigsburg)*
  11. Henrike Arnold (Uni Heidelberg)*
  12. Jan Dessila (Hochschule Mannheim)*
  13. Jan Fülle (DHBW)*
  14. Jason Niemann (HTWG Konstanz)*
  15. Jonathan Dreusch (Uni Tübingen)*
  16. Kai-Uwe Herrenkind (Uni Mannheim)*
  17. Lara Seidel (PH Freiburg)*
  18. Louis Wick(Filmakademie)*
  19. Louisa Schlesinger (PH Heidelberg)*
  20. Lucas Fiola (HdM Stuttgart)*
  21. Lukas Mohr (PH Schwäbisch Gmünd)*
  22. Matthias Droll (HfM Freiburg)*
  23. Mete Ünal (Uni Konstanz)*
  24. Johanna Ehlers (HMDK Stuttgart)*
  25. Nicolai Althaus (HS Rottenburg)*
  26. Nils Müller (Akademie der Darstellenden Künste)*
  27. Sina Weithofer (HS Esslingen)
  28. Steve-Mattes Herbers (Uni Ulm)*
  29. Sophia Maier (PH Karlsruhe)*
  30. Tobias Burk (Universität Hohenheim)*
  31. Tobias Nerz (Universität Stuttgart)*



Probeabstimmung Stimmberechtigung

*****************************************************************************************************

13:10 Uhr: Matthias Droll verlässt die Konferenz

-Anmerkungen zur Tagesordnung:

Henrike Arnold: 18 c einfügen Umfrage unter Studierenden (Keine Gegenrede)

Lucas Fiola: 18 b einfügen Vernetzung im Raum Stuttgart (Keine Gegenrede)

Es gibt keine Gegenrede. Damit sind die Änderungen/Ergänzungen angenommen.

-Es folgt die Abstimmung über die geänderte Tagesordnung insgesamt: 24/0/3

Damit ist die Tagesordnung angenommen.

-Einführung in die Verfahrenordnung:

Zeichen im Chat:

* = Meldung

V = Antrag zur Verfahrensordnung

gegenf = Gegenrede zum Antrag zur VerfO (formal)

gegeni = Gegenrede zum Antrag zur VerfO (inhaltlich)

+ = allgemeine Zustimmung

i = inhaltliche Nachfrage

-Festlegung der Redeleitung und Protokollführung

Redeleitung übernimmt das Präsidium

Es gibt keine Gegenrede.

-Festlegung des Termins und des Austragungsortes der nächsten LAK:

Marc führt ein, dass der regelmäßige Turnus der 14.06.2020. Alternativvorschlag wäre eine Woche zuvor der 07.06.2020.

Es gibt keine Gegenrede oder Alternativvorschläge. Es folgt die Abstimmung über beide Termine.



VO-Antrag auf Wiederholung der Abstimmung von Claus

Es wird gewünscht, eine Enthaltungsmöglichkeit zur Abstimmung hinzuzufügen. Der Bitte wird ohne Widerspruch nachgekommen.

Damit ist der 14.06.2020 der nächste Termin.

Beschluss über das Protokoll der letzten Sitzung:

Es gibt den Antrag auf Vertagung des Beschlusses durch Sina Weithofer von HS Esslingen.

Marc entschuldigt sich an dieser Stelle für die verspätete Fertigstellung und zur Verfügung-Stellung des Protokolls durch das Präsidium.

Es gibt allgemeine Zustimmung zum Antrag auf Vertagung. Der Antrag wird vertagt.


TOP 2 Bericht aus dem Präsidium :


TOP 3 Mitteilungen :

Es wird von Andreas auf den Ordner mit den Unterlagen verwiesen.

Der Ordner Mitteilungen ist derzeit ebenfalls leer. Das liegt nicht etwa daran, dass wir, das Präsidium, gedenken nichts zu tun, sondern ist organisatorischen Umständen geschuldet.

Andreas bitte um Entschuldigung für das Protokoll, leider wurde aus zeitlichen Gründung nicht rechtzeitig hochgeladen.Und bittet von seine Sicht aus den Beschluss über das Protokoll zu vertagen auf die nächste Sitzung am 14.06.2020.

 Sitzungspause: von 13:40 bis 13:45


 TOP 4 Antrag Legitimation Landesstudierendenvertretung( Uni Hohenheim) :

Es soll kein Putschversuch sein.

Sehen die LAk als ein wichtiges Organ in BaWü,möchte sich konstruktiv einbringen und Unterstützung zur Konstituierung der lak.



*******************************************************************************************************

Zeichen im Chat:
* = Meldung
V = Antrag zur Verfahrensordnung

Link zum Protokoll: (Dann rechts oben auf bearbeiten klicken)
https://wiki.stuvus.uni-stuttgart.de/pages/viewpage.action?pageId=102587155

Link zu den Sitzungsunterlagen: https://nextcloud.stuvus.uni-stuttgart.de/s/fgXWfyniCbSZran

Link zur Tagesordnung :
https://wiki.stuvus.uni-stuttgart.de/display/LAK/2020-05-03+Außerordentliche+LAK+(online)

Link zur Verfahrensordnung:
https://wiki.stuvus.uni-stuttgart.de/display/LAK/aktuelle+Verfahrensordnung


Tech-Support:


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Agenda :

  1. Begrüßung und Formalia
    1. Begrüßung durch das Präsidium ( Die Lak hat eine weile nicht stattfinden können, das Präsidium hat sich für eine digitalter LAK ausgesprochen.viele Gremien tagen momentan alle Online,es könnte sein bis die Normalität wiedereinkehrt die nächsten ,Claus macht ist der IT-Support,Andreas kümmert sich um die Abstimmung & die Folien,Dominik und Tasson kümmern sich um das Protokoll, Probeabstimmung per Abstimmungstool, in den geteilte Notizen sind die Links zu finden (siehe oben), es wird nicht Aufgezeichnet da es von den Studierendenschaft geben wurde nicht zu tun). Andreas wünscht alle herzlich willkommen, es ist ungewöhnt das 62 leute teilnehmen.Das Präsidium stellt sich vor.Alle Teilnehmer*innen stellen sich mündlich vor.
    2. Begrüßung durch die gastgebende Studierendenschaft
    3. Festlegung der endgültigen Tagesordnung (Gibt es noch eine Ännderungswüsche ? TOP 8 war heute nicht zu finden,das Protokoll ist bei den HS Esslingen noch nicht angekommen.Marc: Top 8 durchstreichen ?  2 Anträge zur Änderung der TO von Henrike & Lucas Fiola (18b & 18c-Keine Gegenrede)
    4. Einführung in die neue Verfahrensordnung
    5. Festlegung der Redeleitung
    6. Festlegung der Protokollführung
    7. Festlegung des Termins und des Austragungsortes der nächsten LAK
    8. Beschluss über das Protokoll der LAK am 16.02.2020 in Mannheim
  2. Bericht aus dem Präsidium
  3. Mitteilungen
  4. Antrag Legitimation Landesstudierendenvertretung (ergänzt  von Andreas Bauer im Auftrag VS Universität Hohenheim)
  5. Antrag Änderung der Verfahrensordnung (VerfO)
    1. A1 Ergänze § 11 Umlaufverfahren (neu)
      1. ÄA1 Ersetze Absatz 4 Satz 2
  6. Antrag Positionierung Vollverschleierungsverbot
  7. Antrag zur Positionierung der Landesstudierendenvertretung zur Verantwortung der Hochschulen und des Landes Baden-Württemberg angesichts der Herausforderungen der Klimakrise

  8. Antrag Unterstützung Bündnis "Soforthilfe für Studierende"
  9. Antrag Unterstützung Bündnis "Solidarsemester"
  10. Antrag Unterstützung offener Brief von LAT NRW an BMBF (ergänzt  von Andreas Bauer)
  11. AK Umwelt und Klima
    1. Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü 2020 (ergänzt  von Andreas Bauer)
  12. AK Landesweites Semesterticket
  13. AK Hochschulfinanzierung
    1. Stellungnahme HoFV II
  14. AK Lehramt
    1. Antrag Forderungskatalog Staatsexamina (ergänzt  von Andreas Bauer im Auftrag AK Lehramt)
  15. AG LHG-Novelle
  16. Förderverein/Trägerverein Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg
  17. Sonstiges
  18. Austausch und Vernetzung
    1. Informationen studentisches Notlagenstipendium (ergänzt  von Unbekannter Benutzer (mbaltrun))



Abstimmungsergebnisse :


Probeabstimmung:

1.2. TOP 1c Genehmigung der Tagesordnung


Festlegung des Termins für den nächsten außerordentliche LAK (Online) :



Top 4 : Antrag VS Uni Hohenheim

Tobias Burk und Anna Christ stellen gemeinsam den Antrag vor. Es geht um die Legitimation der Arbeit und von beschlüssen der LAK/LaStuVe.

Mit dem Antrag soll weder ein Putschversuch noch ein Crash der LAK oder der Arbeit des präsidiums stattfinden. Auch soll der Antrag niemanden persönlich angreifen. Der VS ist es wichtig, dass die Arbeit der LAK von allen VSen gestützt wird. Daher ist die Konstituierung enorm wichtig.

Die reaktionen der jüngsten vergangenheit haben gezeigt, wie wichtig die Arbeit der LaStuVe ist. genannt werden unter anderem Semesterticket und Hochschulfinanzierung. Das Interesse an der LaStuVe ist dabei enorm gewachsen. Daher wurde Kontakt zum präsidium aufgenommen in Form eines Fragebogens.

13:56: Sophia Meier (PH Karlsruhe):  "melde mich für die nächste 3/4 Stunde abwesend" Abwesenheit voraussichtlich von 13:56 bis 14:45

Das StuPa Hohenheim hat sich daher intensiver mit der Situation der LaStuVe auseinandergesetzt. Thema war die Konstituierung (§65a LHG). Im Sinne des gesetzes ist die LaStuVe nicht konstituiert. Aus dem Verständnis heraus ist die LaStuve nicht konstituiert. problem von aktuell 7 VSen als ausreichendes Kriterium. Daher hat man hinterfragt, inwieweit Beschlüsse damit rechtssicher sind, etwa beim Landesweiten Semesterticket. Man will aus Hohenheimer Sicht ausschließen, dass rechtlich Beschlüsse der LaStuVe angegriffen werden könnten. Das ist unbefriedigend. Konstituierung muss daher Priorität eins sein. Des weiteren ist man in Hohenheim zu dem Schluss gekommen, dass man solange, bis die Konstituierung stattfindet, Äußerungen als LaStuVe zurückzustellen, dennoch aber inhaltlich weiter diskutiert und arbeitet.

Mauritius Tengler: Das Wahlsystem des LHGs ist umgesetzt. Die Arbeit einzustellen wirke wie eine Auflösung. Es gebe zudem zahlreiche inhaltliche Diskussinonspunkte. Die LAK würde durch den Antrag arbeitsunfähig gemacht.

Tobias Burk: Der Antrag setzt die Priorität der Konstituierung. Inhaltliche Diskussionen seien notwendig für eine Konstituierung.

Simone Münch: Sieht den

Jonathan Dreusch: Welche Schritte sollen das sein?

Tobias Burk: Es geht um die rechtliche Absicherung. Man sei selbst kein Jurist.

Henrike Arnold: Ziel sei ja ein konstruktiver Vorschlag. Der Inhalt des Antrags würde aber nicht zur Zielsetzung passen. Der Prozess der Konstituierung ist bereits geplant und soll bereits im Wintersemester 2020/21 realisiert werden. Die Wahrnehmung und Funktionsweise der LAK bzw. LaStuVe sei bereits gegeben. Konzept für die Konstituierung liege bereits vor.

Tobias Burk: Es sei keine Prozesskritik sondern das Problem ist tatsächlich, dass man rein rechtlich nicht konstituiert ist.

Anna christ: Demokratieverständnis sei nicht, dass 7 VSen allein legitimiert sind für alle VSen zu stimmen oder zu sprechen.

Kai-Uwe: Danke an Hohenheim für den Antrag. Es ist nicht schön, dass die Kosntituierung noch nicht stattgefunden hat. Es wird hart daran gearbeitet, die Konstituierung zu realisieren. Die komplette politische Arbeit wäre ohne die Kontakte der LaStuVe/LAK bzw. des Präsidiums  sehr schwierig. Insbesondere wird die Arbeit von Andreas hier hervorgehoben. Auf ner echten LAK sitzen eben nur 20 leute bislang und keine 60. Man sieht den Sinn udn Zweck des Inhats des Antrags nicht. Man begrüße aber die dadurch losgetretene Diskussion und plädiere für eine Ablehnung des Antrags.

Anna Christ: Wir wissen ja gar nicht, was die Anliegen der Studierenden sind. Wir haben die Meinung der Studierenden ja gar nicht. Man muss sich überlegen, inwiefern man versucht, die LAK bzw LaStuVe zu pushen. Wenn die Hälfte der VSen sich nicht beteiligen wollen, wäre das kritisch zu sehen.

Simone Münch (Mark zitiert): Also was ich eigentlich sagen wollte:
Wir hatten ein AK Konstituierungstrffen in dem wir einen Fahrplan zur Konstituierung erstellt hatten, weil wir das auch wichtig fanden.
Dabei ging es auch besonders darum, den Austausch zu den Hochschulen zu pflegen und besonders diejenigen abzuholen, die vielleicht erst wenig oder keinen Kontakt zur LAK haben.
Außerdem wollten wir Foren schaffen, in denen wir VOR einer entscheidenenden LAK in der wir über die genaue Form einer Konstituierung und die inhalte einer Satzung reden wollten, damit die überhaupt eine Chance hat, irgendwo durchzukommen.
Das geht jetzt wegen Corona leider nicht. Besonders können aktuell auch viele StuPas und StuRas nicht tagen, was wiederum größere Anstrengungen aktuell bezüglich einer LAK unsinnig macht.
Außerdem findet die Arbeit der LAK hauptsächlich über die AKs statt. Und aus meiner Sicht ist es nicht sinnvoll, wenn zum Beispiel der AK Umwelt und Klima auf einmal nicht mehr arbeiten soll, weil wir nicht konstituiert sind.
Klar, arbeitet das Präsidium auch an der Konstituierung, aber das sollte nicht die Arbeit der anderen AKs irgendwie einschränken.
Bis jetzt wurden wir auch von politischen Entscheidungsträger*innen als LAK zu Gesprächen und Terminen eingeladen. Wenn wir nach eurem Antrag gingen, dann könnten wir solche Termine nicht mehr wahrnehmen, was unsere Position extrem schwächen würde. Außerdem wäre glaube ich noch KEINE LAK beschlussfähig gewesen, wenn wir mindestens 35 Leute anwesend bräuchten. Und Ergänzung: Dann dürften auch StuRas und StuPas nicht für die Studis sprechen, wenn nur ca 15% von denen wählen.

Dennis Mager: Mit der Legitimation bzw. der Geschäftsordnugn regelt man nur, wie man die LaStuVe ausgestaltet. Zwei Hauptkritikpunkte: Wahrnehmung der Aufgaben einstellen. Eine Konstitution muss praktikabel sein. 50% der VSen  für Beschlussfähigkeit sind zu hochgegriffen. Man muss die Arbeitsfähigkeit weiter gewährleisten. Man ist froh dass es andere aktive VSen gebe, da zum Beispiel die eigenen zeitlichen ressourcen begrenzt sei. Die LAK beschließe nicht über die EInführung des Semestertickets

Tobias Burk: Das Argument, man wäre nie Beschlussfähig gewesen. Man würde sich ja bei den Senaten auch beschweren, wenn diese unterrepräsentiert und besetzt positionieren würden.

Mauritius Tengler: Es gab eine Geschäftsordnung. LHG legt fest, dass jede VS ein Stimmrecht hat. Die Arbeit der LAK ist somit gesetzlich nach LHG festgelegt. Ne LAK mit 80 Leuten ist nicht führbar. Was will man eigentlich, will man klären ob man eine LAK oder eine LaStuVe konstituieren möchte.

Tobias Burk: Bislang ist man einfach noch nicht konstituiert nach LHG und dass sei das Kernanliegen.

Marc Baltrun: Man ist sich eigentlich einig, dass man eine Konstituierung nach LHG zeitnah anstrebt.

Tobias Burk: Man könne auch zur Abstimmung fortführen.

Lara Seidel: Sieht sie das richtig, dass das Quorum zur Beschlussfähigkeit angepasst werden soll?

Tobias Burk: Man könne das ja auf die tagesordnung setzen.

Lucas Fiola: Man dürfe den Antrag nicht als Angriff auf persönliche Werke wahrnehmen oder verstehen. Die Problematik und Diskussion ist legitim. Mit dem Antrag soll eine Möglichkeit geschaffen werden. Konstruktiv kann man aus dem Antrag herauslesen, wie man angesichts von Corona konstruktiv an der Konstituierung weiter arbeiten könne. Es geht darum Strukturen zu festigen.

Tobias Burk: volle Zustimmung

Alicia Wersich: Man lese den Wunsch nach Partizipation und der Konstituierung  heraus. Partizipation könne man aber auch nicht erzwingen. Die die sich da engagieren, sollten auch entsprechende Würdigung erfahren.

Anna Christ: Man will wirklich niemandem mit dem Antrag auf die Füße treten.

Nico Kull: Es hört sich so an, dass Stellungnahmen nicht mehr für alle derzeit automatisch mitgezeichnet werden sollten. Man nehme den schriftlichen ANtrag als recht harten Antrag war. Digitale Arbeit muss miteingebunden werden. Man könne ja auch Lehren aus Corona mitnehmen und in die Arbeit einbinden, wie etwa digitale Tagungsformate.

14:40: Louis Wick (Filmakademie) überträgt sein Stimmrecht Joscha Bongard(Filmakademie)

Dominik: Wir alle an einem Strang, wir müssen Kontrituierung zeitnahme aufnehmen.Es ist eine andere VSen bei eine Besprächung auftauchen ist es einanderes Bild als die Lastuve-Mitglieder.Die Aks sollen weiter laufen.Die Konstituierung soll schon im Wintersemester kommen,deshalb bitte ich das die Vsen die momentan die zugeschaltet sind an der Konstituierung beitragen. Es soll einen Online AK Konstituierung vor der nächsten LAK geben.

Tobias Burk:

Jonathan Dreusch: Tübingen war bislang immer traditionell gegen die Konstituierung. Die Legtitimation müsse vor allem aus der Vertretung der Studierenden selbst kommen. An der aktuellen LAK haben alle die Möglichkeit, sich selbst zu beteiligen. Letzendlich kann man nie behaupten bzw. erreichen, dass man eine legitime Vertetung mit den Beschlüssen erreicht. Über die Höhe des Quorums könne man diskutieren. Die Orientierung und Auslegung allein nach LHG dürfe man aber nicht fassen.

Marc Baltrun: Es gibt großen Diskussionsbedarf wie man merkt. Aber es scheint einen gewissen Konsens zu geben, dass man jetzt gemeinsam daran arbeiten wolle. Man freue sich daher, wenn man Unterstützung aus den Studierendenschaften bekommen, auch in Form vielleicht eines AK Sprechers oder einer AK Sprecherin.

Tobias Nerz: Der Antrag scheint zu hart gestellt. Anna und Tobias haben klar signalisiert, was die Intention des Antrags ist, und dass er nicht so hart gemeint ist. Das Stimmrecht muss aber zur Diskussion gestellt werden im AK.  Die Konstituierung sei zu priorisieren. Widerspricht der Aussage Tübingens, dass man nicht unbedingt sich am LHG orientieren müsse.

Frage von Lara Seidel: Irre ich mich oder gestalten auch die Abwesenden die Beschlüsse in gewisser Weise mit, dadurch, dass sie eben nicht teilnehmen (obwohl sie eingeladen sind und stimmberechtigt sind)?

Tobias Burk: Man könne ja nicht sagen, ob die Einladung tatsächlich angekommen sei oder nicht. Von daher könne man die Abwesenheit nicht unbedingt als inhaltliche Äußerung auslegen.

Marc Baltrun: Der AK freut sich über mehr Leute, die sich einbringen wollen:

Dominik : Bedank sich bei den Hohenheimer für den Antrag. Er fühlt sich für die im Präsidium anerkannt und auch wahrgenommen.


Marc schlägt nach der sehr ausführlichen Diskussion eine Pause  vor. Eine kurze  Abstimmung ergibt, dass wir 12,5 Minuten Pause machen, da es ein Patt zwischen 10 und 15 Minuten Pause gibt.


Pause bis 15:28 

Top 5 : Antrag Änderung der Verfahrensordnung

Marc: Antrag auf Änderung der Verfahrensordnung, bei der momentane Lage ist sehr relevant. Im Antrage ist zu finden wie das Verfahren ablaufen soll.

Marc stellt den Antrag vor.

Zum Antrag liegt auch ein Änderungsantrag vor, der die Ausdehnung der Frist von 6 auf 12 Werktage vorsieht.

Diskussion über den ÄA1:

Henrike: Können auch eine außerordentliche Sitzung innerhalb von 1 Woche einberufen? Was ist also der Vorteil eines umlaufverfahrens?

Marc:

Andreas R (HS Aalen): Sehr begrüßenswert. Vorteil, dass Anreise entfällt. Spricht sich für 12 tage aus, da man immer noch schneller sei, als 6 Wochen. Eine Woche vor der LAK sei auch kein Umlaufverfahren mehr nötig, da dann die Besprechung ohnehin auf der LAK stattfinde bzw. stattfinden könne.

Marc : Ist eine geeignete Tool. Dieser Top soll bis zum nächsten LAK diskutiert werden.Abstimmung über cden ÄA und dann über den kompletten Antrag.

Jan Fülle: Reicht bereits ein Widerspruch oder müssen es 5 Hochschulen sein um ein Widerspruch einzulegen?

Marc: Wenn wir ein Umlaufverfahren starten damit es eine Positionierung gibt, wäre die Frist vor der LAK in Ordnung und der Widerspruch einer VS wäre ausreichend.

Jan Fülle: Findet den Punkt kritisch. Austausch finde ja bisher vor allem im Rahmen der LAK statt. Es wäre daher erstmal schwierig, gelichgesinnte VSen zu finden und zu identifizieren. Es entsteht ein gewisser Mehraufwand für VSen.

Marc: Stimmt zu, dass es ein Schwachpunkt der LAK ist, wie sie aktuell agiert. In der Regel werden alle Nachrichten von VSen über die Verteiler der LAK freigeschaltet.

Henrike: Findet verwirren das ihr ein Antrag auf Umlaufverfahren stellen habt,sie hat angst das man alle Studis erreichen kann.

Dominik : Das Internet ist kein Tagungsort in räumlich geographischem Verständnis. Es ist daher fragwürdig, ob eine virtuelle LAK trotz dieser aktuellen Ausnahmesituation überhaupt beschlussfühig ist. Angesichts der aktuellen Satzung und VO und der aktuellen Pandemie-bedingten Situation ist es allerdings angezeigt, auf geeignete Konzepte, etwa eine virtuelle LAK wie heute auszuweichen. Das wurde im Präsidium ausführlich diskutiert und war nicht unumstritten. Schlussendlich zählt aber für das Präsidium mehrheitlich, Beschlussfähigkeit und damit Handlungsfähigkeit herzustellen. klar ist: Es muss maßvoller Gebrauch von dieser option gemacht werden.

Marc stimmt dem zu.

Abstimmung über den ÄA1: (14/6/7)

Der ÄA wird mehrheitlich angenommen



Abstimmung über den geänderten Gesamtantrag von TOP 5 (VO-Umlaufverfahren):


Stephanie Jauss übernimmt aufgrund technischer Probleme von Lucas Fiola für diese Abstimmung das Stimmrecht der HdM.

Es folgt die Abstimmung: 19/0/9.

 

Top 6:

16:03 Louis Wick übernimmt das Stimmrecht (wieder) von Joshua Bongard (Filmakademie)

Andreas bringt den Antrag ein,leider wurde der Antrag aus kapazität Gründe kurzfristig eingereicht. Es gab nur 7 Rückmeldungen. Die teils sehr unterschiedlich ausfielen. Andreas bringt den Antrag ein.

Das Ministerium möchte ein Vollverschleierungsverbot in die LHG einführen.Auf der letzte LAK wurde beschlossen, das ein Umlaufverfahren eingeführt werden.Die Auswertung vom Umlaufverfahren wird noch nachgereicht. Es gab eine mäßige Rückmeldungen von Studierendenschaft. 2 von 7 Studienschaften können sich nicht dazu äußern.1 Studierendenschaft hat sich dafür gesprochen und 4 haben sich gegen eine Vollverschleierungsverbot ausgeprochen.

Simone: Wozu braucht es ein Vollverschleierungsverbot? Für die meisten Vorlesungen bräuchte es keine Mimik. Unterdrückung der Frau kann relevantes Thema sein. Der Staat sollte niemandem vorschreiben, wie er sich zu kleiden hat. Da eine mehrheit sich im Sinn für die Unterstützung des vorliegenden Antrags ausgesprochen hat, bittet sie um Unterstützung des Antrags.

Lukas Fiola: Bei ihnen war es nicht die Exektuive, sondern das gesamte StuPa. Stimmt sich für den Antrag aus. Es handelt sich um eine grudnsatzdebatte der Politik. Es ist die Frage, ob und welches Statement man als Studierendenvertretung setzen will. Individualhilfen als Alternative zu generellen Verboten. Bedankt sich bei Simone für ihren Beitrag.

Antrag zur VO: Antrag auf Vertagung wegen des geringen Rücklaufs und der kurzfristigen Einbringung des Antrags.

Es gibt formale Gegenrede von Jan Fülle.

Alicia : Inhaltliche Nachfrage. Wie dringlich ist das Anliegen?

Andreas Bauer: Entschuldigt sich für den Fauxpas bei der HdM. Es ist uns aktuell nicht bekannt, wie der Sachstand der LHG Novellierung und damit auch das Vollverschleierungsverbot ist. Es gibt eine Beteiligungsmöglichkeit.Er spricht sich für ein vertagen des TOP 6 aus. 

Marc Baltrun: Es handelt sich um einen laufenden Prozess, der gegen Ende des Jahres abgeschlossen sein soll.

Abstimmung über VO-Antrag auf Vertagung:

Es folgt die Abstimmung: 14/9/5 → vertagt

Andreas Bauer:


Top 7: Antrag zur Positionierung der Landesstudierendenvertretung zur Verantwortung der Hochschulen und des Landes Baden-Württemberg angesichts der Herausforderungen der Klimakrise

Marc Baltrun erteilt das Wort an Bruno Wipfler

Bruno Wipfler: Antrag wurde bereits vor einem Monat an das Präsidium geschickt.Er möchte den Antrag in Kurzform erläutern, da die Begründung zum größten Teil im Antrag steht .Die Möglichtkeit wo die Hochschule was für den Klimaschutz machen können,liegt vom Land ab.Jede Hochschule sollen sich selbst Klimaschutz ziele festlegen.Deshalb sollen die Studierendenschaft aktiv werden und die Hochschulen zeigen wie wichtig das Thema Klimaschutz ist. Es gibt eine universitäre Arbeitsgruppe an der Uni Stuttgart. Der Anlass ist inzwischen allen hinreichend bekannt. Das Land muss hier mehr tun und mehr Zusagen gegenüber den Hochschulen leisten. Freut sich über eine Diskussion und entsprechendes Feedback.

Marc Baltrun: Inwiefern wurde Rücksprache mit dem landesweiten AK Klima und Umwelt gehalten. Der Antrag wurde vor einigen Wochen dort gemeinsam besprochen und Fragen wurden dort geklärt. Erst danach wurde der Antrag zugeleitet.

Sina (HS Esslingen): Unklar wie einzelne Punkte (A7) gemeint sind. Bittet um Erläuterung der entsprechenden Passagen.

Bruno Wipfler: A7 Der Antrag thematisiert unter anderem den Earth Overshoot Day. Für einen Tag den Betrieb einstellen angesichts der Krise.

B1 Angesichts der genannten Sachverhalte sollen noch im Jahr 2020 Sofortmaßnahmen eingeleitet werden von den Hochschulen.

Sina: Es ist unklar, wie man dass angesichts der Krise und des gesetzten Zeitraums überhaupt möglich machen kann und es insofern realistisch ist noch im ersten halbjahr Maßnahmen einzuleiten.

Bruno Wipfler: Wenn wir 3 Jahre weiter auf den Leveln bleiben, dann dürfen wir danach nichts mehr ausstoßen.Deshalb sollen die Maßnahmen schon 2020 stattfinden,damit die Kurve nicht steigt.Aber 2022 kann man auch als Start festlegen.

Johanne Ehlers: Der AK unterstützt den Antrag vollkommen.

Jan Fülle: Studierendenschaft der DHBW unterstützt den Antrag vollkommen. Aber Ausfall bei einem 365 Tage Studium sind enorm. Idee gut, aber für die Hochschule der DHBW ungünstig.

Bruno Wipfler: Es ist unangenehm was hier gefordert wird. Es wäre aber angemessen, den Betrieb der Hochschulen an einigen wenigen Tagen auszusetzen.

Lucas Fiola: Wir tragen die Verantwortung für die Studierenden. Einzelne Punkte sind enorm wichtig, seien sie noch so idealistisch. Es handelt sich dabei eh um ein luftschloss für die Hochschulen. Wir haben bereits bei den HoFV 2 Debatten gesehen, dass das Ministerium und die Politik teilweise planlos ist. Der Kampf findet vor Ort statt.Diese Handlungsempfehlung soll den ASten die möglichkeit geben vor Ort aktiv zu werden. Als solches sei der Antrag eine Handlungsempfehlung.

Henrike Arnold: Es wäre angemessen an normalen Vorlesungstagen den Betrieb auszusetzen. Das wäre vermutlich zielführender.

Bruno Wipfler: Es handelt sich ursprünglich um einen Antrag an das StuPa der Uni Stuttgart weswegen

Dominik: Findet den Antrag wichtig, aber man muss dabei aufpassen das man nicht den kompletten Betrieb einstellt.Vorallem spielen wie z.B Laboren und IT-Abteilung bei der momentan Lage eine sehr wichtige Rolle.Wir sollen die Hochschulen ein Signal geben wie wichtig das Thema ist.Wir sollen die Hochschulen antreiben gegen was zu machen, sonst erreichen wir niemals das Ziel.Wir müssen jetzt schon eine Lösung finden, der Antrag ist deshalb der Anfang dafür.

Steve Mattes: Bringt Änderungsantrag ein: B2 ersetze noch im ersten Halbjahr 2020 durch noch im Jahr 2020.

Steve Mattes: Weiterer Änderungsantrag A7 komplett zu streichen. Es geht darum, dass entsprechende Symbole an den Hochschulen ankommen.

Bruno Wipfler: Wäre unglücklich mit der Streichung des kompletten A7.

Sophia Meier: Symbolik darf nicht zu Mehraufwand führen sondern muss sinnvoll sein.

Nicolai Althaus: Man muss nen sinnvollen Weg für reale Einsparungen finden. Veggie-Day tatsächlich in den Raum stellen. In Rottenburg ist man schon sehr stark ausgerichtet und sehr gut aufgestellt. Es besteht hier großes Interesse bei den Studis, man stößt aber auf taube Ohren, etwa beim Studierendenwerk.

Annika Wandesleben: Anmerkung zu A7. Muss da Julius zustimmen. Man muss sich mit dieser Forderung dann auch die entsprechenden Gegenargumente anhören. Es kostet sehr viel Energie um den Betrieb wieder hochzufahren. Idee zum Beispiel nur Vorlesungen auszusetzen bzw. einzustellen und stattdessen gezielt Aufklärung zu betreiben.

Nico Kull: Stellt den Änderungsantrag den A7 in den Singular zu schieben.Auf einen Tag festlegen statt auf mehreren Tagen. Er findet es nicht sinnvoll den kompletten Betrieb einzustellen,da Laboren sehr wichtig sind.Sollte die Lehre an einem Tag eingestellt werden, soll stattdessen die Online Lehre eingeführt werdem

Lara Seidel: Vorschlag zu A7, dass nicht alles runtergefahren werden kann, man aber den Rest runterfahren kann.

Clauss Käpplinger: Feiertag für Klimagerechtigkeit einführen. Symbolwirkung wird überschätzt. Es ist wichtig auch zu sehen, welche Wirkung so etwas haben kann.

Alicia: CO2 Ausstoß effektiv runter.

Julius Schürrle: Forschung und Entwicklung sind ein wichtiger Faktor auch für die CO2 Einsparung. Von daher sind Effekte eines Aussetzens fraglich. Hält es für unwahrscheinlich, dass Hochschulen aus Protest gegen das land den betrieb einstellen. Es gibt durchaus bessere Ansätze wie verankerung im Curriculum. A7 wirkt unausgereift und gefährlich, den so zu fordern.

Bruno Wipfler: Bedankt sich für die Diskussion. Hat 2 Varianten geschrieben. Es ist keine Forderung; es ist eine Abwägung! Wir legen die Grundwerte fest, nach dem andere schlussendlich ihre Entscheidungen fällen. Es ist angemessen, den Betrieb einzustellen. Es kann angemessen sein, den Betrieb einzustellen.

a) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb einstellen würden, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

b) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb auf das Nötigste zu beschränken, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

Jan Fülle: Wo kommt der Antrag her? GHG oder Campus for Future? Bei der DHBW ist die Hochschule Besitzer der Gebäude. Alles was die Gebäude betrifft betrifft direkt die Hochschule. Die DHBW unterstützt das Anliegen daher auch prinzipiell. Digitalisierung ist noch nicht ganz angekommen an den Hochschulen. Bei der DHBW werden die Studierenden zurück zur Arbeit gerufen. Die fahren dann mit dem Auto zur Arbeit. Ob dass die bessere Lösung ist, ist fraglich. Wenn die Hochschulen und die Studierenden unmittelbar direkt darunter leiden kann die DHBW den Antrag nicht mittragen.


AK Klima und Umwelt:

https://t.me/joinchat/CVBX71Th5YzTK0kT1673nQ

https://plattform-n.org/project/ak-klima-und-umwelt-der-lak-ba-wue/


ÄA1 : A7 (Uni Ulm) Streichung ersatzlos

ÄA2 : A7 (RWU) Änderung von "an einigen Tagen" zu "an einem Tag"

ÄA3 : A7 (Bruno) "angemessen wäre" zu "angemessen sein kann"

ÄA4 :  b) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb auf das Nötigste zu beschränken, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

ÄA3: B2 : ersetze "noch im ersten Halbjahr"

Bruno Wipfler: Klima trumpft nicht alles. Aber es ist durchaus angemessen, an einigen wenigen Tagen im Jahr entsprechend zu handeln. Bruno ist sich nicht sicher, was alles im AK bereits besprochen wurde. Eine verlagerung in den AK kann nicht zwangsweise zu einer Änderung bringen. Es bräuchte einen konkreten Auftrag an den AK.Sich sich dagegen den Antrag an den AK zurückzugeben und auf die nächste LAK zu vertagen.Er spricht sich für sofortige Abstimmg über die ÄA.

Fabian Scheuch: Stellt den Antrag auf Vertagung,da wir uns momentan nur im Kreis drehen.

Es gibt eine formale Gegenrede der Uni Ulm.

Bruno Wipfler: Bitte nicht zu verschieben, da wir aktuell fertig sind mit den Änderungsanträgen und nun nur noch die Änderungsanträge stellen udn abstimmen müssen.

Es folgt die Abstimmung über den VO-Antrag auf Vertagung des TOP 7: 5/19/3. Damit ist der Antrag abgelehnt.


Dennis Mager stellt den Antrag auf sofortigen Schluss der Debatte.

Er zieht den Antrag nach kurzer Debatte zurück.

Julius Schürrle: Strategisch?






ÄA1 : A7 (Uni Ulm) Streichung ersatzlos

ÄA2 : A7 (RWU) Änderung von "an einigen Tagen" zu "an einem Tag"

ÄA3 : A7 (Bruno) "angemessen wäre" zu "angemessen sein kann"

ÄA4 : A7  b) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb auf das Nötigste zu beschränken, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

ÄA5: B2 : ersetze "noch im ersten Halbjahr"


Abstimmung über den ÄA1: A7: 10/15/2. Damit ist der Antrag abgelehnt.




Abstimmung über den ÄA2: A7:  15/5/8


Abstimmung über den ÄA3: A7: 15/6/6



Abstimmung über ÄA4 : A7: "auf das Nötigste herunterfahren" anstatt "einstellen würden"


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