Sitzung der Landes-ASten-Konferenz Baden-Württemberg



Protokoll

Beginn der Sitzung: 12:05 Uhr

Ende der Sitzung: 18:51 Uhr

Teilnehmende

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VornameNachnameStudierendenschaft / StrukturGremium/Verband etc.Stimmrechtangemeldet

Konstantin

SchmidtUniversität MannheimPräsidium

JohannaEhlersHMDK StuttgartPräsidium

MarcBaltrunUniversität HeidelbergPräsidium

RachelAcostaHfT StuttgartPräsidium

AndreasBauerHS MannheimPräsidium(Fehler)
AlexanderRopohlDGB


AnTangKIT
(Haken)
AndreasRaabHS Aalen


AnnalenaWirthUni Heidelberg
(Haken)
AnnikaWandeslebenHS Aalen


BenSchwarzenbachTH Ulm


CemÖzcelikHTWG Konstanz


ClaraWeiß



DanielHillerUni Stuttgart
(Fehler)
DominikGraumannHfM Karlsruhe


EmanuelFrankHS Esslingen


FelixSchöllhornPH Ludwigsburg
(Haken)
FlorianMeienburgUni HeidelbergPISIC

FlorianWondratschek
AK LwSt

GinaBlickUni Konstanz


JakobAltemüllerUni HeidelbergOnlineLeere

JolandaLehmannUni StuttgartAK Konstituierung(Haken)
JonathanDreuschUni Tübingenfzs(Fehler)
JuliusSchürrleUni Ulm


KaiMoltzenHS EsslingenTN StudiGipfel(Fehler)
LeaAndersHS Offenburg


LisaDavydenkoFilm Akademie Ludwigsburg


LisanneWoltersUni UlmJury Lehrpreis NE

LouMollatUni Freiburg


LouisaSchlesingerPH Heidelberg
(Haken)
MarlonStawinogaPH Weingarten


MichaelSäuberlichUni Ulm
(Fehler)
NicoMirassanHS Offenburg


OliverPetersUni Hohenheim
(ab 16 Uhr)
PhilippBernerHdM Stuttgart


PhilippSchubert



SamuelFlierHS Mannheim
(Haken)
Silvana




SimonRuweHTWG Konstanz


SmillaMantelEH Freiburg


SophiaMeierPH KarlsruheAK Lehramt

StefanTeséPH Freiburg


SteveHerbersUni Ulm


SveaBrunHdM Stuttgart


ThomasKeuthenDHBW


TobiNerzUni StuttgartAK Konstituierung

(Fehler)


ValerioMassariHS Reutlingen


VivienAlbrechtUni Hohenheim


XeniaQuaasUni HeidelbergPISIC

Veränderungen der Anwesenheit

UhrzeitVorgang
12:45Nerz (Uni Stuttgart) verlässt die Sitzung.








1. Begrüßung und Formalia

1.1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen und fristgerechten Einladung sowie der Beschlussfähigkeit

Einladung erfolgte frist- und formgerecht per Mail am  gemäß § 6 Abs. 1 bis 3 VerfO. Beschlussfähigkeit gem. § 4 Abs. 3 Satzung ab sieben anwesenden Studierendenschaften.

Abstimmung zur Feststellung der Beschlussfähigkeit → (21/10) (Stimmrecht/Gast). Beschlussfähig mit (Frage) anwesenden Mitgliedern.

+ Annalena, Louisa stimmberechtigt

1.2. Aufnahme von Initiativanträgen und Anträgen zur Tagesordnung


Antrag zur Aufnahme des Initiativantrags "Entsendung Jury Lehrpreis für NE" (18/0/2) → angenommen

1.3. Festlegung der endgültigen Tagesordnung

Abstimmung (20/0/1) → Tagesordnung ist angenommen


Festlegung der Redeleitung und der Protokollführung

Vorschlag:

Redeleitung:  Unbekannter Benutzer (kschmidt)

Protokoll: Unbekannter Benutzer (jehlers) Rachel Acosta 

Sitzungsunterlagen, Abstimmungen: Andreas Bauer

Keine formale Abstimmung nötig, da ausschließlich Mitglieder des Präsidium (§ 2 Abs. 2 VerfO).

1.4. Festlegung des Termins der nächsten LAK

Vorschlag des Präsidiums: Sonntag,  

Abstimmung (16/2/3) → angenommen

1.5. Beschluss über Protokolle

vorliegend:        

ausstehend:      

Lehmann (Uni Stuttgart): Frage, wie "Bericht aus dem Präsidium" einheitlicher protokolliert werden könnte. Bericht direkt dabei oder "liegt den Sitzungsunterlagen bei". Ist mit einer mündlichen Erklärung zufrieden da Kleinigkeit.

Keine Gegenrede → angenommen

2. Anträge

2.1. Antrag Benennung Mitglied Beirat für Hochschulweiterbildung@BW

(Warnung) Unterlagen beigefügt am  

Andreas Bauer

Bauer (Präs.): Vorgesehen war es, konkrete Personen vorzuschlagen und hier beschließen zu lassen. Bisher haben wir keine Rückmeldungen erhalten und daher keine konkreten Vorschläge. Das Präsidium bittet um Hilfe bei der Personenfindung, das Online-Formular (https://lastuve-bawue.de/feedback/beirat-hochschulweiterbildungbw/) ist noch aktiv. Dazu auch der formale Antrag, eine Person exekutiv zu entsenden da bis zum Frist keine LAK mehr stattfinden wird.

Abstimmung (20/0/3) → angenommen

2.2. Antrag Bestellung Interimsleitung AK Konstituierung

(Info) verschoben von 2.5

Andreas Bauer Jolanda Lehmann Tobias Nerz

Bauer (Präs): Lehmann und Nerz haben sich initiativ gemeldet wegen Interesse an den leeren Sprecher:innen-Plätzen. 

Lehmann (Uni Stuttgart): stellt sich und ihre Motivation vor. Sie möchte im Team mit Tobi Nerz die Konstituierung vollenden.

Nerz (Uni Stuttgart): Vorgänger von Max und Jolanda in Vernetzung an der Uni. Sein Studium ist fast fertig, würde gerne die Konstituierung in der Zeit anstreben.

Abstimmung (19/0/1) →  angenommen

2.3. Antrag Anpassung Positionspapier Bachelor-Master-Lehramt

Deleted User Gina Blick

Meier (AK Lehramt): Stellt die Überarbeitung des Positionspapiers vor.

Lehmann (Uni Stuttgart): Stellt den ÄA vor. Ein Punkt handelt sich um Abschnitt 8, A und B, Verbesserung der Arbeitsschutz für Lehrenden. Bezug zu Studierenden unklar.

(Info) ÄA von Jolanda Lehmann  (stuvus) ergänzt am  , eingegangen am  

Meier (AK Lehramt): Übernimmt den ÄA.

Abstimmung über den Antrag inkl. ÄA (22/0/0) → angenommen

 

12:45 Nerz (Uni Stuttgart) verlässt die Sitzung.

2.4. Stellungnahme Änderung RahmenVO-KM

Deleted User Gina Blick

Blick (AK Lehramt): KM hat um Feedback gebeten. Fristverlängerungen wegen Corona als positiv angenommen, u.a.. Hinweis auf Forderungskatalog (TOP 2.3).

Meier (AK Lehramt): Ergänzt zur Aufnahme der Lehrveranstaltungen zur jüdischen Religion im Zusammenhang mit Studienanfang (gültiger SPO) und dass die Lehrpersonen der Religion angehören sollen.

Abstimmung (19/0/3) → angenommen

2.5. Antrag Forderungskatalog Gleichstellung, Antidiskriminierung und Chancengleichheit

Unbekannter Benutzer (kschmidt)

Redeleitung für 2.5.: Bauer (Präs.)

Schmidt (Präsidium): Bringt den Antrag ein, der in der Vernetzung mit den Gleichstellungsreferent:innen entstanden ist. Hinweis, dass das Dokument immer weiterentwickelt werden soll (steht auch im Präambel).

Flier (HS Mannheim): Bedankt sich. Nachfrage nach 2.3.1: wie die Anonymisierung der Klausuren im Falle der Prüfungseinsicht weiter funktionieren soll.

Schmidt (Präs.): Könnte sich vorstellen, die Anonymität über ein System zu wahren, möchte im Nachgang daran arbeiten.

Lehmann (Uni Stuttgart): Zu "verpflichtenden" Sensibilisierungsangeboten (Zeile 232?): Notwendigkeit der Verpflichtung und Problematik in der Umsetzung?

Schmidt (Präs.): Stellt eventuell eine Mehrbelastung für Studierenden dar, längere Weiterbildungsangebote erreichen oft nur die Personen, die ohnehin schon informiert und interessiert sind, kürzere Pflichtveranstaltungen hätten hoffentlich mehr Umfang und wären dadurch erfolgreicher, mehr (neue) Leute zu erreichen und auf die Thematik aufmerksam zu machen.

Lehmann (Uni Stuttgart): 501ff: Frage nach Entstehung des Absatzes (Spesenbudget). Geldmenge und Wirksamkeit nicht ohne Weiteres gleichzusetzen.

Schmidt (Präs.): Es ginge v.a. um Spesenbudget. Bezug zum Rassismus sei indirekt, aber Partner:innen werden unterschiedlich behandelt.

Keuthen (DHBW): Bedankt sich. Zu 5.3: inklusive Lehre, Barrierefreiheit: v.a. physische Barrierefreiheit? Barrierefreiheit wird auch innerhalb der digitalen Lehre benötigt. Bitte um Konkretisierung.

Schmidt (Präs.): Stimmt zu, befürwortet Ergänzung im digitalen Bereich

Schürrle (Uni Ulm): verweist auf AG in der digitalen Lehre und würde sich über Zusammenarbeit freuen (Untergruppe Barrierefreiheit)

AG Studium & Lehre der LaStuVe BW, Gruppe #5: Barrierefreiheit
https://t.me/joinchat/1dC5OLJ678AxN2Uy

Lehmann (Uni Stuttgart): zu 516ff und 3.2.2: Schwierigkeit der Umsetzung wegen vieler Feiertage aller Religionen. Beispielkalender zur Veranschaulichung der verbleibenden freien Tagen: https://www.sonntagsblatt.de/sites/default/files/media/dokument/2020-12/2021_Kalender_Weltreligionen.pdf

Schmidt (Präs.): Hat Verständnis für den Einwand, es handele sich aber eher um die größere Feiertagen und v.a. dass man in Dialog kommt mit den betroffenen Studierenden.

Keuthen (DHBW): Befürwortet Respektierung der Feiertage trotz Schwierigkeiten, in Z. 516 werden einige Religionen genannt, danach aber nur noch Judentum genannt. Evtl. weiterhin drei große Religionen beibehalten?

Davydenko (Film AKA): Mitauthorin des Forderungskatalogs, ist selbst jüdisch. Im Absatz antisemitismus handelt es sich ausschließlich um die jüdischen Feiertage (wörtlich), Inklusion ist allgemein angestrebt. Medizinertest z.B. wurde jahrelang ausschließlich an Samstage (shabbat) gehalten, mittlerweile werden zumind. Nachschreibetermine angestrebt als Ausgleich.

Lehmann (Uni Stuttgart): Schlägt vor, zu fordern, dass Klausuren mehrmals stattfinden/Nachschreibetermine, damit jede:r ausweichen kann. Merkt an, dass sich zum Islam nichts findet und schlägt Ergänzung vor.

Schmidt (Präs.): Dass Islam nicht ausdrücklich angesprochen wird hat mit der Weiterentwicklungsidee zu tun, und auch dass keine ausreichend betroffenen Personen unter den Author:innen waren. Inzwischen wurde Kontakt gestärkt um den Weg in die Richtung für die Weiterentwicklung freizumachen.

Dreusch (Uni Tübingen): Befürwortet das Papier mit der Ausnahme, dass Termine auch an religösen Feiertagen stattfinden können. Befürwortet Alternativtermine. Befürwortet Resolution.

Davydenko (Film AKA): Unterstützt die Aussage, dass Unis sekulär sein sollen, trotzdem werden christliche Feiertage eingehalten, daher sind sie momentan schlichtweg nich sekulär.

Graumann (HfM Karlsruhe): Es werden manche kleine Feiertage des Christentums nicht beachtet, nur die Großen, daher Beachtung nur der großen Feiertage anderer Religionen angemessen.

Bauer (Präs.): Anmerkung: die Diskussion geht in die Tiefe zwischen wenigen Personen, gerne neue Personen und ihre Meinungen, sonst wäre es zielführender, Richtung Abstimmung zu gehen.

Lehmann (Uni Stuttgart): Frage Forderung nach Hochschulzugangsberechtung von Meister:innen in Z. 954

Schmidt (Präs.): Weiß hin auf existierende Fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung, gefordert wird allgemeine. Zu Feiertagen: Versteht alle Interessen, verteidigt die Forderung, damit generell mehr darauf eingegangen wird und sich die Hochschulen mehr engagieren. Detaillösungen sollen nicht gefordert werden.

Keuthen (DHBW): 5.3: Ist dies wirklich zu fordern? Lehrenden sollten es selbst am besten Wissen, hier würde aktiv in die Art und Weise der Lehre eingegriffen.

Schmidt (Präs.): Bestätigt Schwierigkeit der Vorschreibung, plädiert aber auch hier dafür, zu mehr Sensibilität und Unterstützung aufzurufen.

Keuthen (DHBW): Es sollte betont werden, dass es um eingeschränkte Studierende geht.

VO auf Unterbrechung der Sitzung für 20 Minuten zum Schreiben von Änderungsantragen. Keine Gegenrede → angenommen.

Fortsetzung der Sitzung um 13:45

2.5.1. ÄA1

Lehmann (Uni Stuttgart):Bringt ÄA 1 ein:

ÄA 1: Der Punkt 2.1.2 soll folgendermaßen umformuliert werden: Studierende sollen einmal im Jahr ein Angebot erhalten einen Aufklärungs-& Sensibilierungsworkshop zu SGD besuchen, der von den Hochschulen angeboten wird. Das Wort "verpflichtend" wird aus Zeile 232 gestrichen.

Schmidt (Präs.): Möchte den ÄA nicht übernehmen. Mit Verpflichtung erreicht man mehr und nicht nur diejenigen, die sich ohnehin damit beschäftigen.

Schürrle (Uni Ulm): Unterstützt ÄA aus politischen Gründen. Verpflichtende Workshops stoßen auf Ablehnung.

Davydenko (Film AKA): Hat nicht die Erfahrung mit Workshops zu diesen Themen gemacht im Studium. Bitte, dass Hochschulen sich damit auseinandersetzen. Wünscht sich Aufklärung über Art und Umfang der Pflichtveranstaltungen.

Lehmann (Uni Stuttgart): Formulierung als Angebot wäre ausreichend. Pflichtveranstaltungen kommen oft schlecht an bei den Studis.

Schmidt (Präs.): Verpflichtend ist keine große Sache und nicht utopisch, es reichen ja einzelne Veranstaltungen, keine großen Module. Z.B. im Rahmen der Vorbereitungswoche.

Albrecht (Uni Hohenheim): weißt auch auf den verpflichtenden Teil hin

Schürrle (Uni Ulm): Ergänzt, dass man alle ähnlichen Themen (wie Datenschutz, Digitalisierung, Nachhaltigkeit...) über Persönlichkeitsbildung über Akkreditierung angehen sollte statt auf diesem Weg.

Keuthen (DHBW): Betont, dass wir nicht einen Workshop wollen, sondern das Thema allumfassend angehen sollten.

Schmidt (Präs.): Befürwortet die Diskussion. Übernimmt den ÄA nicht.

Abstimmung zu ÄA 1: (13/1/8) → angenommen

2.5.2. ÄA2

Lehmann (Uni Stuttgart): Bringt ÄA 2 ein: sie sieht keinen Zusammenhang zu Rassismus

ÄA 2: Der Punkt 3.1.5. wird gestrichen.

Schmidt (Präs.): Bezug sei nur indirekt, Intention der Forderung nach Gleichbehandlung aber wichtig. Der ÄA 2 wird nicht übernommen.


Abstimmung zu ÄA 2: (9/6/8) → angenommen

2.5.3. ÄA3 und 4

Schmidt (Präs.): Fragt, ob ÄA 3 und 4 zusammen abgestimmt werden können.

Keuthen (DHBW): bringt ÄA 3 und 4 ein:

ÄA 3: Zeile 1090 "(insb. Studierende" streichen

ÄA 4: Zeile 1093-1094 "(insbesondere" streichen und "immer" ersetzen durch: an die Bedürfnisse angepasst und Barrierefrei

Schürrle (Uni Ulm): Befürwortet die Formulierung mit "insbesondere"


Abstimmung zu ÄA 3 und 4: (12/3/8) → angenommen

2.5.4. ÄA5

Keuthen (DHBW): Bringt ÄA 5 ein:

ÄA 5: Zeile 516 ", Islams, Christentum" streichen

Schmidt (Präs.): Möchte über den Antrag abstimmen.

Abstimmung zu ÄA 5: (13/4/6) → angenommen

2.5.5. ÄA6

Lehmann (Uni Stuttgart): Bringt ÄA 6 ein:

ÄA6: Der Punkt 3.2.2. wird folgendermaßen umformuliert: Um Feiertage anderer Religionen, insbesondere des Judentums zu respektieren, müssen Alternativtermine angeboten werden, wenn eine Klausur an einem Feiertag stattfindet.

Abstimmung zu ÄA 6: (13/2/7) → angenommen

2.5.6. ÄA7

Schmidt (Präs.): bringt ÄA 7 ein:

ÄÄ7: Der Punkt 3.2.2. wird um folgenden Satz ergänzt: Alternativ können auch zeitnahe Nachschreibetermine angeboten werden.

Davydenko (Film AKA):Die Menge der betroffenen Menschen ist gering, eine Diskussion sollte ausreichen, um Konflikte zu vermeiden.

Bauer (Präs.): Verfahrensvorschlag: ÄA 7 wurde vom Auftragsteller gestellt und wird vermutlich angenommen. Verfahrensvorschlag: zuerst über ÄA 6 abstimmen, bei Annahme wird ÄA 7 überflüssig (? )

Abstimmung über den Forderungskatalog inklusive der beschlossenen Änderungen (18/1/3) → angenommen

Schmidt (Präs.): Bedankt sich für die Diskussion und Annahme. Bittet um Aufmerksamkeit von Gleichstellungsbeauftragten u.ä., weist auf weiteren Veranstaltungen hin. ?

Telegrammgruppe Forderungskatalog Gleichstellung https://t.me/joinchat/G816wreRUhGV44-J


14:25: Davydenko (Film AKA) verlässt die Sitzung.

2.6.  Formulierung einer Position zu Öffnungsperspektiven der Hochschulen

(Warnung) Unterlagen beigefügt am  

Schürrle (Uni Ulm): Erläutert den Hintergrund.

Schmidt (Präs.): V 10 min Lesepause → angenommen

Fortsetzung der Sitzung um 14:40

14:31: Brun (HdM Stuttgart) verlässt die Sitzung.

Schürrle (Uni Ulm) und Tang (KIT): Stellen die Unterschiede zwischen ihrer beiden Versionen abwechselnd vor.

Mollat / Hanser? (ALU Freiburg): Stimmt der Aussage zu, dass wir von den Politiker:innen (Karliczek und Bauer) nicht vergessen sondern aktiv ignoriert worden sind.

Altemüller (Uni HD): Erläutert, dass die Digitalisierung nicht als Ersatz für den Präsenzunterricht angesehen werden soll und entsprechend so ausdrücklich im Eckpapier stehen soll. Findet die LAK für eine inhaltliche Abstimmung sinnvoll, aber nicht für die Formulierung.

Keuthen (DHBW): Hinterfragt die Dringlichkeit, die Studierenden zu impfen im gesamtgesellschaftlichen Kontext.

Schürrle (Uni Ulm): Es geht darum, die Impfzentren offen zu halten da viele Studis keinen Hausarzt vor Ort haben und dadurch mehr Hürden haben, sich impfen zu lassen.

Altemüller (Uni HD): bringt einen ÄA ein:

Lehmann (Uni Stuttgart): Schlägt eine Sitzungspause vor, damit die Formulierung angepasst werden kann und eine finale Abstimmung über das gesamte Papier besser möglich wäre.

Altemüller (Uni HD, OnlineLeere): Spricht sich für eine Positionierung zum offenen Brief OnlineLeere aus. Auf Nachfrage wurde die Liste der Unterzeichnern den Sitzungnsunterlagen beigefügt.

Einige Gegenstimmen, den offenen Brief vor der Abstimmung zum Eckpunktepapier zu diskutieren.

Viel Diskussion zur Formulierung der Stelle wegen Impfung. Es geht um die Ermöglichung, keinen Zwang.

Bauer (Präs.): Hinweis, dass nur (immatrikulierte) stimmberechtigte Personen abstimmen sollen, und auch dass der Name auch zur Stimme passen sollte, um Verwechslungen und Verwirrung zu unterbinden.

Abstimmung, ob die Position formuliert werden soll (15/1/5) →  angenommen

Ehlers (Präs.): Verfahrensvorschlag, TOP 2.8 vorzuziehen. Keine Gegenrede → Angenommen

Formulierungspause 20 Minuten (bis 15:55)


15:33: Wolters (Uni Ulm) verlässt die Sitzung.

15:45: Hiller (Uni Stuttgart) verlässt die Sitzung.

15:59: Albrecht (Uni Hohenheim) verlässt die Sitzung, übergibt ihr Stimmrecht an Oliver Peters.

Schmidt (Präs.): Erläutert die Anpassungen, die in der Pause gemacht wurden und den ÄA unter "Psychische Belastung".

Abstimmung ÄA 1 (8/4/6) →  angenommen


Abstimmung Gesamtpapier inkl. ÄA (kürzere Fassung) (15/1/3) →  angenommen


Altemüller (Uni HD): Möchte die Diskussion zum offenen Brief wieder aufgreifen.

Schmidt (Präs.): Antrag, 5 Minuten Lesepause. Keine Gegenrede → angenommen.

Schürrle (Uni Ulm): Viele Überschneidungen zu dem gerade beschlossenen Papier, jedoch einige kritische Stellen. "Wir werden Nummern" übertrieben, 50% Präsenz pauschal nicht sinnvoll und politisch kritisch umsetzbar, Finanzierung digital / nicht digital nicht immer exklusiv und nicht sinnvoll, Finanzierungsstelle aber wichtig. Sonst bedankt sich für die Formulierung und die Mithilfe bei der eben abgeschlossenen Formulierung.

Flier (HS Mannheim): Bemengelt, dass hauptsächlich von Universitäten die Rede ist, da auch andere Hochschularten betroffen und wohl auch gemeint sind.

Lehmann (Uni Stuttgart): Schlägt vor, die Diskussion und Abstimmung über den offenen Brief als Initiativantrag zu behandeln und entsprechend zu behandeln.

Keuthen (DHBW): Stimmt Flier zu, findet den Brief nicht zielführend. Bspw. dass die Mensen auch wirtschaftlich handeln müssen. Theater und Kinos brauchen den Platz selbst gerade.

Altemüller (Uni HD): Große Überschneidungen mit dem Eckpapier, offener Brief andere Thematik (Präsenzlehre). Gegenseitige Unterstützung wäre günstig. Wünscht sich Aufklärung, ob wir darüber abstimmen oder nicht.

Schmidt (Präs.): Schwierig da keinen Antrag per se, schlägt vor, darüber abzustimmen, ob wir ein Beschluss fassen.

Moltzen (): Fragt, ob wir uns über die Grundgedanken abstimmen können, ohne uns zur Formulierung an sich zu positionieren.

Schürrle (Uni Ulm): Massive Kritik besteht, eigene Position gerade erfasst. Der Brief soll die öffentliche Debatte stärken, würde den Brief gerne diskutieren wenn wir darüber abstimmen sollen. Könnte sich sogar eine Positionierung dagegen vorstellen.

Tang (KIT): Energie eher auf positive Ergebnisse setzen, nicht gegeneinander wirken. Ziel ist es, das Beste für die Studis anzustreben.

Keuthen (DHBW): Der Brief kann nur als Gesamtes abgestimmt werden, nicht die Grundgedanken. Würde ungerne die Folgen einer Ablehnung oder Zustimmung einer so umstrittenen Breif rechtfertigen müssen.

Schürrle (Uni Ulm): Möchten die Erfasser des Offenen Briefes sich unser Eckpunktepapier anschließen?

Lehmann (Uni Stuttgart): Antrag zur Verfahrensordnung auf Nichtbefassung. Keine Gegenrede → angenommen.

Schmidt (Präs.): Meinungsbild trotzdem einholen zu den Grundintensionen in Form einer Abstimmung. Keine öffentliche Positionierung oder andere Auswirkungen gemeint, dient nur internen Zwecken.

Keuthen (DHBW): Findet die Abstimmung über die Grundgedanken unsinnig.

Altemüller (): Wird die Meinung der OB-Fassern zum Eckpunktepapier einholen um die Zusammenarbeit zu stärken. Bedankt sich für die Möglichkeit, die Papiere hier zu diskutieren und dass er bei der Sitzung dabei sein dürfte.

Tang (KIT): Bedankt sich bei Altemüller für die rege Beteiligung und Anregungen. So ein Eckpunktepapier kommt nicht jeden Tag über nacht zustande

17:07 Altemüller verlässt die Sitzung.

2.7. Antrag Bundestagswahlkampagne DGB-Jugend / Aktionstag 03.07.2021

(Info) verschoben von 2.6

Alexander Ropohl (DGB) erläutert den Hintergrund und stellt den Antrag vor. Musterwiderspruch (auf Bafög bezogen?) liegt den Unterlagen bei. Schwerpunkte Bundestagwahlkampagne: Bafög und Wohnen. Aktionstag: was, wie, wo wird von Bündnispartnern vor Ort entschieden. Hauptsache Aufmerksamkeit auf Sorgen, Ängste, Probleme der Studierenden.

14.06. Orga-Treffen der BA Kampagne


Lehmann (Uni Stuttgart): Findet die Formulare nicht. Über was genau stimmen wir ab?


Ropohl (DGB): Hat die Unterlagen eingereicht, allgemein wird über die Unterstützung abgestimmt.


Antrag wird in den Chat eingefügt:


Liebe Studierendenvertreter_innen,

am Samstag, den 03. Juli 2021, plant die DGB-Jugend Baden-Württemberg einen dezentralen Jugendaktionstag zur Bundestagswahl.

Wir möchten am besagten Tag u.a. unsere Forderung im Bereich Studium medienwirksam kundtun. Außerdem halten wir es für zwingend geboten, weiterhin auf die aktuellen Sorgen, Nöte und Ängste vieler Studierender einzugehen und gegenüber der Politik deutlich aufzuzeigen. Denn es besteht noch großer Handlungsbedarf.

Gerne möchte ich Euch unsere zentralen Forderungen im Bereich Studium vorstellen und um Unterstützung für den geplanten Aktionstag bitten.

Solidarische Grüße
Alexander Ropohl

17:17: Bauer (Präs) verlässt die Sitzung.

Abstimmung zur Unterstützung des geplanten Aktionstags (11/1/5) →  angenommen

Ropohl (DGB): Bedankt sich, freut sich auf die Zusammenarbeit. Bei Interesse etc. bitte melden:

2.8. Antrag Entsendung studentisches Mitglied Jury Lehrpreis "Hochschulbildung für eine nachhaltige Entwicklung"

(Warnung) aufgenommen am  

Unbekannter Benutzer (jehlers) Lisanne Wolters

Ehlers (Präs.) stellt Wolters (Uni Ulm), die zu entsendende Person vor, und bittet sie zu Wortmeldung.

Wolters (Uni Ulm): Stellt sich näher vor und erläutert ihr Interesse und ihre Motivation.

Abstimmung (18/0/1) →  angenommen

Zurück zu Punkt 2.6 Formulierungspause

3. Bericht der Initiative PISIC

Xenia Quaas (Uni HD), Florian Meienburg (Uni HD) berichten, wie die Initiative entstanden ist und die Ideen dahinter. Viel wurde geleistet, danach ist herausgekommen, dass keine Rücksprache mit der LaStuVe gehalten wurde. 

Versuchen, möglichst viele Studis zu erreichen, gar nicht unbedingt die Gremien, und die Lage einschätzen und den Austausch ermöglichen. https://www.pisic.de/

Skepsis von den Gremien, Aufklärung erwünscht. Ziel ist eine gute Zusammenarbeit und dass die Studis gut unterstützt werden.

Lehmann (Uni Stuttgart): Dreist gefragt aber warum muss es PISIC geben wenn es Studierendenvertretungen schon gibt? Begrüsst die Engagement, aber warum die Arbeit doppelt machen und die Expertise neu aufbauen. Zumal dass man nicht einfach so in die Gremien kommt.

Meienburg (Uni HD): Studivertretungen kommen mit Verpflichtungen, es geht bei PISIC um den Diskurs und eine große Stimmungsbild. Keine Forderungen ausarbeiten sondern Stimmungsbilder weitergeben und die Basis aufzubauen, auf dem die Entscheidungen gut getroffen werden können.

Quaas (Uni HD): Studiaustausch auf HS-/Uniübergreifender Ebene bringt frische Luft ins Studileben, ohne den Drang von Gremienbeteiligung.

Schürrle (Uni Ulm): Kritik, dass Studivertretung zu bürokratisch sei berechtigt. Starke Kritik ans Ministerium, nicht an die PISIC-Leute. Freut sich auf die Initiative.

Lehmann (Uni Stuttgart): Bittet drum, dass sie den Weg über uns / LaStuVe-Präsidium suchen wenn es um Ministerium-Kommunikation geht da einheitliches Auftreten.

Keuthen (DHBW): Hauptfrage: wie soll die Kommunikation zwischen Studis, Ministerium, Studivertretungen weitergehen? 

17:43: Meier (PH Karlsruhe) verlässt die Sitzung.

Quaas (Uni HD): Grund warum es nicht von Anfang an über die LaStuVe ging ist, dass man nicht von ihrer Existenz wusste. Auch vielen Studis geht es so.

Schmidt (Präs.): Fasst zusammen: LaStuVe soll präsenter im Studigedächtnis stehen, Studi-Meinungen wertvolle Inputs für uns. Ausformulierungen und Vorschläge macht schon die LaStuVe (hatte PISIC auch nicht vor zu übernehmen).

17:54: Graumann (HfM) verlässt die Sitzung

Meienburg (Uni HD):Austausch über weiteres Vorgehen gerne. PISIC hat vor, morgen schon anzufangen mit ihrer Weiterarbeit. Ob die LaStuVe sich das so schnell vorstellen kann.

17:59: Schlesinger (PH HD) verlässt die Sitzung.

Diskussion, über welchem Wege die Studis weiter zu erreichen sind.

Schmidt (Präs.): Das Präsidium hat einen Verteiler mit den offiziellen Mails der Studierendenvertretungen, die weitere Vorgehensweise können wir intern besprechen wenn wir unterstützen sollen.

Sitzungspause 5 Minuten bis 18:11


4. Bericht aus dem Präsidium

4.1. Bericht des Präsidiums

Erfolgt heute mündliche

Schmidt (Präs.) erläutert:

Nachhaltigkeitswochen 10.-23. Mai, viel Event war erfolgreich. Über 150 Vorträge, über 20 Studischaften daran beteiligt.

Planung Öffentlichkeitskampagne zum Förderungskatalog Gleichstellung

Treffen Hochschulnetzwerk Digitalisierung (zusammen mit AG Studium und Lehre)

StudiGipfel: Studis gesucht zur Teilnahme an Podiumsdiskussion, Zeitungen haben darüber geschrieben)

Kontakt zu PISIC, OnlineLeere-Leute aufgenommen

Keuthen (DHBW): Feedback: Forderungskatalog lieber als separater Punkt? Frage: Wie können die StudiVertretungen mit den Verbänden und anderen Vernetzungspartnern aktiver werden und den Kontakt aufsuchen? Netzwerk transparenter damit es auch für die einzelne Gremien zugänglich sind und nicht nur fürs Präsidium.

Schmidt (Präs.): Aktionsbündnis gegen Studiengebühren, ABS z.B. auf individueller Basis "joinbar", muss nicht über die LaStuVe gehen.

Keuthen (DHBW): Bedankt sich für die großzügige Beteiligung, so eine Engagement ist nicht selbstverständlich und er fühlt sich sehr gut betreut von Personen, die sich auf dem aktuellesten Stand halten.

Schmidt (Pras.): Ankündigung Kampagne Bafög mit Resolution von verschiedenen Landesstudierendenvertretungen Bundesweit. Lokale Studierendenschaften sollen auch einbezogen werden.


5. Mitteilungen

 20 Uhr: [Landeslehrpreis] Besprechung studentische Jury

 -  GLS Bank Jahresversammlung

 15 Uhr: Treffen diskriminierungskritische Hochschulpolitik

 19:15 Uhr: Jour-fixe Präsidium (Frage)

 10 Uhr: [netzwerk n] Tag der regionalen Vernetzung (Nachholtermin regio n)

 Demo Stuttgart (Frage) https://www.instagram.com/studieren_nicht_stagnieren/ ...https://docs.google.com/document/d/1IA4zIIRILVp61gUA4owLmBnAxzgIMKgV7U2EMsOQ3lU/edit?pli=1#heading=h.vipantnz6m8c ... https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Kli2myCKWSe2eFS8_vbyOKJmgiuWSjLVUMb0Ix1ExeY/edit?usp=sharing

 18 Uhr: [GEW/ver.di] Deine Rechte als Hilfskraft

 19 Uhr: Treffen Black History BW

 9 Uhr: [HND-BW] Workshop „Prüfungsethik“ (Julius und Andreas oder Lisanne)

 Frist Stellungnahme RahmenVO-KM

 10:30 Uhr DAAD-Mitgliederversammlung

 bundesweiter Aktionstag Studienfinanzierung

DGB Workshop Bafögsreform

6. Berichte

6.1. AK Corona

Andreas Bauer

Kein Bericht. Gestern große Beteiligung zur Vorbereitung des Eckpunktepapiers.

6.2. AK Hochschulfinanzierung

Unbekannter Benutzer (dbirkenmaier) 

vertagt

6.3. AK Klima und Umwelt

Unbekannter Benutzer (jehlers) 

Ehlers (Präs., AK K&U) berichtet:

Format der Themen-Treffen hat sich bewährt und wird weiter fortgesetzt. Das letzte Treffen (Thema Mobilität) hat im Rahmen der Nachhaltigkeitswochen stattgefunden am 15. Mai. mit ca. 20 Teilnehmenden. Die Zusammensetzung bei AK-Treffen ist gemischt aus festen AK-Mitgliedern und themenspezifischen Gästen. Zum Thema Mobilität war die Mobilitätsmanagerin der Uni Stuttgart (Laura Schlowak) für einen Input anwesend. Die Planung des nächsten AK-Thementreffens befindet sich in den Startlöchern, Mitarbeit und Vorschläge sind erwünscht!

Das Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung vergibt dieses Jahr zum ersten Mal den Lehrpreis „Hochschulbildung für eine nachhaltige Entwicklung“. Der Arbeitskreis Klima & Umwelt der Landesstudierendenvertretung wurde in diesem Zuge vom Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung angefragt, eine studentische Vertretung für die Jury zu stellen, hierfür haben wir den Antrag zur Entsendung von Lisanne Wolters eingebracht.

6.4. AK Konstituierung der LaStuVe

Andreas Bauer

6.5. AK Landesweites Semesterticket

Unbekannter Benutzer (fwondratschek)

Wondratschek (AK LwSt): 1-2-3-Ticket war im Gespräch, neue Information im Koalitionsvertrag: Studiticken 365 Euro im Jahr landesweit soll angeboten werden. Laut bw-tarif GmbH gar nicht umsetzbar, evtl. StudiTicket als BahnCard 50 besprochen. 972 Euro im Semester wollten sie als positiv verkaufen, Pressemitteilung veröffentlich mit starkem Kritik. Vorwurf, die LAK würde gegen das VM und bw-tarif planen. Zeitplan, Landtag, beschleunigtes Verfahren, optionale Angebote, bei konkreten Vorschlägen wird nochmal Rücksprache mit AK und LaStuVe gehalten werden. Alle, die Solidarbeitrag zahlen werden nochmal ein anderes Angebot erhalten. Lob an Bauer (Präs.) für seine Rede vorm Ministerium u.a., dass man wertschätzender mit uns Studis umgehen soll.

6.6. AK Lehramt

Gina Blick Deleted User

Blick (PH Heidelberg): Ergebnisse bzgl. Antrag schon besprochen. Werbetrommel: gerne mal vorbeischauen, hier werden auch coole Themen behandelt.

6.7. AK Studierendenwerke

Andreas Bauer

vertagt

6.8. AG Hochschulrecht

Andreas Bauer

vertagt

6.9. AG Studium und Lehre

Julius Schürrle

Schürrle (Uni Ulm, AG Studium und Lehre) berichtet:

Mitarbeitungsmöglichkeiten bzgl. Teilbereiche (Untergruppen), haben sich getroffen, werden unten ergänzt:

Akkreditierung und Qualitätsmanagement war wenig Austauschbedarf. 

Prüfungsrecht

Digitalisierung: Treffen mit Hochschulnetzwerk Digitalisierung

QSM: Strukturierung, verschiedene Modelle, was für Projekte, Personalstellen genauer betrachten. Umsetzung voM Ministerium spannend ?

Barrierefreiheit in der Lehre: Bringschuld bei Studis stellt eine Hürde dar. Vorformulierte Anträge sinnvoll, aber nicht ausreichend. Wird sich wahrscheinlich vor der nächsten LAK treffen.

Vernetzungsmöglichkeiten

Auflärungsmaterialien und Best Practice zu Verfügung stellen

Telegramm-Gruppen zum auf dem Laufenden bleiben: https://forum.lak-bawue.de/t/alle-chats-der-lastuve/33

6.10. Bericht aus dem fzs

Dreusch (fzs) berichtet:

Kampagne https://bafoeg50.de läuft noch eine Weile. Dezentraler Aktionstag in der Planung 26.06. Festival contre le racisme läuft gerade, vieles auf lokaler Ebene, Webseite dazu: https://www.contre-le-racisme.de. Endlich einen Termin mit Frau Karliczek erhalten.

7. Förderverein Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg

Andreas Bauer

vertagt

8. Sonstiges

Sitzung wurde um 18:51 geschlossen.