Versionen im Vergleich

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  2. Begrüßung und Formalia
    1. Begrüßung durch das Präsidium
    2. Begrüßung durch die gastgebende Studierendenschaft
    3. Festlegung der endgültigen Tagesordnung
    4. Einführung in die neue Verfahrensordnung
    5. Festlegung der Redeleitung
    6. Festlegung der Protokollführung
    7. Festlegung des Termins und des Austragungsortes der nächsten LAK
    8. Beschluss über das Protokoll der LAK am 16.02.2020 in Mannheim
  3. Bericht aus dem Präsidium
  4. Mitteilungen
  5. Antrag Legitimation Landesstudierendenvertretung (ergänzt  von Andreas Bauer im Auftrag VS Universität Hohenheim)
  6. Antrag Änderung der Verfahrensordnung (VerfO)
    1. A1 Ergänze § 11 Umlaufverfahren (neu)
      1. ÄA1 Ersetze Absatz 4 Satz 2
  7. Antrag Positionierung Vollverschleierungsverbot
  8. Antrag zur Positionierung der Landesstudierendenvertretung zur Verantwortung der Hochschulen und des Landes Baden-Württemberg angesichts der Herausforderungen der Klimakrise

  9. Antrag Unterstützung Bündnis "Soforthilfe für Studierende"
  10. Antrag Unterstützung Bündnis "Solidarsemester"
  11. Antrag Unterstützung offener Brief von LAT NRW an BMBF (ergänzt  von Andreas Bauer)
  12. AK Umwelt und Klima
    1. Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü 2020 (ergänzt  von Andreas Bauer)
  13. AK Landesweites Semesterticket
  14. AK Hochschulfinanzierung
    1. Stellungnahme HoFV II
  15. AK Lehramt
    1. Antrag Forderungskatalog Staatsexamina (ergänzt  von Andreas Bauer im Auftrag AK Lehramt)
  16. AG LHG-Novelle
  17. Förderverein/Trägerverein Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg
  18. Sonstiges
  19. Austausch und Vernetzung
    1. Informationen studentisches Notlagenstipendium (ergänzt  von Unbekannter Benutzer (mbaltrun))

...

Lara Seidel: Vorschlag zu A7, dass nicht alles runtergefahren werden kann, man aber den Rest runterfahren kann..

(Mein Vorschlag bezog sich auf die in A7 genannte Symbolwirkung.

Im Zusammenhang mit dem Einstellen des Betriebes auf das Nötigste sollen Veranstaltungen organisiert werden.

Diese Veranstaltungen sollen auf diese Problematik hin ausgerichtet werden, indem Aufmerksamt auf das Thema "Emissionen von Hochschulen" gelenkt wird.

So könnte ggf. "gerechtfertigt" werden, dass zwar Emissionen vermindert werden müssen, diese jedoch einen Zweck erfüllen.

Claus Clauss Käpplinger: Feiertag für Klimagerechtigkeit einführen. Symbolwirkung wird überschätzt unterschätzt. Es ist wichtig auch zu sehen, welche Wirkung so etwas haben kann.

Alicia: CO2 Ausstoß effektiv runter.)

Julius Schürrle: Forschung und Entwicklung sind ein wichtiger Faktor auch für die CO2 Einsparung. Von daher sind Effekte eines Aussetzens fraglich. Hält es für unwahrscheinlich, dass Hochschulen aus Protest gegen das land den betrieb einstellen. Es gibt durchaus bessere Ansätze wie verankerung im Curriculum. A7 wirkt unausgereift und gefährlich, den so zu fordern.

...

a) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb einstellen würden, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

b) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb auf das Nötigste zu beschränken, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

Jan Fülle: Wo kommt der Antrag her? GHG oder Campus for Future? Bei der DHBW ist die Hochschule Besitzer der Gebäude. Alles was die Gebäude betrifft betrifft direkt die Hochschule. Die DHBW unterstützt das Anliegen daher auch prinzipiell. Digitalisierung ist noch nicht ganz angekommen an den Hochschulen. Bei der DHBW werden die Studierenden zurück zur Arbeit gerufen. Die fahren dann mit dem Auto zur Arbeit. Ob dass die bessere Lösung ist, ist fraglich. Wenn die Hochschulen und die Studierenden unmittelbar direkt darunter leiden kann die DHBW den Antrag nicht mittragen.


AK Klima und Umwelt:

https://t.me/joinchat/CVBX71Th5YzTK0kT1673nQ

https://plattform-n.org/project/ak-klima-und-umwelt-der-lak-ba-wue/


ÄA1 : A7 (Uni Ulm) Streichung ersatzlos

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ÄA4 :  b) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb auf das Nötigste zu beschränken, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

...

Bruno Wipfler: Bitte nicht zu verschieben, da wir aktuell fertig sind mit den Änderungsanträgen und nun nur noch die Änderungsanträge stellen udn abstimmen müssen.

Lara Seidel verlässt die Sitzung 17:17 Uhr

Es folgt die Es folgt die Abstimmung über den VO-Antrag auf Vertagung des TOP 7: 5/19/3. Damit ist der Antrag abgelehnt.

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ÄA4 : A7  b) … dass es angesichts der Dringlichkeit und der Größe der Gefahr einer
Klimakatastrophe angemessen sein kann, wenn die Hochschulen des Landes an einigen
wenigen Tagen im Jahr ihren Betrieb auf das Nötigste zu beschränken, um symbolisch auf die
Notwendigkeit eines besseren Klimaschutzes hinzuweisen.

...

Abstimmung über den ÄA2: A7:  15/5/8. Damit ist der Antrag angenommen.


Abstimmung über den ÄA3: A7: 15/6/6 Damit ist der Antrag angenommen



Abstimmung über ÄA4 : A7: "auf das Nötigste herunterfahren" anstatt "einstellen würden" (19/5/3) Damit ist der Antrag angenommen.

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Top 8:

Top 9:

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Sophia Meier (PH Karlsruhe) verlässt 17:50 Uhr die Sitzung.

Bruno Wipfler übernimmt den Antrag zu B2.

Damit liegen keine weiteren Änderungsanträge mehr vor.

Es folgt die Abstimmung über den Gesamtantrag inklusive aller vorher beschlossenen Änderungsanträge: 22/1/4

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Es folgt ein Antrag zur VO auf Vorziehen des Tagesordnungpunkts zur Positionierung Lehramt (keine Gegenrede)


Henrike Arnold stellt gemeinsam mit Tabea Feucht den Antrag vor: Prüfungen sollen verschoben werden. Dadurch entsteht ein Doppelexamen für die Lehramt Studis. Nach eine Anfrage, kam an Anfang keine Rückmeldung vom Ministerium.Studis sollen innerhalb einen Frist beim Prüfungsamt melden. Entweder sie melden sich vor den 30.04 beim Prüfungsamt oder die Prüfung wird automatisch im Herbst verlegt.Es ist zu kurzfristig für die Studis sich auf die Prüfungen sich vorzubereiten oder abzuhalten.Henrike oder der AK Lehramt schriebt eine Pressemitteilung an das Minister & Landtag . Frist wurde zunächst auf den 04.05. und später dann auf den 06.05. verlegt. Notbetreuung für Studierende mit Kind ist ein weiterer wichtiger Punkt. Der Antrag steht insgesamt unter dem Stern einer weitgehenden Flexibilisierung.

Es liegen 2 Fassungen vor und aktuell weitere Änderungen.

1. Ergänze in Z. 153:
Die praktischen Prüfungen an Musikhochschulen können nicht per Videotelephonat duchgeführt werden, sondern müssen in Präsenz stattfinden. Die praktischen Prüfungen im Herbst finden an Musikhochschulen bereits zum Ende des Sommersemesters statt, weshalb auch bei diesen Prüfungen eine Verschiebung in den Herbst (Oktober/November) möglich sein sollte. An den praktischen Prüfungen, vor allem an den integrativen Prüfungen müssen neutrale Prüfungsvorsitzende teilnehmen.

2. Ersetze Z. 207-8 durch:
b) Freiversuch
Ein Freiversuch, d.h. den Prüfungsversuch bei Nicht-Bestehen als "nicht unternommen" zu zhlen, kann ebenfalls für Erleichterung sorgen. Dies bedeutet, dass Studierende sich nicht damit konfrontiert sehen, bei endgültigem Nichtbstehen keine Chance auf Ergreifen des Lehrberufs mehr zu haben und mehrere Jahre umsonst studiert zu haben. Diese Möglichkeit existiert in der GymPO bereits, wenn die Zulassung zur Prüfung noch im 9. Semester erfolgt (vgl. § 26 Abs. 1 und 3 der GymPO I). Es wäre somit ein Leichtes, diese Regelung während der Corona-Situation auf alle Statsexamenskandidat*innen aller Lehramtsstudiengänge auszudehnen und ihnen somit Druck zu nehmen.

3. Streiche Z. 283

Diese Änderungen übernehmen die Antragsteller direkt.

Dominik Birkenmaier: Befürchtet, dass die Flexibilisierung von den zuständigen ministerinnen abgelehnt werden wird. Unterstützt aber den Antrag vollkommen.

MuHo Mannheim: Es wurde eine Rundmail an alle betroffene Hochschulen geschrieben,es kam auch eine rositive Rückmeldung.DieTerminierung für die Prüfungen sind viel zu kurz. Situation für MUsiker*innen ganz besonders. Unterrichtsanspruch bis zur Prüfung ausnutzen 

Tobias nerz: Durchaus sehr große Kompromissbereitschaft in zuständigen Behörden da (Landeslehrerprüfungsamt).

Tabea feucht: Haben die Hoffnung, dass die Hochschulen den Studierenden auch  entgegenkommen könnten und dass die Widerstände weit weniger groß sind, als von Dominik befürchtet.


ÄA1: Um die Unterrichtsansprüche und Proben auf die Prüfung hin exakt planen zu können, müssen die Prüfungstermine an den Musikhochschulen so schnell wie möglich festgelegt und bekanntgegeben werden, jedoch spätestens bis in drei Wochen.

Wird von den AntragstellerInnen übernommen nach Zeile 160.

Tobias Nerz: Ist es wichtig, dass die Prüfungstermine in den nächsten 3 Wochen festgelegt werden müssen oder ist es wichtig das die Prüfungstermine 3 Wochen früher bekannt gegeben werden ?

Britta Mohr: Dozierende sind nicht in den Semesterferien unbedingt zu haben sind. Deswegen ist es für die Studierenden sehr wichtig in den drei Wochen.

Simone Münch übernimmt das Stimmrecht der Uni Konstanz (18:27 Uhr)

Es folgt die Abstimmung des Gesamtantrags inklusive aller übernommenen Ergänzungen: 20/0/6.Damit ist der Antrag angenommen.

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Top 8: Antrag Unterstützung Bündnis "Soforthilfe für Studierende"

Andreas Bauer stellt den Antrag vor. Das Anliegen ist bereits etwas älter, aber noch nicht überholt.Es gäbe bereits auf Landes- & Bundesebene momentan finanzielle Notlage Darlehen. Verschiedene LaStuVen bzw. LAKs tragen diese Soforthilfe gemeinsam mit dem fzs bereits. Wir könnten uns diesem Bündnis anschließen und es unterstützen. Bislang gab die Beschlusslage dies für das Präsidium noch nicht her. Daher soll der Antrag nachgereicht werden.

Julius Schürrle: Findet die Begründung aufgrund Zahlen nicht so überragend. Weil wenn man es nachrechnet sind es 2500 € und nicht 3000 €.

Andreas Bauer: Bedankt sich für den Hinweis. Ausgestaltung wurde übernommen vom Bündnis. Fragt ob Jacob dazu etwas sagen kann.

Jacob Bühler: Es soll sich auf die 3 Monate beziehen. Es wurden einfach griffigere Zahlen verwendet.

Jan Fülle: Studierende der DHBW würden von diesem Ansinnen nicht betreffen. Für die dualen Studenten wären die 3000 Euro besser bei den Arbeitgebern untergebracht als bei den Studierenden selbst, da mit dem Arbeitsplatz auch der Studienplatz verloren ginge/geht.

Lara Seidel: Sehe es nicht so sinnvoll das die 3000 € an die Arbeitgeber gehen,da die 3000 € für die Miete und Essen gedacht sind.

18:39: Felix Hausschmid (HsKA) übertragt sein Stimmrecht an Jasin (HsKA) und verabschiedet sich

Jan Fülle : Wenn die 3000 € an das Unternehmen geht, könnte das Unternehmen die dualen Studis, 3 Monate länger behalten.Es ist sinnvoller als, dass das Geld an die Studis geht.

Vermerk: DHBW kann dem Antrag so nicht zustimmen

Frage von Jan : Soll die LAK sich positionieren oder beitreten ?

Es folgt die Abstimmung zur Unterstützung Bündnis "Soforthilfe für Studierende" : (20/1/3) Damit ist der Antrag angenommen.

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Top 9 Antrag Unterstützung Bündnis "Solidarsemester" :

Marc stellt den Antrag vor. Es gibt keine Wortmeldung dazu.


18:51: Jason Niemann (HTWG Konstanz) sagt tschüss und überträgt das Stimmrecht der HTWG Konstanz an Simon Ruwe :)

Viele Studierendenschaften haben denen bereits zugestimmt


Es folgt die Abstimmung zu Unterstützung Bündnis "Solidarsemester" : (23/0/3) Damit ist der Antrag angenommen.

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Top 10 Antrag Unterstützung offener Brief von LAT NRW an BMBF:

Andreas Bauer stellt den Antrag vor. Es handelt sich quasi um einen Folgeantrag zum Antrag Soforthilfe.Die LAT NRW hat den offener Brief verfasst und verschickt an das Bundesministerium für Bildung & Forschung

(BMNF)

Es ist kein expliziter Antragstext beigefügt.

Es gibt keine weiteren Redebeiträge oder Wortmeldungen zum Antrag.

Es folgt die Abstimmung zur Unterstützung offener Brief von LAT NRW an BMBF: (19/0/8) Damit ist der Antrag angenommen.

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Kai-Uwe Herrenkind verlässt mit weiteren seiner PC-Mitnutzern die Sitzung (19:03 Uhr).

Florian Wondratschek verlässt die Sitzung (19:05 Uhr).

Es wird ein Stimmungsbild über die Fortsetzung oder Beendigung der LAK gemacht. Eine Mehrheit spricht sich um 19:09 Uhr für ein zügiges Ende der heutigen LAK aus.

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Es folgt ein Antrag auf Vertagung von Fabian Scheuch der übrigen Tagesordnungspunkte auf die kommende LAK verschoben werden sollen.

Andreas hat Gegenrede : Er würde gerne noch den TOP AK Umwelt und Klima behandeln lassen

Es folgt eine Änderung des Antrags auf Vertagung von Fabian Scheuch auf Vertagung der übrigen Tagesordnungspunkte ab TOP12 auf die kommende LAK.

TOP 11 AK Umwelt und Klima :

Johanna Ehlers bringt den Antrag ein: Antrag in der PM zu finden

Nachfrage von Henrike Arnold, wann der Antrag denn eingegangen ist?
Andreas : Der Antrag ging am 5.März ein von Lukas Pilz

Es folgt eine kurze redaktionelle Prüfung durch das Präsidium.

Andreas äußert, dass der Antrag bereits am 5.3.2020 eingegangen ist.Top 10: