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Projekt wiederbelebt!

Hier gehts zum Konzeptpapier

Stand:  

Beteiligte: CBS, Prof. Tenbohlen

Es wird, basierend auf alten und neuen Erkenntnissen, zum nächsten runden Tisch Klima ein konkretes Konzept erarbeitet und vorgelegt, das darstellt wie PV auf den Unidächern realisiert werden kann. Dies soll zunächst in kleinem Maßstab und nach gelingen und Anlaufen der Projekte flächendeckend geschehen. Aus Sicht von Prof. Tenbohlen sind das Commitment und die selbstgesteckten Ziele (zumindest die angestrebten) der Uni hoch genug, dass sie ein konkretes Konzept zur CO2-Reduktion eigentlich nicht ablehnen können ohne die ganze Klimaneutralitätsdebatte ad absurdum zu führen.

Es gab am IER eine Ausschreibung für eine Projektarbeit zu genau diesem Thema (Machbarkeitsstudie zu PV-Anlagen an der Uni). Hier wollen wir Synergien nutzen und uns eventuell bei dem Ergebnis der Projektarbeit und anschließender Lobbyarbeit einklinken.

Nächstes Treffen:

TBA → https://unistuttgart.webex.com/meet/CBS


Meeting vom 15.02.2021

Frage: wie können wir uns am besten bei Campushochi einklinken?

Und: was genau könnte CBS bei Campushochi an Aufgaben übernehmen?

  •  Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation (CO2-Rechner und Visualisierung?)
    → Know-How wäre vorhanden
  • Da hätten wir auch einen Rahmen in dem wir selber gestalten können
  • Einbindung in den Prozess (Daten, Besichtigungen von Anlagen, ...) erfragen
  • Aktives Bindeglied zwischen Studierenden und Campus^i → tatsächliche Aufgaben umsetzen (Visualisierung, etc.)

In welcher Form könnte CBS außerdem in die technische Umsetzung reinkommen?

  •  Das ist ein Punkt, der abgesprochen werden sollte!!

Mails von Christoph Bahret (IER)

21.01.2020

In dieser Mail wurde auf die Projektarbeit zu den PV-Anlagen auf Unidächern angesprochen, die das IER im Sommer ausgeshrirben hatte

Hallo Herr Joseph,


vielen Dank für den Schnappschuss. Das war eine Studienarbeit, die wir leider nicht umsetzen konnten, deshalb hatte ich sie gar nicht mehr auf dem Schirm.. Ein konkreter Ansatzpunkt ist das also nicht.
Es gibt aber bereits Potenzialanalysen (u.a. von Herrn Hentze), an die man sicherlich anknüpfen kann.

Gestern konnte ich mit Herrn Eltrop über Ihre Anfrage sprechen und sein Angebot war, dass Sie sich gerne telefonisch bei ihm melden und dann das weitere Vorgehen diskutieren können.
Er war im Grunde auch meiner Meinung, dass nämlich zunächst das Projekt anlaufen muss (März/April) und wir in den Auftakt- und Planungsmeeting dann auch die Rolle von z.B. CBS definieren. Es ist natürlich super, jetzt schon einmal zu wissen, dass da auf Ihrer Seite Motivation und Know-How vorhanden ist. (...)


Viele Grüße

Christoph Bahret, IER

15.01.2020

Christoph Bahret hat geantwortet! (Lächeln)

Guten Abend Herr Joseph,

vielen Dank für die Neujahrsgrüße, Ihnen wünsche ich dasselbe.

Und dann muss ich mich natürlich erst einmal entschuldigen.. die Mail im November ist tatsächlich untergegangen, das tut mir Leid.

Sie haben völlig Recht, das Projekt „Campus hoch i“ und Ihre Initiative bez. PV-Ausbau ergänzen sich super. Wir rechnen damit, dass das Projekt ca. im März so richtig anlaufen kann und eine Kooperation mit studentischen Vereinen wie CBS ist dabei absolut gewollt (ich denke, da spreche ich im Namen aller Projektbeteiligten). Eine konkrete Idee, wie eine solche Kooperation dann aussehen kann, muss sich noch finden. Oder haben Sie schon konkretere Ansätze? Das Projektteam hat sich bei vergangenen Meetings im Übrigen sehr einig gezeigt, was den PV-Ausbaus an der Uni angeht: Das muss ein zentraler Bestandteil der künftigen Energieversorgung sein. Von daher würde ich  mich freuen, wenn „Campus hoch i“ und CBS in den kommenden Monaten in einen engeren Austausch treten könnten.

In Ihrer Mail hatten Sie auch eine Projektarbeit erwähnt, die am IER angeboten wurde. Welche Arbeit meinten Sie dabei genau?


Viele Grüße

Christoph Bahret, IER


Meeting vom 04.11.2020

Weiteres Vorgehen:

Organisationsrolle mittels Konzeptpapier oder lieber "ausführende" Arbeit (einklinken in tatsächlichen Ausbau o.ä.)?

Ausschreibung selber erstellen um der Uni Arbeit abzunehmen werden wir nicht können → wäre Naiv das zu glauben, das sind sehr komplexe Ausschreibungen

Was können wir tun? Wir können mit Konzepten bei entprechenden Gremien (nicht nur runder Tisch Klima) Lobbyarbeit betreiben!

Dem Amt für Liegenschaften direkt einen Brief schreiben? → Würde sich anbieten, sobald die Uni den SEPUS öffentlich macht?
 → Könnten auch der Uni auf den Schlips treten, also lieber erstmal warten

Nächste Schritte:

  • Stand der Projektarbeit vom IER einholen Paul Joseph
  • Tenbohlen anschreiben wegen runden Tisch Klima @Theresa Paulus

Meeting vom 30.06.2020

  • Stromverbrauchsdaten von Herrn Hentze sind da → etwas verwirrende Übersicht
  • Wir könnten ein Coaching von LetUSelevate bekommen → Paul Joseph gibt Rückmeldung, dass wir uns da etwas vorstellen können
    • Wir haben allerdings noch keine wirkliche Idee, was das genau sein wird und wie es aussiehen könnte
  • Stadt ist momentan sehr hinterher, auf öffentlichen Gebäuden PV zu installieren
    • AFU: Amt für Umweltschutz
    • Soll sich irgendwann in den nächsten 20 Jahren rentieren, aber ansonsten gibt es einfache Vorschüsse
  • 100kW ist eine Ausbaugrenze pro Netzeinspeisepunkt / pro Jahr
  • Problem: Wenn Uni komplett eigenes Netz hat und einen Einspeisepunkt, könnte etwas kompliziert werden
  • Paul Joseph fragt bei Hentze nach, was es mit den Bemerkungen in der PV-Liste auf sich hat bzw. ob er weiss, woran die Neuausbauten gescheitert sind
  • Lea hat Antwort bekommen von Solarpowers aus Berlin! → wir würden sie gern in ein Meeting dazu holen, da sie gemeint hatten ein Telefonat wäre sinnvoll
    • Vermutlich wird das Mittwoch oder Donnerstag passieren, da Lea am Dienstag leider keine Zeit hat
  • Wir wollen das am nächsten runden Tisch nicht vorstellen, das wird zu eng
  • Auch nicht erwähnen, lieber direkt im Oktober ein vollständiges Konzept vorlegen → wird vermutlich eh als Teil der GO-Vorstellung angeschnitten werden

Meeting vom 23.06.2020

  • Wir haben jetzt eine eigene Mailadresse für das Projekt → pv@cbs-ev.org
  • Lea hat über diese Mail an Solarpowers geschrieben → Rückmeldung steht noch aus (Frage)
  • Theresa hat eine Mail an einen von "Bürgerenergie" geschrieben → Rückmeldung steht noch aus (Frage)
  • Paul hat an LetUSelevate geschrieben → Rückmeldung steht noch aus (Frage)
  • Es würde Sinn ergeben, die Stromverbrauchsdaten (über den Energieserver) der Gebäude einzusehen um anhand der Daten den Autarkiegrad zu berechnen
  • Universitäten und Universitätskliniken verbrauchen 2x so viel wie sonstige Liegenschaften des Landes
  • PV-Ausbau etc. läuft über Vermögen und Bau
    • Sobald es wirtschaftlich ist, macht das Land es sofort! → Ziel von uns!
  • Lea und Theresa sstzen sich am Freitag zusammen um die Dachflächen durchzurechnen

Meeting vom 16.06.2020

  • Aufgaben wurden verteilt → Siehe Konzeptpapier
  • @Lea schreibt den Leuten von Solar Powers e.V. um eventuell ihr Konzept zu bekommen
  • Paul Joseph fragt bei Felix (CBS) nach, ob wir Mail-Aliase bzw. Mailaccounts "@CBS" bekommen
  • @Theresa schreibt eine Mail an Stuttgart Solar und fragt unverbindlich nach Unterstützung
  • @Jakob forscht nach

Meeting vom 09.06.2020

Agenda:

  1. gemeinsame Plattform
  2. Bereits vorhandenen Informationen
  3. Aufbau Konzept
  4. weiteres Vorgehen / Aufgabenverteilung

Protokoll:

TOP 1

  • gemeinsame Plattform - Wiki passt für alle → Ab jetzt werden heir alle Infos gesammelt und ein Konzept geschrieben

TOP 2

  • Alle haben sich ein bisschen was durchgelesen, besonders den Abschlussbericht
  • Torben hat auch ähnliche Informationen wiedergegeben
  • Problem: wie umgehen wir die ganzen Problematiken aus dem Abschlussbericht?
    • wir sollten auf jeden Fall aufpassen, dass das nicht passiert

Sinnvoll wäre es, bei den jeweiligen Informant*innen anzufragen, ob es neue Informationen gibt

  • Paul Joseph fragt Herr Hentze an, ob es eine aktualisierte Liste der PV Standorte gibt
  •  Auch sinnvoll wäre es zu erfahren, bei welchem Gebäude es wohl am sinnvollsten wäre umzusetzen (bezüglich Lebensdauer, Sanierung etc.)
  •  Wie lief das bei den PV-Anlagen ab, die bereits in Betrieb sind?

TOP3 - Aufbau Konzept

Detailliert vs. nicht so umfangreich?

→ detailliert und mit Zahlen untermauert

https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/mitmachen/lp-16/klimaschutzgesetz/

Konzept
  1. Relevanz von PV-Anlagen für die Uni Stuttgart → Status Quo, SEPUS, Klimaneutrale Uni etc.
  2. Machbarkeit und mögliche Flächen
    • Durchrechnen der Leistung
    • CO2 Ersparnis (grob Überschlagen und Zahlen nennen)
    • HKW mit reinbringen (können als regenerativ angesehen werden) → PV-Anlagen sollen Ergänzung darstellen
  3. Konkrete Umsetzung eines "Startprojekts" → Ein Gebäude rauspicken
    • Durchrechnung der Leistung und detaillierte Installation
    • Akteure → (muss das ausgeschrieben werden? Können wir da konkrete Vorschläge machen? → Stuttgart Solar?)
      • Stuttgart Solar meint, dass für bestimmte Anlagen keine Ausschreibung nötig ist → Theresa Paulus fragt da nochmal nach
      • CBS könnte bei den Installationen unterstützen
    • Zeitliche Rahmenbedingung
  4. Finanzierung
    • Bedarf
    • Mögliche Förderungen
  5. Schrittweise Umsetzung auf allen Ebenen / Dachflächen
    • Skalierung auf gesamte Uni

TOP 4: weiteres Vorgehen

  • Offene Fragen klären (Besonders der Teil mit den Ausschreibungen)
  • Bereits an den Einleitungsteilen schreiben?
  • Einzeln in die Quellen einarbeiten



Achtung! in diesem Abschnitt geht es um den Stand des Projekts, bevor es im Frühjahr 2020 wiederbelebt wurde. Der Abschlussbericht ist dementsprechend mittlerweile überholt!

Projekt vorerst abgeschlossen - Fazit ernüchternd

Stand:  

Beteiligte: Torben Rathje, Konstantin Sonntag, Florian Thomas

Abschlussbericht

Wir haben im Sommersemester 2018 angefangen, mit verschiedenen Professor*innen und Mitarbeiter*innen der Universität über das Thema PV-Anlagen zu sprechen, da uns aufgefallen ist, dass es zwar hier an der Universität eine gute Forschung zu dem Thema gibt, es allerdings praktisch sehr wenig umgesetzt wird. Von den vielen Flachdächern am Campus Vaihingen sind nur sehr wenige mit PV-Anlagen ausgestattet. Dabei hat sich herausgestellt, dass einzelnen Professoren das Thema durchaus wichtig zu sein scheint, allerdings bisher noch kein Vorstoß zu einem richtigen Erfolg geführt hatte. Prof. Werner (IPV) hatte diesbezüglich bereits eine Liste mit möglichen Dachflächen erstellt und einen Antrag an den Rektor gestellt, der nach der maximalen Bearbeitungszeit unbeantwortet abgelehnt wurde. Auch Bastian Zinßer (im Rahmen seiner Forschungstätigkeit am IPV) und Studierende hatten Versuche gestartet, die alle mehr oder weniger erfolglos blieben.

Im Rahmen der Gespräche mit Professoren wurde klar, dass es Ansätze gibt, die nicht nur auf PV sondern generell auf mehr Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an der Universität abzielen. Das IER ist gerade dabei, in einer Studie (E-Campus) mögliche Zukunftsszenarien für einen klimaneutralen Campus Vaihingen zu erforschen und ist dabei in engem Kontakt mit dem Universitätsbauamt (UBA). Dabei haben wir erfahren, dass das Höchstleistungsrechenzentrum (HLRS) mit ca. 3 MW relativ konstanter Last der größter Verbraucher ist. Deshalb orientieren sich auch alle Szenarien dieser Studie und die Planungen von Uni und UBA an den Ausbauplänen des HLRS. Dieses soll bis ca. 2030 deutlich erweitert werden, je nach Szenario entspricht dies dann einem Verbrauch von  8 - 20 MW. Da diese gesamte Leistung als Abwärme anfällt, ist ein zentraler Gegenstand der Planung, wie diese Abwärme genutzt werden kann.

Aktuell wird der Wärmebedarf des Campus Vaihingen (ca. 50 GWh/a) komplett vom Uni-eigenen Heizkraftwerk (HKW) betrieben, der Strombedarf (ca. 100 GWh/a) etwa zu 60 %. Der Rest wird als Ökostrom eingekauft. Letzterer ist vergleichsweise günstig (17,7 Ct/kWh), da das über eine Ausschreibung für die ganze Landesverwaltung lief und wohl eher Klasse aus der Klasse „bilanzierter norwegischer Wasserstrom“ kommt. Das HKW selbst kann auch sehr günstig Strom erzeugen (ca. 12-12,5 Ct/kWh), da es aufgrund seines Alters älteren Versionen des KWK-Gesetzes bzw. des EE-Gesetzes unterliegt. Daher fällt keine EEG-Umlage an. Da immer noch das Thema Wirtschaftlichkeit zentral ist in öffentlichen Haushalten ist es teilweise schwer gegen diese Preise anzukommen. Allerdings steht beim HKW in 10-15 Jahren eine Erneuerung an.

Weiterhin stehen bei den einzelnen Dachflächen vielfältige Probleme im Weg. So reicht teilweise die Dachlast nicht, die Dächer müssten erst saniert werden oder aber die Dächer sind neu und das UBA will die Garantie auf die Versiegelung nicht verlieren. Dazu kommen Einwände der Nutzer*innen (Profs haben Angst um ihre hoch sensiblen Messaufbauten), Designschutz der Architekt*innen oder bereits vorhandene Aufbauten auf den Dächern. Nichtsdestotrotz gibt es einige Flächen, wozu es auch eine Liste von Prof. Werner und Hr. Hentze (Energiemanager der Universität) gibt.

Grundsätzlich besteht allerdings außerdem das Problem, dass die Universität hier selbst nicht wirklich aktiv werden kann, da die die Gebäude nicht der Universität oder dem Wissenschaftsministerium gehören, sondern dem Finanzministerium, welches durch das UBA vertreten wird. Aufseiten der Universität nimmt sich Harald Hentze dem Thema an und plant und realisiert einzelne PV-Anlagen zusammen mit dem UBA. Der zuständige Abteilungsleiter im UBA (Hr. Ebert) ist erst seit ein paar Jahren dort und nimmt sich wie es scheint dem Thema vermehrt an. Da dies im Normalfall allerdings nur im Rahmen von Generalsanierungen und Neubauten geschieht, läuft das allerdings eher langsam. Es gibt eine Übersicht, nach der es neben den bestehenden auch schon einige weitere geplante Anlagen gibt. Er hat jedoch betont, dass es in der Vergangenheit das Problem gab, dass Neubau-Projekte teurer wurden als anfangs geplant und da das Budget gleich blieb, musste bei weniger Wichtigem (PV-Anlagen) gespart werden. Das soll sich aber in Zukunft ändern, da auch das Land das Ziel der klimaneutralen Landesverwaltung ausgegeben hat. Ein weiteres Problem des UBA ist anscheinend, dass sie nicht genügend qualifiziertes Personal bekommen (Bauboom), obwohl Stellen ausgeschrieben sind. Weiterhin hat das UBA neben den Budgets für große Sanierungen und Neubauten, die separat und über mehrere Jahre festgesetzt werden, nur ein Budget von 10 Mio Euro pro Jahr für die Unis Stuttgart und Hohenheim zusammen, um kleinere Projekte / Reparaturen etc. durchzuführen. Da sehr vieles baufällig ist, steht Sicherheit, Brandschutz & Instandhaltung auf der Prioritätenliste vor neuen PV-Anlagen.

Allgemein lässt sich zusammenfassen, dass wir keinen für uns sinnvollen Ansatzpunkt, abseits von politischen Kampagnen auf Landes- und Bundesebene, gefunden haben, um wirklich etwas zu verändern. Ein großes Hindernis neben dem Nadelöhr UBA (Budget und Personal) ist einfach das EEG mit seinen Novellen, nach dem für die PV-Anlagen volle EEG-Umlage gezahlt werden müsste, da der Verbrauch nicht immer im gleichen Gebäude stattfindet.


Gesprächspartner

  • Kai-Uwe Ebert & Nino Schäfer (UBA)

  • Harald Hentze (Dezernat VI, Energiemanager)

  • Ludger Eltrop (IER)

  • Prof. Werner (IPV)

  • Prof. Stergiaropoulos (IGE)

  • Prof. Radgen (IER)

  • Prof. Scheffknecht (IFK)

  • Bastian Zinßer (ehemals IPV)



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