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Übersicht

1. Meeting am 03.04.2021

 12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation
Protokoll
Anwesende

1.1. Agenda

1.1.1. Begrüßung


1.1.2. Berichte


1.1.3. E-Mail StuPa PH Heidelberg 02.02.2021: Verschiebung Examensprüfung wegen Lockdown und Bibliotheksschließungen


1.1.4. weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier


1.1.5. To Dos


1.1.6. Offene Besprechungsrunde


2. Meeting am 27.02.2021

 12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation

Sophia Meier

Protokoll

Gina Blick

Anwesende
  • Sophia Meier (PH Karlsruhe) 
  • Jolanda Lehmann (Uni Stuttgart)
  • Mona Hermanns (Musikhochschule Stuttgart) 
  • Felicitas Nettels (Uni Heidelberg) 
  • Tabea Feucht (Uni Heidelberg) 
  • Jakob Reineck (Uni Freiburg)
  • Gina Blick (Uni Konstanz) 
  • Gast: Michael Stürner 

2.1. Agenda

2.1.1. Begrüßung


2.1.2. Berichte

Staatsexamensprüfungen: Problematik der Bibliotheksöffnungen; Unflexibilität der Examenstermins-Verschiebung; Problematik für andere Prüfungsformen
(Inoffiziell: Anpassung in den Prüfungen wegen Literaturmangel durch Lockdown? Rücksichtsnahme der Dozent*innen; Notenschnitte nicht schlechter als normalerweise)

  • -> Info an Ines Schröder und Lea Dürr per Email schreiben


2.1.3. Besuch Herr Stürner Uni Konstanz Vertreter der Rektor*innenkonferenz BaWü

Info: Es wird alles versucht, dass die Bibliotheken wieder auf machen. 
> Positionspapier: Antwort der Rektor*innenkonferenz 

  • 1. Abschaffung der zusätzlichen Masterarbeit 


  • - MWK sagt, dass das rechtlich nicht umsetzbar ist. 


  • - Rektor*innen stimmen AK Lehramt zu


  • - MWK Sorge (?), dass das auf andere Studiengänge überschwappen könnte. 


  • - Ansprache MWK nochmal nach der Landtagswahl


  • --> Einspeisung in andere Änderungen


  • --> Moment "abwarten"/"weichkochen" 


  • --> Empfehlung von Stürner: Immer wieder ansprechen 


  • 2. Komplette Anrechnung eines lehramtsbezogenen Bachelors bei Hochschulwechsel in BaWü


  • - Zustimmung der Rektor*innen, dass eine komplette Anrechnung sinnvoll ist 


  • --> "Armutszeugnis" für die Bologna-Reform 


  • - Ja, Lehr- und Inhaltsfreiheit, aber der Rahmen und die Unterschiede sind eher im Bereich Bildungswissenschaften und Fachdidaktik - überwindbare Unterschiedlichkeiten? 


  • --> Eine Anrechnung ist aus ihrer Sicht möglich - darüber kann man auf jeden Fall sprechen mit den Studis. 


  • 3. Regelstudienzeit zehn Semester für das Grundschullehramt 


  • --> Beispiel: Jura wurde verlängert von 9 auf 10 Semester <-- 


  • - Ist aber möglich und wird gemacht 


  • - Problematik für Uni Rektor*innen, da Stellung zu beziehen, da PH


  • 4. Masterplatzgarantie nach Bachelor of Education 


  • - Rektor*innen: nicht vollkommene Unterstützung, da externe Ursachen hier noch wirken - Anzahl von externen Interessenten - Keine Verpflichtung und auch keine Möglichkeit, eine Studierbarkeit zu gewährleisten, wenn es zu viele werden; formale Sichtweise: gewisse Fächer nicht studierbar, wenn zu viele Studis da sind (Bspw. Sport, Naturwissenschaften) - abhängig davon, dass das Land die Kapazität für die Studiengänge erhöht (teuer), Kapazitätsverordnung


  • --> nicht realisierbar momentan (nach Stürner)


  • --> Systematisches Problem


  • --> Vom Land vermutlich auch nicht langfristig umzusetzen


  • --> Solange es nur Einzelfälle sind, eher "chancenlos"


  • - Taktischer Tipp: erstmal auf Eis legen? Weiter beobachten, bevor Einzelfälle zu einer breiten Entwicklung werden. 


  • --> Mit mehr Kapazitäten wäre eine Garantie möglich, da muss sich aber das Land bewegen. 


  • --> Argument: Musikhochschulen haben eine Übertrittsgarantie - warum dann nicht alle? Im Vergleich Sprachliche Master. 


  • 5. Beginn des Lehramtsreferendariats zweimal pro Jahr in allen Schularten 


  • - Rektor*innen halten es für sehr sinnvoll 


  • - Flexibilisierung der Studienkarriere 


  • - wäre eine Strukturreform mit großem Aufwand


  • - Seine Erfahrung: vorsichtig mit so großen Projekten, bestimmt nicht vor der Landtagswahl - eventuell nach der Landtagswahl 


  • - Tipp: Nach den Landtagswahlen "Druck" machen. Erfahrung mit anderen Bundesländern. Verweis auf Bayern. 


> Problematik: Erreichbarkeit Kultusministerium / Landtagswahl 

  • - Sobald die Wahl rum ist und die Spitze klar ist --> Direkt zum Minister*in gehen; als Studis (ohne Rektor*innen), unser Papier + Stellungnahme von Rektor*innen + PHn einreichen --> Offensiv auf die Minister zugehen 


  • - Wenn nach dem Gespräch wenig passiert, dann die Unterstützung der Rektor*innen holen. 


  • - Dann gemeinsames Vorgehen planen mit dem KM. 


  • - Dennoch erneut auf das MWK zugehen, da die meist flexibler und ansprechbarer scheinen. 


  • - Anschuckerle: Ziel, Treffen mit MWK und KM gleichzeitig, um mit beiden zu sprechen 


  • - Problem einfach, dass das KM in keinster Weise auf irgendwelche Emails antwortet --> drangehen nach den Landtagswahlen - Postalisch? Telefonisch? 


2.1.4. weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier

Nicht mehr aktuelle Punkte des Positionspapiers (?): JA

  • - Masterplatzgarantie: weiter verfolgen? überhaupt umsetzbar? umformulieren? - Austauschen mit "Lehramtsstudium in einem Guss" - Lückenlos, Lehramtsbezogen, Referendariatübergang, Berufsübergang - Übergreifende Formulierung einer solchen Forderung nach Einheitlichkeit 


  • - Flächendeckende Einführung von Erweiterungsfächer (da ist ja schon viel passiert im letzten Jahr). 


  • - Anschlussfähigkeit von Punkten an Philologenverband/GEW - ähnliche Forderungen, ob man sich hier eventuell auch zusammenschließt? 


> Freiwillige: Gina, Tabea, Sophia, Mona


2.1.5. To Dos

Positionspapier-Überarbeiten (Freiwillige: Tabea, Sophia, Gina, Mona)
> Landtagswahlen abwarten und dann: 

  • --> MWK
  • --> KM 
  • --> GEW/Philologenverband 


> Trotzdem weiterhin Zahlen holen (Bzgl. Masterübertritte)


2.1.6. Offene Besprechungsrunde

Uni HD: Bildungswissenschaften nicht eingeschrieben - Vertretung in Gremien 
> StuKos (rechtlich) können, bspw. Chemie und Lehramt Chemie stattfinden.

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