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  • Ulm: Fernzugriff PC-Pools.
  • nicht alle Studis haben gutes Internet oder ein akzeptables Lernumfeld zuhause
  • Keine optionalen Prüfungen (stuvus) sondern Grundlage für ähnliche Verhältnisse. Das Land wird womöglich abwinken und auf die Verantwortung der Uni schieben. 
  • Gutes Anliegen (Hohenheim), aber sehr differenzierter Umgang in BaWü - jede Institution für sich. Argumentation: öfftl. Bibliotheken sind bzw. werden geöffnet → schwierig, da eine konsequente Argumentation zu schaffen. 
  • Regelungen der Unis sollen nicht restriktiver sein als Regelungen des öffentlichen Lebens, Bildungseinrichtungen sollen Priorität vor Unterhaltungsveranstaltungen haben
  • Was ist mit den Risikiogruppen Risikogruppen unter den Studis? Die trotz best. Öffnungen Härtefälle sind und nicht teilnehmen können. Je mehr Unis bieten, desto mehr verpflichtende Veranstaltungen können gefordert werden. Nötig Differenzierung für Studierende mit Risikoeinschätzung. 
  • Um verbindliche Regelungen an allen Hochschulen bitten, damit das nicht an verschiedenen Hochschulen unterschiedlich gehandhabt wird
  • Prüfungen können nur unter "Idealbedingungen" durchgeführt, das trifft auf wenige Studierende zu. Dazu sollte es klarere Richtlinien geben, damit Diskriminierungen aufgrund best. Symptome nicht stattfindet. 

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Studiwerk Stuttgart: kein nachteil Nachteil für bafög BAföG weil durch Corona über Regelstudienzeit

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keine persönlichen Anschuldigungen, konsstruktiv konstruktiv sein

Finanzierung des Lebensunterhalts

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  •  Hybridvariante oder Digitalsemester sei wahrscheinlich - gerade auch für Internationale Studierende. Digitale Teilnahme, Imma vor Ort, Krankenkasse für internationalsInternationals


Sparmaßnahmen der Universitäten, damit sie die Kosten der Corona-Krise decken können. Problematisch in der Zukunft / Sparkurse für Unis als Option. 

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