Sitzung der Landes-ASten-Konferenz Baden-Württemberg



Protokoll

Beginn der Sitzung: 12:20 Uhr

Ende der Sitzung: 16:21 Uhr

Sitzungsort: Universität Ulm

Stimmberechtigte:

  • Anna Dannecker (Uni Stuttgart) 
  • Julian Schmoll (Vorstand/ HdM) 
  • Marcel Kratzenberg (Ph Schwäbisch Gmünd) 
  • Jan Gferer (Ref Nachhaltigkeit/ Uni Hohenheim) 
  • Maxi Schröder (Hochschule für öffentlliche Verwaltung Kehl) 
  • Gustav Schneider (Hochschule Mannheim) 
  • Frederik Blank (Uni Mannheim) 
  • Artiom Turovic (PH-Ludwigsburg) 
  • Ben Schwarzenbach (Technische Hochschule Ulm) 
  • Marceline Baumann (Hochschule Aalen)
  • Kim Bucher (Uni Konstanz)
  • Nawid Elsner (HS Offenburg) 
  • Jennifer Heik (HTWG Konstanz) 
  • Mai Lin Doan (PH Freiburg) 
  • Rudi Pietsch (Uni Ulm) 

Weitere Anwesende:

  • Lucia Szedresi (Uni Stuttgart)
  • Jolanda Lehmann (Präsidium/ Uni Stuttgart)
  • Julius Schürrle (Ref Studium und Lehre/ Uni Ulm)
  • Philippos Tsavalakoglou (Ph Schwäbisch Gmünd)
  • Lydia Jaiser (Hochschule Offenburg)
  • Adalie Ament (HTWG Konstanz)

1. Formalia

1.1. Eröffnung der Sitzung

Jolanda Lehmann eröffnet die Sitzung um 12:20 Uhr. Sie bestellt Anna Dannecker als Protokollantin.

1.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit

Es sind 15 stimmberechtigte Studierendenschaften anwesend. Dies ergibt insgesamt 40 Stimmen. Damit ist die Sitzung beschlussfähig.

1.3. Genehmigung des Protokolls der vorherigen Sitzung

Das Protokoll der Sitzung vom wurde noch nicht bestätigt und liegt hoffentlich bis zur nächsten Sitzung vor.

1.4. Genehmigung der Tagesordnung

Vorstellung DGB soll nach 1.4 behandelt werden, da dazu jemand hybrid zugeschaltet ist. Es gibt keine Widerrede zum Vorschlag.

Es gibt keine Widerrede zur gesamten Tagesordnung mit der Änderung. Die heutige Tagesordnung wird einvernehmlich genehmigt. 

1.5. Festlegung des Termins und Orts der nächsten Sitzung

in der Hochschule Kehl, abschließend ggf. Besuch in Straßburg.

An ist auf jeden Fall nicht da, Uni Mannheim hat Klausurenphase.


2. Wahlen

Wahlen finden für alle Posten nächste LAK statt.

2.1. Referent*in Soziales

Es sind keine Kandidaturen eingegangen.


3. Anträge

3.1. Antrag zur Unterstützung der Kampagne #Hochdruck

Der Antragsteller stellt den Antrag vor: Es geht darum, dass die LAK die Kampagne #Hochdruck unterstützen soll. Infos zur Kampagne gibt es auf der Webseite https://hochdruck.jetzt/. Die zehn Forderungen sollen an die Hochschulleitungen getragen werden, jede VS sollte sich Gedanken machen, ob sie das auch an ihrer eigenen Hochschule machen wollen. Die LAK soll als Unterstützerin aufgeführt werden.

Es wird angemerkt, dass die Forderung 25 % weniger Energie zu verbrauchen eine harte Forderung ist, da das Jahr in zwei Monaten endet. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass in dem Forderungspapier der Nachhaltigkeitswochen aus dem letzten Jahr sehr ähnlich Forderungen enthalten waren, die dort auch ausführlicher erklärt sind. Punkt 6, der mehr grün als Beton fordert, wird kritisiert, da genereller Gebäudemangel herrscht und neue Gebäude die Priorität sind. Außerdem könnte es ein Problem bei den Gebäuden sein, die unter Denkmalschutz stehen. Es wird entgegnet, dass man hier mit neuen Konzepten, wie Dachbegrünung entgegenwirken kann.

Zur Forderung 8 gibt es mehrere Bedenken, da es bereits ein Verfassungurteil gibt, das eine paritätische Besetzung verhindert. Außerdem wird die Sinnhaftigkeit einer generellen paritätischen Besetzung angezweifelt, da in manchen Gremien Studierenden wenig betragen können. Es wird sich geeinigt, zu dieser Forderung eine Empfehlung abzugeben. 

Änderungsantrag Julius Schürrle:

Streichen der Worte "ab Veröffentlichung" und Ergänzung " Insbesondere empfehlen wir eine Abschwächung auf lehrbezogene Gremien von Forderung 8.".

Der Änderungsantrag wird vom Antragsteller direkt angenommen.

Beschluss


Die Landesastenkonferenz beschließt...
...dass die LAK die Kampagne #Hochdruck durch folgende Maßnahmen unterstützt:
1. Es wird ein konstruktiver Austausch und Feedback zur inhaltlichen und strategischen Arbeit
der Kampagne angestrebt. Insbesondere empfehlen wir eine Abschwächung auf lehrbezogene Gremien von Forderung 8.
2. Die Öffentlichkeitsarbeit der Kampagne wird durch die LAK unterstützt.
3. Die LAK gilt offiziell als Unterstützer der Kampagne und
darf als solcher in der Öffentlichkeitsarbeit genannt werden. 


40 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Enthaltungen 

4. Berichte

4.1. Präsidium

Die Sitzung heute wurde vorbereitet, ansonsten ist nicht viel passiert.

4.2. Vorstand 

Es wurde hauptsächlich an Kampagnen gearbeitet und der AK Semesterticket intensiv betreut. Außerdem wurde sich einer gemeinsamen Pressemitteilung mit anderen Landesstudierendenvertretungen angeschlossen, in der es um den Heizkostenzuschlag von 200 € geht. 

Termine: Nächste Woche zweimal im Landtag bei Grüne und SPD.

4.3. Referate

4.3.1. Referat Lehramt

 ⁃ In der letzten Sitzung gutes Gespräch mit Katrin Steinhülb-Joos

 ⁃ Noch auf Suche nach Nachfolger*in für einen Sitz 

 ⁃ Weiterhin keine Antwort (nach Rückfrage) vom MWK 

Sie freuen sich auch immer, wenn da motivierte Leute vorbei kommen.

4.3.2. Referat Studierendenwerke

Nichts Neues.

4.3.3. Referat Studium und Lehre

Wie üblich haben Treffen mit dem HNDBW stattgefunden.

Vielleicht kommt bald die Ergebnisbroschüre zum Zukunftsworkshop.

Ergebnisse sind wohl aber anscheinend schon eingeflossen zur Haushaltsbesprechung.

Es gibt ein ausführliches Strategiepapier vom Wissenschaftsrat zur Digitalisierung an Hochschulen, nichts Neues, aber gut zusammengefasst und vom Wissenschaftsrat. https://www.wissenschaftsrat.de/download/2022/9848-22.pdf?__blob=publicationFile&v=14

Es gibt BW-Digi-Fellows: Stifterverband Förderung von Tandems, bei Zusammenarbeit von Lehrenden Mitarbeitern und Studierenden. Förderung ab Januar 2023, also eher kurzfristige Maßnahmen: https://www.stifterverband.org/bwdigifellows

PePP-Netzwerktreffen: Insgesamt haben sich sehr posiv geäußert, kleine Workshops.

Es gibt Kontakte für Rechtsfragen im Bezug auf Onlineprüfungen, wenn also was aufkommt, kann man gerne weitergeben.


LINKS TELEGRAM

allgemeine Gruppe: https://t.me/+RjCHMcvf8t3sx8-5

Themenbezogene Untergruppen
#1 Akkreditierung: https://t.me/+ZBbX0xAsHRoxNTQy
#2 Digitalisierung: https://t.me/+IyW7eCRwEl02ZmIy
#3 Prüfungsrecht: https://t.me/+yDy0R4qqgJMyZjAy
#4 QSM: https://t.me/+RFwXYr5BTBUyMDQy
#5 Barrierefreiheit: https://t.me/+AoZ8slVvrQ1hZTMy

4.3.4. Referat Nachhaltigkeit

Hauptsächlich Arbeit an der Kampagne.

4.3.5. Referat Internationales

Vermutlich nichts geschehen.

4.3.6. Referat Soziales

unbesetzt.

4.3.7. Referat Gleichstellung

Es soll eine Kampagne angestoßen werden, damit mehr nicht-männliche Personen in Professuren gelangen.

Es gibt Feedback aus der Runde, dass dies eher weniger Aufgabe der VS ist.

----  Pause bis 14:07 Uhr -----

4.4. Arbeitskreise

4.4.1. AK Konstituierung

Die HTWG Konstanz berichtet, dass sie sich im Konstituierungsprozess befinden. Das Projekt kann dementsprechend bald wieder aktiver angegangen werden.

4.4.2. AK Landesweites Semesterticket

Letzte Woche ein Treffen mit dem Verkehrsministerium, wir wollten insb. die Altersgrenze des Jugendtickets nochmal ansprechen. Die Positionierung aus der letzten Sitzung war sehr erfolgreich, da sie insbesondere von Politikern aufgegriffen wurden. Es wurde insbesondere mit den Grenzregionen gesprochen, da gibt es teilweise Sonderregelungen. 

Zwei Verkehrsverbünde aus Bayern wollen sich noch anschließen.

Das Ticket kann auch offiziell als Semesterticket gekauft werden. Zu den aktuellen Semestertickettarifen hat das Land bzw. der AK im Verkehrsministerium ein Treffen, da war der Konsens, dass in keinem Verkehrsverbund die Preise erhöht werden. 

Zum 49€ Ticket: GGf. wird dann das 365€ Ticket hinfällig man dann um gleichen Beitrag durch ganz Deutschland fahren kann, das das Land die Bezuschussung statt für 365 in das Bundesweite Ticket steckt. Unklar, wie das jetzt weitergeht.

4.5. Förderverein der Landesstudierendenvertretung BW

Amtsgericht Stuttgart hat sich gemeldet, die Änderung der Satzung gilt eher als Satzungsneufassung und nicht als Änderung. Andreas kümmert sich darum.



5. Verschiedenes

5.1. Kampagne Studienbedingungen Baden-Württemberg

In der letzten LAK wurde beschlossen, diese Kampagne umzusetzen. Es wird aktuell fleißig daran gearbeitet. Außerdem wird es vermutlich eine Stelle für die Begleitung der Kampagne geben.

Wir haben bei der letzten LAK ja den Beschluss getroffen, es gab jetzt die erstbeiden Organisationstreffen.

Ich habe mit Andreas geredet, es kann sowohl Personenhonorar als auch HOnorartechnische  technische Umsetzung, als auch Druckkosten übernommen werden. Insgesamt unter 500€, da 10 Wochen je 2h und dann der normale tarif.

Wer Lust und Ideen hat kann diese jeder zeit einbrin, mitarebit ist immer gewünscht.

Es gab zPlanungstreffen, die sich mit der zielsetzung beschäftigt haben. Es sind drei zielsetzungen herausgegangen: möglicst öffentlcihkeitsksam, aber die hochshcullandschaft nicht nachhaltig beschädigen, klare Maßnahmen.

Das Ziel ist eigentlich das Land, aber angesprocehn werden sollen dei potentiellen Studierenden.

Rudi: cht es sinn, jetzt direkt bei der neuen MWK-Spitze als Agressor aufzutreten?

Julian: Ein treffen ist eh geplant. Außerdem schon vor dem Satrt wollen wir uns an das MWK wenden, um vorher schon druck amcehn.

Julius: GGf.  können wir  auch so darstellen, dass wir einfache Lösungen zu den Problemen gefunden haben, da gerade eh alle auf Ursachensuche bzgl. der geringen Studizaheln sind.

Julian: Demo schwierig, da Dezember, ggf. die Überlegung einer Podiumsdiskussion, aber eher verworfen, da aufidg und schwierig da gecshickte Leute zu finden. Idee: Branding/Werbung von BW aufgeifen.

Themen:

  • Studiengebühren (inb. für Ausländische)
  • Mobilität
  • Wohnraum und Lebenserhaltungskosten
  • entwicklung Hoschulfinanzierung
  • Barrierefreiheit
  • bachelor vs. Masterstudienplätze

Jenny: Bei uns gab es einen Diskriminierungsfall, da die Klausur nciht anonymiyisert war. Vll. kann man das auch aufnehmen

Julian: Ist glaub in anderen Bundesländern nciht anders.

marceL: Wollt ihr auch was bzgl. BaföG

Juli: Ist eben keine Landessache

frederik: Noch kritisieren, dass QSM etc. nicht infaltionsbedingt angepasst werden.

Jenny: Wie ist das bei Themen, die bundesweit sind?

Julian: Es gibt einen Bundesweiten verein, fzs , aber dem stehen nicht alle unkritisch entgegen. Es gibt aber Austausch mit alandesweiten studiernednevertretungen, aber schwierig.

phil:  großes Problem ist das Studieren einfach nicht smart ist, z.B. vier websieten, und alles unnötig kompliziert und bürokratisch ist.

Julius:Das ist der Stand der Digitalisierung, da ist bw gar nicht so schlecht. Das ist acuh eher hochschulspezifisch.

Julian: Werbung: Macht mit, tretet Telegram bei und kommt zum näcshten treffen. LINK TELEGRAM

Ziel war ein Start am 1.12.

Julius: Das war ja nur ein Datum, vor demh ncihtassieren sollte, da vor noch Einschreibungen laufen. Etwas später ist auch nicht schlimm.

Jenny Finde das Datm nicht schlecht und dann könnte mah so mitleidmäßig machen, "Ist dir kalt- uns auch..."

Invite zur Telegram Gruppe

5.2. Erstsemestereinführungen

Es wird sich allgemein ausgetauscht, wie lange, wann und mit welchen Veranstaltungen die Erstsemestereinführungen organisiert werden und wie die letzte Erstieinführung lief.

Mich würde interessieren, was an anderen Hochschulen zur Erstsemestereinführung gemacht wird. Mögliche Fragen:

  • Wie lange/ wie viele Tage?
    • PH Gmünd:  4 Tage normalerweise ganze Woche
    • Hohenheim: 5 Tage, Woche vor Semesterbeginn + Erstsemesterakademie 5 Tage, zwei Wochen vor Semesterbeginn
    • Ulm: 5 Tage, Woche vor Semesterbeginn
    • Offenburg: gar nicht so richtig,
    • U Konstanz: zwei Wochen
    • HdM: Dieses Jahr länger als sonst, eine Woche
    • U Mannheim: 5 Tage
    • PH Lubu: Woche
    • HTWG: 2 Tage
    • HS Kehl: 1 Tag fest
  • Wann? (Vor VL- Beginn/ währen der VL-Zeit?)
    • Phil: Woche vor VL-Beginn
    • Ulm: Woche vor Smeesterbeinn
    • U Konstanz: Woche vor und erste Woche
    • HdM: Erste VL Woche
    • U Mannheim: Woche vor VL Beginn
    • PH Lubu: vor
    • HTWG: Erste zwei Tage der VL Zeit
    • Kehl: nach Vorelsungszeit
  • Was für Veranstaltungen?
    • Phil: EIne große Infoveranstaltung über mehrer tage, dann Fächerspezische Vorstellungen,
    • Hohenheim: Campus-Tour, Welcome Home TMS, Kneipentour, Mentor*innenprogramm, 
    • Ulm: erste 2 Tage individuell, dann Stadtrallye, kennenlernspiele, Donnerstaf große Unpartys; Am ersten Tag im Semester: Vortrag + Messe
    • Offenbrg: eine goße Vertung mit den Rektor, Bürgermeister etc, dann aufteilung in Studeingänge, dort, dann Studiengangsspezischesce infos, dann kennenlernspiele mit mentor*innen Mentoringprogramm klapperh oder weniger gut. Zewi Partys erstsemeterparty und eine Openingparty biede im Oktober
    • u Konstanz: Kein festes Programm, sondern lange STand im Foyer mit Goodietüten.; Campusführung, generelle ersti-begrüßung, wo sich der Vorstand vorstellt, Erstiparty, Vorstellung der Studi-Vertretung in den großen relsungen ganz a Anfang
    • HdM: Messe vor der Vorlesungszeit, sehr gut angenommen, wo sich HSGen vorstellen, Besuch in allen Ersti-Vl oder Veranstaltungen (aufwenidg, dafür wissen dann acuh fast alle was die VS macht), Kpentour, ersti-Party, Hochschulkino: veranstaltung für Erstis
    • U Mannheim: zwei kenipentouren, von Vs und von den Fsen, Initativenmarkt, Einführungsverransttungen, Begrüßung durch den Vorstand, Schneckenhofparty (3k Karten, sehr schnell weg)
    • Ph Ludwigsburg: Bieten eine Woche Beratung an, insb. Hilfe bei Stundenpalnerstellung, Campusrallye, Erstirappe (Party), Erstitasche, Begrüßungsvernastaltungen
    • HTWG: zweitägige Tischmesse, Campus Tour, Begrüßungen, verschiedene Fachschaftsevents, Spieleabend, Bartour
    • Kehl: Vortsellung der Gremien, Begrüßung (alles förmliche), nachmittagsvorstellung mentoren, Campustour, dann Treffen in Bars und Pubs, Erstilauf (vgl. Startrallye, trinkspiele), Semesteropening,
  • Nur von den Fachgruppen/Fachschaften oder auch studiengangsübergreifend?
    • Phil: Mentoring: E-Mail-Knigge, Campustour, wo sind die Räume, werden von vielen verschiedene organiseirt,
    • Hohenheim: AKN, Campustouren von Fachschaften, Welcome Home TMS von AStA
    • Ulm: erste 2 tage fachspezifisch, dann fuese (FachbereichsUebergreifendeErstSemesterEinführung) Fach-ESE Kennenlernen + Inhaltliches, FUESE nur Spaßprgramm
    • HdM: nur Studiengangsübergreifend
    • Mannheim: beides
    • PH Lubu: beides
    • Kehl: vor allem Studiengangübergreifend, ältere für jüngere, bisschen was auch speziell
  • Probleme ?
    • Phil: Nur bei der stundenplanerstellung, da hat man keinen Überblick, viele Überschneidungen
    • Hohenheim: Fachschaft N / AKN haben wenig Kapazitäten
    • Raumkooridnation mit den fachschaften und Barplanung, Einlass bei Fuese Party war schwierig, da zu viel Tickets gedruckt, lange Schlange
    • Offenburg: Mentoringogramm wird kaum angenommen, eher vernetzung intern unter Erstis
    • HdM: Dürfen den Begriff Party nicht nutzten (breites Grinsen) Marketing war schwierig
    • U Mannheim: ESE während den nachholterminen 
    • PH Lubu: Kapazität besonders bei den Erstiberatungen zu Stundenplan etc.
    • HTWG: Fachschaften machen ihr eigenes Ding und BWLer machen alles alleine
    • Kehl: Kaum, bisschen randaliert, auch Polizei ab und zu, Studis finden es gut
  • Wie bewerbt ihr das?
    • Phil: Brief zur Einschreibung
    • Ulm: ESE-Briefe, wann und wo; außerdem Moodle-Kurs wo alle automatisch drin sidn, von den Fachschaften
    • Hohenheim: Instagram (Univeritäts-Account, AStA-Account und Hochschulgruppen)
    • Offenburg: Rundmails, Instagram 
    • U Konstanz: Instagram, Plakate Rundmails
    • HdM: Instagram, Rundmails, Mundpropaganda, Website für erstis
    • U Mannheim: Instagram, Websiete der Uni, da kommt der Studenplan mit allen Events, da ziehen UNi und Vs an einem Strang
    • HTWG: Plakate, Email, Insta
    • kehl: Instagram, E-mail
  • Wie viele Teilnehmende habt ihr?
    • Phil:250, deutlcih weniger als vor Corona, vor Corona 350-400, Angebot wurde schlechter angenommen. Es hat sich rumgesprochen, dass einiges nicht so klappt wie es soll.#
    • Ulm: 700-800 leuten, eher besser angenmmen
    • HdM: Sehr gut angenommen, mussten immer Leute wegschicken, mindestens 800 von 1000 Erstis da
    • U Mannheim: party übrelaufen, viele
    • PH Ludwigsburg: beratungen laufen immer, sonst sehr schwankend, auch bei der Party diese jahr wenige, aber immer mn. die Hälfte der Erstis da
    • HTWG: Gut besucht, aber keine genauen Zahlen
    • Kehl: ca. 450

5.3. Vorstellung DGB

Fabienne Fecht stellt die DGB vor und läd zum nächsten Workshop ein.

5.4. Wie Nachwuchs finden

Jenny: Was macht ihr um neue Mitgleider zu bekommen?

Gustav: fachschaftsratsitzuungen besuchen, E-Mails

Maxie: Klausurtagungen, das kommt sehr gut an "Freistellung zum Suafen", mit Vergne zeiht man

Frederik: Veranstaltungen helfen, sonst über die Fachschaften, imer wieder klar machen, wir sind cool

Phil: behaltet eure probleme bei euch

ben: Das was an der Hochschule schlceht läuft bei sich, das demotiviert

Kim: Über freundschaften mit reinziehen

Maxie: Jeder will eigentlich in den Asta, aber es werden dann nur einzelen gewählte aufgenommen, Asta hat einen hohe Status, gut für Lebenslauf,

Julian: Die Werbung mit dem Lebenslauf ist gefährlich, dann kommen inaktive dazu. Wahlkampagne hat bei uns geholfen, über alle Bildschirme, jetzt sehr aktiv


Phil: Wie ist eure Waheteiligung bei den Gremienwahlen

HdM 20%, sonst häufi 12/14/16%

Julius: Wir lassen die Erstis einenkleine Vernastaltung organisieren, ein Abendessen mit Profs, dann sehen sie schnell, was man alles machen kann und sie lernen alles,

Maxie: Vorteile : Z.B. Raumnutzung, 24h Zuganzur Hochschule sind Vorteile, Kooperation  der Studierendeselbstverwaltung

Frederik: Ladet die Leute nicht zur normalen Sitzung ein, das kann schief gehen.


5.5. Jemand Ideen, wie man das Geld für pandemiebedingte Lernrückstände loswerden kann?

Lastenräder, Tutorien, Gruppenausflüge, Lernmöbel, Exkursionen, auschreibung für öffentliche Projekte, Verlängerte öffnungzeiten der hochschule, insb. während der Prüfungsphase, Ersthelfendenausbildung für mental health (zentralinstitut für seelische Gesundheit Mannheim) mentalhealth ausbildung für Lehrende, Erstehilfe, Restgelder in die Bib, für E-Book-Linzenzen und Bücher, Individualcoaching bei Prüfungsangst, ELearning-Centrum, onlinetool Umfrage bei allen Studis, was sie sich am Campus wünschen würden, Decken (wenn es im Winter kälter wird)


Frederik: wie sehr finanziert ihr die bib mit?

Julius: wir könnten über 20% sein, da Lizen und Öffnungszeiten,

Es gibt aber auch welche mit 0%

jenny: ist der QSM rat bei euch eingegliedert?

Jolanda: Ja

Julius: Ihr könnte in System aufsetzen, wie ihr es gerne hättet

Frederik: bei uns wählt legislativorgan das QSM-Gremium

5.6. Vorstellung DGB

Fabienne Fecht (DGB):  Neu auf dieser Stelle, amche Studieren arbiet bie DGB in BaWü. Beim Dachverband zuständig für  die Studiarbeit. Wir verfolgen gleich Zele wie ihr und wollen z.B. die studeinbedingungen verbessern.

Werbung für einen Workshop, die Einladung wird über den Vorsstand noch verschickt. Am 26.11. wird es einen Workshop zu gewerkschaftliche Landeshochschulpolitik geben. Es wird um Kommunikation in der Politik gehen. Wie vermittele ich meine Interessen in der Politik. Der Workshop ist eher an gewerkschaftlich Aktive gerichtet, könnte aber auch für euch interessant sein.

Es gibt keine Fragen.

5.7. Energieeinsparung

Frederik: Maßgabe gibt es, Uni ist aber der Meinung, dass wir eh schon sehr wenig verbrauchen. 19 °C und uns wurde versprochen dass nicht geschlossen wird. Freitag soll evt. geschlossen werden.

Julian: HdM hat das mit einem Tag schließung pro Woche getestet und das hat nichts gebracht. Es gib immer nur Androhungen, dass das monitäre Einflüsse hat.

Kim: Von Bundestag sei es extrem klar, dass deshalb die Uni nicht geschlossen werden soll. Bei uns ist ein Problem, dass man in der Bib nicht runterdrehen kann, damit die Bücher nicht frieren.

Marcel: Es gibt Auflagen, wie die Bücher gelagert werden müssen. Insbeosndere nicht zu feucht.

Phil: Es geistert das gerücht rum, dass man unsere Heizung nicht einstellen kann. Vollgas oder gar nicht, soll von Ulm aus gesteuert werden. Wir sind nicht viele, aber das war die offiielle antwort die wir bekommen haben

Jolanda: Bei uns kann man das regulieren.

Rudi: Über Weihnachten wird runtergefahren

Jolanda: Bei uns lässt das der personalrat nicht zu, stattdessen Home-office und Labor weiter.

Phil: bei uns ist ein Monat zu, betrieb läuft normal aber online

5.8. Maskenpflicht

Julian: Ab dem 1.11. wieder Maskenpflicht für alle an der Hochschule, wir sind gerade am Finden von Sonderregeln. Habt ihr auch solche Probleme

Jolanda: Bei uns wurde versprochen, dass es keine Maskenpflicht geben wird (sogar in Stuttgarter zeitng berichtet)

Maxie: Bei uns gibt es eine Empfehlung, aber keine Pflicht. Aber es brechen aktuell einige weg, weil sie Krnak sind.

Lin: Bei uns gibt es Maskenpflicht  bei lehrveranstatungen. Bei den ersti-veranstaltungen gab es nur bei Essen und Trinken keine.

Artim: bei uns gibt es eine Empfehlung, in den veranstaltungen ist es Pflicht, bei manchen Dozierenden sogar FFP2, sonst werden wir nicht zu gelassen. Mehrheit von Asta und StuPa finden das gut.

Julian: Wie macht ihr das mit veranstaltungen?

Artim: Das machen die Gruppen selber aus.

Frederik: auch eien Maskenempfehlung, es wird wieder ein Hygienekonzept geben. Das finden eigentlich alle ganz gut, bis jetzt war es recht streng, daher auch wenige ausfälle

ben: Bei uns sind gerade generell veranstaltunge schwierig, da immer Corona als Argument angeführt wird.

Frederik: Es gibt eien rechtliche Verpflichtung, dass ihr Räume von der Uni bekommt.

Marcel:  Bei uns keine Probleme, sprecht das vielleicht mal an, das es an anderen Uni/Hochschulen geht.

Jenny: Wir dürfen gar keine Großveranstaltungen mit Alkohola ausführen.

Lin: Wir dürfen kein Alkohol ausschenken.

marcel: Wir dürfen keien Spirituosen ausschenkne, alles andere okay

Joladna: Wir müssen das eben beantragen, das klappt aber gut


5.9. Wohnsituation

Kim: Wie schlimm ist es bei euch? In Konstanz Erstis im Hotel

Phil: Es gibt aushänge, studis organisieren sich aber selbst in den meisten fällen

Marcel: Wohnheim ist immer voll, werden weitere gebaut, es hat aber noch nie jemand keine wohnung gefunden

Jan: Insbesondere Probleme bei Internatinals, das sie dieses Jahr zum ersten Mal keine Wochnungen zur gung stellen können. Webseite wg-hilft: Überbrückungszeitraum von 2-3 Wochen, da kann man seine Angebote reinstellen aber 10 Angebote, 30 Anfragen

Kim: Bei uns ähnlich

Phil: Gibt es eine Regelung, dass genügend Wohnräume für Studis zur verfügng stehen

Julius: Es ist eine Hoheitsaufgabe der Studiwerke, da könnte man mal nachschauen, ob die genügend Geld investieren und auch genügend zuschüsse haben

Gustav: das ist ein allgemeines problem


5.10. Diskussion über das hochschulpolitische Mandat

Frederik: Wir wollen ne Demo machen um sich mit den iranischen Demos zu solidarisieren. Wollten Iraner*innen aus DE dazu holen und die iranische ? hat gesagt dass die gut finden was im Iran abgeht

Julius: Wir hatten keine Kapazität, aber bei uns sind Iraner*innen auf uns zu gekommen. Deshalb Stud-all Mail und Information über instagram

Jolanda: Wir fassen das nicht an, da politische neutralität. Politische Bildung geht natürlich

Phil: Ich find das Thema wchtig, ansprechen kann man das schon

Nawid: An der Uni Hohenheim haben sic die Iranischen Studis selber verknüpft

Artiom: Macnhmal teilen wir es, selber aktiv machen wir nichts.

Julian: Das Thema kann zwar wichtg sein, aber wir sind trotzdem strikt mit nur hochschulpolitischem Mandat. Wir schreiben sicher dazu keine Positionierung oder so. Für uns wichtiger sind Themen an der Hochschule.

Luz: Allgemeinpolitisches Engagement sollte nicht mit hochschulpolitischem Engagement vermischt werden.

Gustav: Schwierige Position: Man kann nicht argumentieren, dass wir keine Positinierng machen, da es sein könnte, das sich nicht alle vertretne  fühlen. Das ist in dieser Situation was anderes, es geht um Menscherechtsverletzungen.

frederik: wir äußern uns nciht prteipolitisch, sondern zu Themen die commonsense sind. Da geht es Stelllungnahmen zu Themen wo alle Studis (außnhemen wenige) dahineter stehen sollen, absole Mehrheit in StuPa

Julian: es geht nicht darum dass wir Menschenrechtsverletzungen gufinden, sondern konzentrietern uns auf die Arbeit an den Hochschulen

Jolanda: Wir engageiren uns eben primär um die Themen, die nach LHG unsere Aufgaben sind

Frederik: Wir organisieren auch keien Demos dazu.


5.11. FS WiWi Bielefeld

https://www.nordbayern.de/panorama/skandal-an-deutscher-uni-sexistische-trinkspiele-bei-kneipentour-sorgen-fur-emporung-1.12640540

Julius: Schaut ihr von zentral drauf was eure Fachschaften machen? Die in Bielefeld haben ja ziemlich mist gebaut mit ihren Aufgaben. Gibts da awareness strukturen

Phil: Wir schauen da schon drauf, wir sind da nachher auch in der verantwortung

Kim: Wir haben keine Chance auf alle zu schauen

Gustav: Arbeitskreis Equality, dort soll ein Awareness-Team aufgebaut werden mit zwei Ansprechpersonen, die explizit nicht aus Asta/VS-Kreisen sind. Ist ncoh in der Konzeptphase.

Maxie: bei uns muss das Programm abgesegnet werden.

Marcel: Wir legen wert drauf zu wissen wer wann was macht. und schauen drauf was die machen

Frederik: Wir haben keine Kontrollstrukturen, aber sensiblisieren häufig und oft dazu.

Marcel: Wir schränken auch nicht ein

Anna: Kiene Chance bei uns das mitzubekommen, viel zu viele eigenständige FSen Wir haben vor ein paar Jahren mal sensibilisert

Phil: Wir sind überschaubar.

Marcel: Die FSen kommen zu uns und machen Ticketverkauf etc. über uns.

Maxie: krass, dass die das so vorgesehen haben.

Lucia: Da haben sich eben passende grfunden, die das lustig fanden.





Die Sitzung endet um 16:21 Uhr.


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