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Sitzung der Landes-ASten-Konferenz Baden-Württemberg



Agenda

Protokoll

Beginn der Sitzung: 12:00 Uhr

Ende der Sitzung: 

Sitzungsort: HS Aalen

Stimmberechtigte: 

Weitere Anwesende:

1. Formalia

1.1. Eröffnung der Sitzung

Start 12:

1.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit


1.3. Genehmigung des Protokolls der vorherigen Sitzung



1.4. Genehmigung der Tagesordnung

Tagesordnung wurde genehmigt.

1.5. Festlegung des Termins und Orts der nächsten Sitzung

Die nächste LAK findet am ? in ? statt. Nächste LAK sinnvollerweise im September.

Konstituierung 29.10. oder 05.11. oder  12.11. ?

LAK HMDK Stuttgart 19.11.?


2. Wahlen

2.1. Referent*in Soziales

Keine Kandidaturen eingegangen.

2.2.  Entsendung in den studentischen Pool

Heiko Warnke von der DHBW (Standort Heidenheim) hat sich beworben.

Beschluss


Die LAK entsendet Heiko Warnke in den studentischen Akkreditierungspool.


 Ja-Stimmen,  Nein-Stimmen,  Enthaltungen




3. Anträge

3.1. Antrag auf Einrichtung eines Referats "Presse und Öffentlichkeitsarbeit"

Antragstellerin: Jolanda Lehmann 

Zusammenfassung: Es soll ein Referat "Presse und Öffentlichkeitsarbeit" zur Unterstützung des Vorstands in diesen Angelegenheiten eingerichtet werden.

Begründungstext: Das Feld P& Ö ist für unsere Arbeit sehr wichtig, kommt leider aus Kapazitätsgründen oft zu kurz. Daher soll ein entsprechendes Referat eingerichtet werden, welches bei Social Media, Webseite, Presseanfragen und -mitteilungen und vielem mehr unterstützen soll.

Beschluss


Die LAK beschließt die Einrichtung des Referats "Presse und Öffentlichkeitsarbeit".


Ja-Stimmen, Nein-Stimmen, Enthaltungen


4. Berichte

4.1. Präsidium


4.2. Vorstand 


4.3. Referate

4.3.1. Referat Lehramt

Kein Bericht abzugeben.

4.3.2. Referat Studierendenwerke

Kein Bericht abzugeben.

4.3.3. Referat Studium und Lehre


4.3.4. Referat Nachhaltigkeit


4.3.5. Referat Internationales

Kein Bericht abzugeben.

4.3.6. Referat Soziales

Kein Bericht abzugeben.

4.3.7. Referat Gleichstellung

Kein Bericht abzugeben.

4.4. Arbeitskreise

4.4.1. AK Konstituierung



4.4.2. AK Landesweites Semesterticket

Liebe Studierendenvertreter*innen,

Ich wende mich heute an euch, um über die Finanzierung der Mobilität von Studierenden im öffentlichen Verkehr zu sprechen. Ich möchte euch Informationen zu verschiedenen Finanzierungsmodellen geben, die für uns als Studierende relevant sind.

  1. Solidarmodell: Das Solidarmodell bezieht sich in unserem Fall auf ein Finanzierungssystem, bei dem die Kosten für die Mobilität von uns Studierenden von allen Studierenden mitgetragen werden. (Ausnahmen mit Sonderregelungen möglich.) Es geht darum zu erkennen, dass Mobilität häufig durch den öffentlichen Verkehr eine wichtige Voraussetzung für das Studium ist und dass alle Studierenden unabhängig von ihrer individuellen Nutzung davon profitieren sollten. Im Rahmen eines Solidarmodells können neben den von uns Studierenden aufgewendeten Mitteln, staatliche Mittel, Steuern oder andere Quellen genutzt werden, um die Kosten für die Mobilität von uns Studierenden zu decken und ihnen niedrigere Fahrpreise oder Vergünstigungen anzubieten.

  2. Teilsolidarmodell: Das Teilsolidarmodell kombiniert eine solidarische Finanzierung mit einer individuellen Kostenbeteiligung von uns Studierenden. Das bedeutet, dass ein Teil der Kosten durch solidarische Mittel aufgebracht wird, während die Studierenden einen anderen Teil durch individuelle Zahlungen wie Fahrpreise oder Ticketverkäufe abdecken. In einem Teilsolidarmodell können bestimmte Studierendengruppen von Vergünstigungen oder Rabatten profitieren, während andere den vollen Preis zahlen müssen.

  3. Unsolidarischer finanzierter öffentlicher Verkehr: Bei einem unsolidarisch finanzierten öffentlichen Verkehrssystem werden die Kosten hauptsächlich durch individuelle Zahlungen der Studierenden gedeckt. Dies kann zu höheren Fahrpreisen führen und bestimmte Studierendengruppen, insbesondere diejenigen mit niedrigem Einkommen, benachteiligen.

Es ist wichtig, dass wir uns mit dem Thema der solidarischen Finanzierung der Mobilität von Studierenden im Kontext des Deutschlandtickets auseinandersetzen. Ein solidarischer Ansatz würde sicherstellen, dass die Kosten gleich auf die Studierenden verteilt werden und wir alle von angemessenen Fahrpreisen oder Vergünstigungen profitieren können.

Ich schlage vor, dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die Mobilität im öffentlichen Verkehr für Studierende erschwinglich und zugänglich bleibt. Durch den Dialog mit den zuständigen Behörden und Verkehrsbetreibern könnten wir Möglichkeiten erkunden, um solidarische Finanzierungsmodelle oder vergünstigte Tarife speziell für Studierende zu fördern.

Lasst uns zusammenarbeiten, um eine faire und nachhaltige Finanzierung der Mobilität von Studierenden im öffentlichen Verkehr zu erreichen und somit ihre Teilhabe am Studium zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen, [Dein Name]"

4.5. Förderverein der Landesstudierendenvertretung BW





5. Verschiedenes





Die Sitzung endet um ? Uhr.


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