Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

Treffen am (12:30 - 14 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*in
Anwesende

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
    • Was gibts Neues
      • Zukunftsworkshop:
        • Impulse vom MWK müssne noch kommen, Gastgeber der Thementische haben Ergebnissdokumentaition gemacht und die ans MWK geschickt, dort wurden die Aufgearbeitet und im Herbst soll es eine Ergebnissbroschüre geben. Genaues Datum ist unklar, hoffentlich dieses Jahr
        • MWK hat Mittel für digitale Lehre im Haushalt vorgesehen, Höhe und Maßnahmen sind unbekannt
        • Es ist unklar wie sich die neue Amtsspitze an die Ergebnisse richtet und ob ein Umbruch passiert?
          • Matthias: Was wissen wir da?
          • Julius: Anfrage ist geschehen, bisher noch nichts passiert Background ist ja eher Kultur, daher die Frage was sie da mitbringt?
          • Matthias: Evtl. ist das ja auch eine Chance
      • Empfehlungsschreiben/Strategiepapier zur digitalen Lehre vom Wissenschaftsrat: https://www.wissenschaftsrat.de/download/2022/9848-22.html
        • Es ist gut, dass die verschiedene Akteur*innen mit einbezogen werden und gemeinsame Infrastruktur und didaktische Fragestellungen geklärt werden können, sowie auch Rechtsfragen, Länderübergreifender Austuasch
          • Matthias: Stellungsnahme kommt am montag, die Begrüßen es und machen es auch schon (Lächeln) Hoffentlich unterstützen die auch weitere Papier
          • Julius: Muss ich mir noch ansehen und schauen wie wir dazu stehen und welche Punkte für Studis relevant sind
          • Matthias: Hoffentlich passiert dann da auch was
      • Ständige wissenschafltiche Komission der Kultusministerkonferenz hat ein ähnliches Papier veröffentlicht
      • Aktuelle Ausschreibung BW Digi-Fellows (https://www.stifterverband.org/bwdigifellows)
        • Matthias: Gemeinsam mit dem Stifterverband, fördern im Rahmen des Programms Tandem Fellows: Lehrende/oder Untersützende Einrichtung mit weiteren lehrenden oder Studis, 50.000€, inhaltlich ist es nichts neues, also invative lehr/lernformate in der digitalen Lehre oder eine gute Unterstützungsstruktur zu haben
        • Gut ist: Es gibt Geld/Programme, auch Studis einbezogen, geht um die richtigen Themen
        • Matthias: kritik: Wo kommt die Aussschreibung her? Es wurde dazu nie nachgefragt, wie der Bedarf ist? Förderdauer ist super kurz, noch nicht mal ein Jahr, MWK hätte Erkentnisse des Zukunftsworkshops mit einfließen lassen können, bspw. keine weiteren Unterstützungsnetzwerke nötig... Also die Ausschreibung nutzen um zu zeigen, welche Projekte/Angebote es schon gibt
        • Matthias: Wir können auch unterstützen bei der Antragsstellung, also inhaltlich und Co. gerne auch an mich verweisen
        • Julius: Würde das auch weiterstreuen, an die Studierendenschaften und Fachschaften. Bin unsicher, was man daraus finanzieren will
        • Matthias: Problem ist, dass man kaum Personal findet, um die Stellen zu besetzen
        • Julius: Programme und Co. sollten auch in bestehende Systeme integriert werden.
        • Matthias: nachhaltigkeit der Systeme muss da sein! Wir wollen abr nicht klagen, bin grade guter Dinge aus der Sommerpause raus gegangen
  • Aktuelle Themen:
    • Update der letzten LAK:
      • Stellungsnahme Verkehr und Mobilität
      • Stellungsnahme zu den Pandmiebedingten Lernrückständen
        • Lief alles nicht so gut, nicht alle Mittel können genutzt werden
        • Matthias: Wie werden die Verbreitet? Können wir da immer Matthias mit einbeziehen? Dann können wir das diskutieren und evtl. auch mit anschließen
        • Julius: Das besprechen wir mal intern
    • Heizkosten, Schließung der Unis ist aktuell unklar
      • Wir sind für eine offenhaltung der Universitäten
        • Matthias: Wie soll damit umgegangen werden müssen? Welche Maßnahmen werden ergriffen?
        • Julius: Rundschreiben diese Woche, 19 Grad und weitere Maßnahmen
        • Anna: Bei uns bisher nichts außer Energiesparren. Bauer will sich nach eigener Aussage gegen schließungen einsetzen
        • Jan: Länder wollen versuchen die Universitäten offen zu halten, aber Gelder fehlen
        • Matthias: War auch schon thema beim Zukunftsworkshop, Herr Puhl ist da auch hinterher. Finanzbedarf ist dafür sehr hoch, Sorge, dass dafür anderswo gesparrt wird.
          • KIT innenstadt läuft über Fernwärme, Campus Nord läuft mit GAS
    • Studienbedingungen in BW
      • Julus: Sehen wir in der LasTuve grade nicht sehr positiv: Vor allem Soziales und Kostenentwicklung, Standort ist im Bundesvergleich nicht grade gut...
      • Matthias: Konstruktive Vroschläge würden da auf offene Ohren treffen., da die Studienzahlen grade sinken. Da ist also grade viel Dikussion und man will dies ändern.
      • Julius: Was genau wir machen wollen ist unklar
      • Matthias: Digitale Tools können dem ganzen entgegenhelfen, insbesondere für ausländische Studierende
      • Wir testen ZOOM Übersetzer → Es funktioniert
  •  Julius Schürrle Abklären, ob wir Matthias über aktuelle Positionspapiere auf dem laufenden halten können

Nächster Termin im neuen Semester, Matthias macht Vorschläge


Treffen am (11 - 12 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*in
Anwesende

Julius Schürrle Felicitas Leese , Matthias Bandtel, Jena Cho

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
    • Was gibts Neues?
      • Gestern HND-Stakeholder Treffen Deutschlandweit
        • Gespannt, was das BMBF vorhat, die sind zurückhaltend weil man aktuell eher schwer planen kann (Ukraine uncd Co.)
        • BMBF wird weiterhin die KI in der Hochscullehre Förderlinie finanzieren (deckt sich gut mit dem Think Tank)
        • Nationale Studierendenplattformen sollen verbessert werden (alles um das Leben rund um Studium) → Ist ein riesenproejkt
          • Treffen dazu am 17.05. https://www.mmkh.de/digitale-lehre/netzwerk-landesinitiativen/nationale-bildungsplattform.html
          • Es geht mehr um die administration und Verwaltung → Standardisierung und Schnittstellen schaffen
          • Feli: Ist evlt. gut, wenn man nach einem Bachelor wechselt,. vlt. auch OER abeer will man das?
          • Matthias: Eher nicht
          • Julius: Aktuell bauen ja auch viele UNis auch ihr eigenes C@mpus aus; das ganze sollte auch Kompetenzorientiert sein eine Anerkennung und nicht nur eine reine Verwaltung
          • Matthias: Ist sich bei dem ganzen auch nicht sicher
      • Themen beim letzten Treffen:
  • Aktuelle Themen:
    • Digitalisierungsprozess 2022
      • Es sind viele Studis eingeladen, wir sind ca. 1/3 bis 1/4
      • 08.07. in Mannheim
      • Julius: Wir müssen noch überlegen, wenn wir schicken
      • Matthias: Evlt. mit LRK Dachpapier kombinieren, Matthias schickt uns das zu
      • Matthias: Wichtig ist hier nicht in Schubladen zu denken, sondern das Gesamtbild zu betrachten
      • HNDBW Papier wurden alle mal gesichtet (also alles was mit der digitalen Lehre ab 2016), LVVO ist da auch ein Thema bzgl. Anrechung digitaler Leistungen
      • Matthias: Ergebnisse sollen danach auch finanziert werden
    • Zukunftsworkshop HNDBW Prozess:
    • BW Campus Community:
      • Noch nicht offiziell, alles noch in Plannung
    • Stand der Dinge "nach" Corona/Aktuelle Situation:
      • Julius: Landschaft ist unterschiedlich, manche gehen zu dem vorher zurück, manche machen nur noch online, manche machen Hybrid; sehr vielfältiges Spektrum; sehr viele Qualitätsunterschiede; Für hybride VA fehlt die Technik; ist alles sehr unklar, Reverse Classroom ist ganz gut; vieles ist auch ein Mehrwert; ändern halt die Art des Studiums; Mittel Pandemiebeschränkte Lehrmittel: 15% für Lernmittel als Raumaustattungen
      • Matthias: Es fehlt also nicht nur digital aber auch in den Räumen
      • Julius: Keine ruhigen Räume für VL oder Videokonferenzen, Lernräume sind da ein Problem, vor allem für gemeinsame Aktivitäten
      • Matthias: Mehrwert des gruppenlernens geht sonst auch verloren
      • Julius: Licht fehlt, beleichtung ist schwierig
      • Feli: Probleme sind oft einfach: Keine Steckdosen, viele leerstehende Räume; wir hatten während Corona ein Tool über Campus wo man Räume buchen konnte, Idee, dies jetzt zu nutzen um die auslastung zu sehen; nicht unbedingt für die Buchung; wichtig ist auch die Ausstatung, nicht nur stühle auch Beamer, Whiteboards, Sitzsäcke...
      • Julius: Flexibles mobilar ist wichtig
      • Matthias: Grunsausstattung ist wichtig, Verwaltungssystem ist wichtig, Warum sehen Räume aus wie sie aussehen? Man denkt auch da wieder in Schubladen, Raumplannung, Didaktik→ Ressort Übergreifende Planung ist wichtig; alles geht Hand in Hand, Räumliche Voraussetzung für digitales Arbeiten sind wichtig
      • Julius: Qualitätsmanagmentprozesse müssen aufgearbeitet werden
    • Ukraine Unterstützung
      • Ging an das HF Digitalisierung, sonst gibt es aber nicht neues
      • Haben eine Übersichtsseite über Hilfangebote gemacht
    • BBB favorisierung durch das MWK
      • Feli: Woher kommt jetzt diese Idee?
      • Matthias: Suchen auch noch Infos dazu, es gibt einige Unis die da versuchen was dazu aufzubauen, geht um zusätzliche Systeme und nicht darum Systememe zu ersetzen, eheer relvant für Datenschutz
      • Julius: Auch relevant für kleine VA
      • Matthias: Für alle Formen der Vernastaltungen wichtig; Das ganze kam wohl eher von den Unis aus und nicht vom MWK, die Unis sind eher Happy über individuelle Möglichkeiten
      • Matthias: Datenschutz ist wieder vermehrt wichtig, Zoom wird wieder besser
      • Julius: open Soruce ist auch wichtig
      • Matthias: Man muss halt schauen, ob die auch wegfallen
  • Ausblick und Abschluss
    • Nächstes Treffen: Doodle für Juni

Treffen am (10 - 11:30 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*in
Anwesende

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
    • Was gibts Neues?
      • → digitale Wahlen (Landtagsanfrage), → Das ist noch nicht so ganz spruchreif,
      • Cybersicherheitsstrategie BaWü,
        "Die bereits bestehende Kooperation der Hochschulen mit der CSBW wird weiter vertieft werden",
        "(Es werden...) mit Blick auf den Fachkräftebedarf im Rahmen der Hochschulfinanzierungsvereinbarung 2021 - 2025 insgesamt 150 zusätzliche Studienanfängerplätze im Bereich IT/ Digitalisierung eingerichtet."
        • Lisanne: Kam bei uns auf, Hochschulen betrifft es ja teilweise. Stand jetzt nicht konkret drinnen, was genau die sich vorstellen, bis auf das neue Studienplätze geschaffen werden
        • Matthias: Keinerlei Zusammenarbeit mit uns, wissen nichts näheres
      • → Ilias Weiterentwicklung (Freiburg, Hohenheim),
      • → Tag der Lehre im Dezember (Ulm): Es haben wenig Studis teilgenommen, war aber ein guter Reger Austausch
        • Julius: Hier sollte die breite Masse der Studierenden einbezogen werden → Mitspracherecht bekannter machen unter den Studierenden
        • Matthias: Fand es gut, habe auch manche in Präsenz gesehen, es ist ein Problem, das viele nicht kommen. Thema war gut, Keynote war gut weil sie provoziert hat. Es müssen sich viele im programm wieder finden, dann kommen auch mehr. Es ist wichtig über Lehre zu reden, aber auch gute beispiele hervorzuheben
        • Felicitas: Letztes jahr lief der gut unter dem Thema "wie gut ist digitale Lehre, wie digital ist gute Lehre" → Dieses Jahr sollen alle prorektorate einbezogen werden, damit soll ein großes Publikum erreicht werden
        • Matthias: Da bekommt man dann vlt. gute Ideen und Antworten. Gerne auch über das HNDBW bewerben, es darf jede*r kommen
        • Lisanne: Es ist wichtig, dass es hilft wenn ein offizieller Aufruf kommt teilzunehmen (Videobotschaft ist besser als Mails)
        • Felicitas: Call for Papers lief nicht so gut
      • → Upate Future Labs des Landes/Dialogprozess (Weiterführung Studigipfel): steht im Haushaltsplan;
        Themen: Digitalisierung, ... Mehr Infos sollen kommen.
  • Offener Brief zur hybriden Lehre (KIT)
    • ergänzenden Hinweis auch auf Lehrformate über die klassische Vorlesung hinaus (z. B. "Flipped Classroom", Projektorientierte Lehre, "entweder hybrid, oder echte Interaktion im Präsenzteil")
      • Julius: Wir vermissen neue Lehrformate, hier sehen wir einen großen mehrwert, Interaktion in Präsenz, das geht Hybrid nur erschwert, Grenzen wie viel digital angeboten wird (sonst ist alles online), Präsenzvorlesung bietet auch was drum herum (Kontakte knüpfen), Aufzeichnung wichtiger als Live-Stream
      • Lisanne: Mittelweg ist notwendig, Ist immer nur ein Zusatz, wenn man Formate weg nimmt, ändert das das Lernverhalten der Studis zu kurzfristig, soziale und psycholgische angebote sollten gepushed werden
      • Felicitas: in Stuttgart gab es zu Beginn von Corona bereits einige Positionen, die den Standpunkt, dass Uni in Präsenz sein sollte aber durch digitale Formate gut ergänzt werden kann (Job, Familie, etc.), gut hervorgehoben haben. Es soll keine Fern-Uni sein!
      • Matthias: Habe den Brief auch nicht so verstanden, dass es nur das eine und nicht das andere gibt. Es ist sinnvoll, die Grenzen eher da zu sehen, was ist digital möglich und das soziale, sportliche, interaktive stattfinden. Immer im kontext der Frage was will ein konkretes Lehrformat erreichen. Eine harte Grenze, wie viel digital stattfinden soll, ist nicht sinnvoll. Hab mit dem KIT nicht so viel zu tun, finde das Argument zu Beginn, das die Hybridisierung die Möglichkeiten erweitert. Hybrider Begriff ist viel weiter gefasst. Ist ein guter Anstaz da eher auf die Vorteile einzugehen. Zu dem Thema: Wenn es Vor ort und Online ist, kommen die Studis nicht mehr, muss eher noch bewiesen werden. Sehe ich aber eher nicht so, der Bedarf in Präsenz ist da. Man muss schauen, dass man da niemanden verliert (Selbstorganisation, Angebote zum lernen). Brief vom KIT ist aber nicht im Widerspruch
      • Julius: Das ganze ist ein problem des Übergangs, sowohl Corona-Nach Corona, aber auch Schule-Uni. Es ist nachvollziehbar, dass die neuen Studierenden mehr an die "hand" genommen werden, da diese vor mehr herausforderungen stehen. Sonst bestehen Probleme im Studienerfolg. Bei höheren Semester kann man eine Selbststädnigkeit erwarten
  • MWK-Ausschreibungen:
    • Mittel zum Aufholen von Lernrückständen durch Corona (30% maximal für digitale Maßnahmen)
      • Matthias: Formate die den Austausch fördern sollen unterstützt werden, nicht nur neue Tutorien und Co.
    • Transfer-Projekte
    • Prüfung hoch 3: Aktuell wenig Bewerbung für studentische Projekt (https://pruefunghochdrei.de/ausschreibung/)
      • Gerne noch bewerben bis vermtl. mitte des Monats

...

Treffen am   (14-15 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*inAndreas Bauer
Anwesende

Lisanne Wolters, Andreas Bauer , Julius Schürrle , Ben Schwarzenbach, Matthias Bandtel, Maria Neukirch

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
  • Ideensammlung zu Workshop am University:Future Festival - Digitale Didaktik:
    Matthias und Maria haben sich bereits Gedanken gemacht und gebrainstormt:

    - Thema 1: Digitale Kompetenzen, Digitale Lehrlernmethoden, digitale Prüfungen, Thema 2: Selbstreflexion und Nachhaltigkeit...

    - Dokument noch nicht fertig, kann vom AG ergänzt werden →  Dokument wird zugesandt. → Kommentare und Korrekturen einarbeiten und an Matthias zurück

    Diskussion sinngemäß:
    - Lisanne: Ziel im Blick haben: Nicht so lose, Ideen verschwinden nicht im Sande -> Was stellen wir uns am Ende vor, wie wollen wir weiter machen
    - Maria: Weiter eingrenzen?
    - Lisanne: Würde es weiter eingrenzen, außer es gibt keine Folgeworkshops. Zu Beginn eine Übersicht was es alle gibt und dann die Aufteilen. Pro Workshop lieber weniger Themen, dann ergibt es mehr Ergebnisse im Workshop, als nur eine kurze Vorstellung dieser.
    - Julius: Im Workshop sollten Fragen gestellt und beantwortet werden: Was bringt uns Digitalisierung? Was bringen digitale Prüfungen, digitale LehrLernmethoden.
    - Lisanne: Die Menge und Art der Teilnehmer ist zusätzlich mit einzubeziehen.
    - Matthias: Das Teilnehmerinnenfeld bei der letzten Veranstaltung war gemischt (Studierende, Lehrende, nur Hochschulkontext). Bezüglich Vorerfahrung maximal heterogen. Unser Thema wird als DIN A 4 Seite eingereicht. Damit können wir steuern, ob wir Leute haben möchten, die schon Erfahrungen damit haben oder ob wir Ausarbeiten möchten was einzelne Punkte bedeuten. Es fehlt eine klare Fragestellung. Soll sich an alle richten, ohne Vorerfahrung: Was muss sich an Didaktiken ändern für die digitale Arbeitswelt und den Weg in die Hochschulen.
    - Wir sammeln: Welche Aspekte gehören zu neuer Didaktik. Wer spricht da mit? Wie kriegt man Prozesse aufgesetzt um neue Methoden zu implementieren?
    - Lisanne: Welche Leitungen etabliert werden müssen, damit Ziele unkompliziert erreicht werden können. Mit Julius Herangehensweise gerne offen gestalten
    - Matthias: Konkurrenzangebot ist sehr breit gefächert (bis zu 8 parallele Veranstaltungen), dadurch wird das Feld der Teilnehmenden eventuell klein und es könnten wenig neue Impulse entstehen. Man kann nach diesem Workshop auch Nachfolgeveranstaltungen machen. Letztes Mal ging es nicht parallele Kleingruppen (Breakoutsession) zu erstellen.
    - Julius: Es ist schön wenn andere Gruppen aufeinander stoßen
    - Lisanne: Wenn das Dokument da ist, können wir kommentieren. Einreichung bei Matthias am 09.09.2021. Matthias bringt das anschließend nochmal in Form (kurz halten, muss auf 1-1,5 Seiten gekürzt werden. Eigentliches Proposal kurz halten.
    - Matthias: Aktuell nur ein Vorschlag und zu viel Material -> nicht zu viel vornehmen. 60-120 Minuten (mit vielen Moderatoren 120 min). Titel ist ausschlaggebend (z.B. Digitale Didaktik mit Untertitel). Mit Hinweis in welcher Konstellation dieser Workshop entstanden ist.

...

Treffen am 21.07.2021 (14-15 Uhr)

Anwesende

Moderator*in


Protokollant*inBen Schwarzenbach
Anwesende

Lisanne Wolters, Andreas Bauer, Julius Schürrle, Ben Schwarzenbach, Matthias Bandtel, Maria Neukirch

Agenda & Protokoll


1) BMBF Förderung

Keine unmittelbare Auswirkungen für den HND BW, es partizipiert nicht direkt von der Förderung. Es gibt ein Austauschtreffen (University Future Festival), dort kann der Zweig HND BW vorgestellt werden → nur inhaltliche Zusammenarbeit mit dem HFD

...