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Treffen am (11 - XX:XX Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*in
Anwesende

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
  • Aktuelle Themen:
  • Ausblick und Abschluss
    • Nächstes Treffen 18.03. 10-11:30

Treffen am (10 - 11:30 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*in
Anwesende

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
    • Was gibts Neues?
      • → digitale Wahlen (Landtagsanfrage), → Das ist noch nicht so ganz spruchreif,
      • Cybersicherheitsstrategie BaWü,
        "Die bereits bestehende Kooperation der Hochschulen mit der CSBW wird weiter vertieft werden",
        "(Es werden...) mit Blick auf den Fachkräftebedarf im Rahmen der Hochschulfinanzierungsvereinbarung 2021 - 2025 insgesamt 150 zusätzliche Studienanfängerplätze im Bereich IT/ Digitalisierung eingerichtet."
        • Lisanne: Kam bei uns auf, Hochschulen betrifft es ja teilweise. Stand jetzt nicht konkret drinnen, was genau die sich vorstellen, bis auf das neue Studienplätze geschaffen werden
        • Matthias: Keinerlei Zusammenarbeit mit uns, wissen nichts näheres
      • → Ilias Weiterentwicklung (Freiburg, Hohenheim),
      • → Tag der Lehre im Dezember (Ulm): Es haben wenig Studis teilgenommen, war aber ein guter Reger Austausch
        • Julius: Hier sollte die breite Masse der Studierenden einbezogen werden → Mitspracherecht bekannter machen unter den Studierenden
        • Matthias: Fand es gut, habe auch manche in Präsenz gesehen, es ist ein Problem, das viele nicht kommen. Thema war gut, Keynote war gut weil sie provoziert hat. Es müssen sich viele im programm wieder finden, dann kommen auch mehr. Es ist wichtig über Lehre zu reden, aber auch gute beispiele hervorzuheben
        • Felicitas: Letztes jahr lief der gut unter dem Thema "wie gut ist digitale Lehre, wie digital ist gute Lehre" → Dieses Jahr sollen alle prorektorate einbezogen werden, damit soll ein großes Publikum erreicht werden
        • Matthias: Da bekommt man dann vlt. gute Ideen und Antworten. Gerne auch über das HNDBW bewerben, es darf jede*r kommen
        • Lisanne: Es ist wichtig, dass es hilft wenn ein offizieller Aufruf kommt teilzunehmen (Videobotschaft ist besser als Mails)
        • Felicitas: Call for Papers lief nicht so gut
      • → Upate Future Labs des Landes/Dialogprozess (Weiterführung Studigipfel): steht im Haushaltsplan;
        Themen: Digitalisierung, ... Mehr Infos sollen kommen.
  • Offener Brief zur hybriden Lehre (KIT)
    • ergänzenden Hinweis auch auf Lehrformate über die klassische Vorlesung hinaus (z. B. "Flipped Classroom", Projektorientierte Lehre, "entweder hybrid, oder echte Interaktion im Präsenzteil")
      • Julius: Wir vermissen neue Lehrformate, hier sehen wir einen großen mehrwert, Interaktion in Präsenz, das geht Hybrid nur erschwert, Grenzen wie viel digital angeboten wird (sonst ist alles online), Präsenzvorlesung bietet auch was drum herum (Kontakte knüpfen), Aufzeichnung wichtiger als Live-Stream
      • Lisanne: Mittelweg ist notwendig, Ist immer nur ein Zusatz, wenn man Formate weg nimmt, ändert das das Lernverhalten der Studis zu kurzfristig, soziale und psycholgische angebote sollten gepushed werden
      • Felicitas: in Stuttgart gab es zu Beginn von Corona bereits einige Positionen, die den Standpunkt, dass Uni in Präsenz sein sollte aber durch digitale Formate gut ergänzt werden kann (Job, Familie, etc.), gut hervorgehoben haben. Es soll keine Fern-Uni sein!
      • Matthias: Habe den Brief auch nicht so verstanden, dass es nur das eine und nicht das andere gibt. Es ist sinnvoll, die Grenzen eher da zu sehen, was ist digital möglich und das soziale, sportliche, interaktive stattfinden. Immer im kontext der Frage was will ein konkretes Lehrformat erreichen. Eine harte Grenze, wie viel digital stattfinden soll, ist nicht sinnvoll. Hab mit dem KIT nicht so viel zu tun, finde das Argument zu Beginn, das die Hybridisierung die Möglichkeiten erweitert. Hybrider Begriff ist viel weiter gefasst. Ist ein guter Anstaz da eher auf die Vorteile einzugehen. Zu dem Thema: Wenn es Vor ort und Online ist, kommen die Studis nicht mehr, muss eher noch bewiesen werden. Sehe ich aber eher nicht so, der Bedarf in Präsenz ist da. Man muss schauen, dass man da niemanden verliert (Selbstorganisation, Angebote zum lernen). Brief vom KIT ist aber nicht im Widerspruch
      • Julius: Das ganze ist ein problem des Übergangs, sowohl Corona-Nach Corona, aber auch Schule-Uni. Es ist nachvollziehbar, dass die neuen Studierenden mehr an die "hand" genommen werden, da diese vor mehr herausforderungen stehen. Sonst bestehen Probleme im Studienerfolg. Bei höheren Semester kann man eine Selbststädnigkeit erwarten
  • MWK-Ausschreibungen:
    • Mittel zum Aufholen von Lernrückständen durch Corona (30% maximal für digitale Maßnahmen)
      • Matthias: Formate die den Austausch fördern sollen unterstützt werden, nicht nur neue Tutorien und Co.
    • Transfer-Projekte
    • Prüfung hoch 3: Aktuell wenig Bewerbung für studentische Projekt (https://pruefunghochdrei.de/ausschreibung/)
      • Gerne noch bewerben bis vermtl. mitte des Monats

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Treffen am   (14-15 Uhr)

Anwesende

Moderator*in

Matthias Bandtel

Protokollant*inAndreas Bauer
Anwesende

Lisanne Wolters, Andreas Bauer , Julius Schürrle , Ben Schwarzenbach, Matthias Bandtel, Maria Neukirch

Agenda & Protokoll

  • Begrüßung & Themensammlung
  • Ideensammlung zu Workshop am University:Future Festival - Digitale Didaktik:
    Matthias und Maria haben sich bereits Gedanken gemacht und gebrainstormt:

    - Thema 1: Digitale Kompetenzen, Digitale Lehrlernmethoden, digitale Prüfungen, Thema 2: Selbstreflexion und Nachhaltigkeit...

    - Dokument noch nicht fertig, kann vom AG ergänzt werden →  Dokument wird zugesandt. → Kommentare und Korrekturen einarbeiten und an Matthias zurück

    Diskussion sinngemäß:
    - Lisanne: Ziel im Blick haben: Nicht so lose, Ideen verschwinden nicht im Sande -> Was stellen wir uns am Ende vor, wie wollen wir weiter machen
    - Maria: Weiter eingrenzen?
    - Lisanne: Würde es weiter eingrenzen, außer es gibt keine Folgeworkshops. Zu Beginn eine Übersicht was es alle gibt und dann die Aufteilen. Pro Workshop lieber weniger Themen, dann ergibt es mehr Ergebnisse im Workshop, als nur eine kurze Vorstellung dieser.
    - Julius: Im Workshop sollten Fragen gestellt und beantwortet werden: Was bringt uns Digitalisierung? Was bringen digitale Prüfungen, digitale LehrLernmethoden.
    - Lisanne: Die Menge und Art der Teilnehmer ist zusätzlich mit einzubeziehen.
    - Matthias: Das Teilnehmerinnenfeld bei der letzten Veranstaltung war gemischt (Studierende, Lehrende, nur Hochschulkontext). Bezüglich Vorerfahrung maximal heterogen. Unser Thema wird als DIN A 4 Seite eingereicht. Damit können wir steuern, ob wir Leute haben möchten, die schon Erfahrungen damit haben oder ob wir Ausarbeiten möchten was einzelne Punkte bedeuten. Es fehlt eine klare Fragestellung. Soll sich an alle richten, ohne Vorerfahrung: Was muss sich an Didaktiken ändern für die digitale Arbeitswelt und den Weg in die Hochschulen.
    - Wir sammeln: Welche Aspekte gehören zu neuer Didaktik. Wer spricht da mit? Wie kriegt man Prozesse aufgesetzt um neue Methoden zu implementieren?
    - Lisanne: Welche Leitungen etabliert werden müssen, damit Ziele unkompliziert erreicht werden können. Mit Julius Herangehensweise gerne offen gestalten
    - Matthias: Konkurrenzangebot ist sehr breit gefächert (bis zu 8 parallele Veranstaltungen), dadurch wird das Feld der Teilnehmenden eventuell klein und es könnten wenig neue Impulse entstehen. Man kann nach diesem Workshop auch Nachfolgeveranstaltungen machen. Letztes Mal ging es nicht parallele Kleingruppen (Breakoutsession) zu erstellen.
    - Julius: Es ist schön wenn andere Gruppen aufeinander stoßen
    - Lisanne: Wenn das Dokument da ist, können wir kommentieren. Einreichung bei Matthias am 09.09.2021. Matthias bringt das anschließend nochmal in Form (kurz halten, muss auf 1-1,5 Seiten gekürzt werden. Eigentliches Proposal kurz halten.
    - Matthias: Aktuell nur ein Vorschlag und zu viel Material -> nicht zu viel vornehmen. 60-120 Minuten (mit vielen Moderatoren 120 min). Titel ist ausschlaggebend (z.B. Digitale Didaktik mit Untertitel). Mit Hinweis in welcher Konstellation dieser Workshop entstanden ist.

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Treffen am 21.07.2021 (14-15 Uhr)

Anwesende

Moderator*in


Protokollant*inBen Schwarzenbach
Anwesende

Lisanne Wolters, Andreas Bauer, Julius Schürrle, Ben Schwarzenbach, Matthias Bandtel, Maria Neukirch

Agenda & Protokoll


1) BMBF Förderung

Keine unmittelbare Auswirkungen für den HND BW, es partizipiert nicht direkt von der Förderung. Es gibt ein Austauschtreffen (University Future Festival), dort kann der Zweig HND BW vorgestellt werden → nur inhaltliche Zusammenarbeit mit dem HFD

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