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Übersicht:

Anfrage vom IZ im Mai 2020

E-Mail von Britta Goertz:

Liebes stuvus-Team für Nachhaltigkeit,

mein Name ist Britta Goertz und ich koordiniere im Internationalen Zentrum unter anderem eines der Erasmus+ Förderprogramme und habe eine Unterstützungsanfrage an sie.

Alle 7 Jahre gibt es eine neue Erasmus-Generation, die dann einen etwas anderen thematischen Schwerpunkt hat als die Generation davor. Im nächsten Jahr beginnt eine solche neue Erasmus-Generation, die vor allem Themen wie Nichtdiskriminierung, Inklusion, Förderung des bürgerschaftlichen Engagements aber auch die Umsetzung und Förderung umweltfreundlicher Methoden und Nachhaltigkeit in den Fokus genommen hat.

Im Erasmus-Team haben wir das zum Anlass genommen, unsere Strukturen zur Umsetzung des Erasmus Programms in Bezug auf diese Themen zu hinterfragen und für die o.g. Schwerpunkte praktikable und nachhaltige Lösungen zu finden.

Auf der Suche nach Ideen für die umweltfreundliche Umsetzung der Erasmus+ Aktivitäten an der Uni Stuttgart bin ich u.a. auf das Nachhaltigkeitsreferat der stuvus gestoßen und war begeistert von dem, was sie bereits angestoßen haben und wie breit sie in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt sind.

Als ich mir das Programm für die Nachhaltigkeitswochen im Mai angeschaut habe fand ich es naheliegend, dass die internationale Mobilität und deren Gestaltung beim Thema Klimaschutz an Hochschulen auf jeden Fall mit einbezogen werden könnte.

Ich fände es daher spannend, gemeinsam über eine zukünftige klima- und umweltfreundliche, nachhaltige Mobilität von Studierenden und Personal nachzudenken und entsprechende Ideen zu entwickeln. Ist das für sie von Interesse?

Es ginge am Anfang vermutlich erstmal nur um ein brainstorming um zu sehen, was sinnvoll und möglich ist. Wir stehen da noch ziemlich am Anfang.

Ich bin gespannt, wie Ihre Haltung dazu ist und würde mich über eine Rückmeldung freuen. Gerne können Sie mich auch anrufen. Ich sitze zwar momentan in einem Büro in der Stadtmitte, bin aber über die unten genannte Nummer in der Regel montags bis donnerstags zu erreichen

An die Hochschulgruppe greening Stuttgart habe ich mich mit dieser Anfrage auch bereits gewendet.

Viele Grüße aus dem IZ

Britta Goertz

Britta Goertz. britta.goertz@ia.uni-stuttgart.de. (06.05.2020)

Anschließend hat David Kopp telefonisch vereinbart, dass nach den Nachhaltigkeitswochen in der ersten Juni-Woche ein Treffen stattfinden soll.

Informationen zu "Erasmus goes green" im Mai 2020

Erasmus + Interrail

 

Studentische Initiative, mit dem Ziel Erasmus und Interrail für ein nachhaltiges und vereintes Europa zu verbinden.

https://erasmusbytrain.eu/erasmus-interrail-de/

Neue Programmgeneration ab 2021

→ https://www.daad-brussels.eu/de/eu-hochschulpolitik/neue-programmgeneration-ab-2021/

"Nach Veröffentlichung des Kommissionsvorschlags für die Nachfolgeprogramme von Erasmus+ und Horizont 2020 im Mai und Juni 2018, positionieren sich nun das Europäische Parlament und der Europäische Rat, und verhandeln die Programmrichtlinien im Trilog. Spätestens Ende 2020 muss eine Einigung erzielt worden sein, damit die neuen Programme im Januar 2021 starten können."

"Parallel zu den offiziellen Programmverhandlungen laufen die Vorbereitungen für die praktische Umsetzung. Neben den großen Linien, die bereits bekannt sind, den Anforderungen Erasmus inklusiver zu gestalten, die Digitalisierung voranzutreiben und die internationale Dimension auszubauen, ist das Ziel hinzugekommen, Maßnahmen zur Entwicklung von „Erasmus goes green“ aufzusetzen. Hierzu wurde eine entsprechende Arbeitsgruppe von der EU Kommission eingerichtet."

Erste Ideen und Studien zu „Green Erasmus+“

→ https://www.daad-brussels.eu/de/2020/05/07/erste-ideen-und-studien-zu-green-erasmus/ (gleicher Inhalt wurde auch auf der Website eu.daad.de veröffentlicht)

Auszüge:

  • Erasmus+ soll in den European Green Deal integriert werden → Umweltauswirkungen verringern
  • Mögliche Maßnahmen (u.a.):
    • Entwicklung eines Instruments zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks
    • Sensibilisierung der Teilnehmer zu Umwelt- und Klimafragen
    • Ausbildung der Teilnehmer als Botschafter für nachhaltige Entwicklung (Geförderte können z.B. mit lokalen Organisationen im Gastland in Kontakt gebracht werden, die sich für den Umweltschutz einsetzen)
    • Einbeziehung aller Akteure (Studierende, Nationale Agenturen und Universitäten) bei der Anwendung umweltfreundlicherer Vorgehensweisen, auch im Alltag
    • Angebot für Geförderte anfallende Zusatzkosten durch den Gebrauch von umweltfreundlicheren Verkehrsmitteln zu kompensieren, ohne neue Barrieren durch feste Reisevorschriften für die Teilnehmer aufzubauen
  • Grundsatz der physischen Mobilität
    • Grundsatz der physischen Mobilität muss im Erasmus+ Programm unantastbar bleiben
    • Virtuelle Austauschformate dürfen nur Ergänzung, kein Ersatz sein
  • Handlungsempfehlungen aus dem Berichtsentwurf des Europäischen Parlaments (PDF)
    • Datenerhebung zum ökologischen Fußabdruck der individuellen Mobilitäten durch das Mobility Tool
    • Berücksichtigung von Umweltaspekten bei der Projektbewertung durch die Nationalen Agenturen (Integration des Umweltschutzes in jede nationale Prioritätenliste)
    • Umlenkung der Programmteilnehmer auf umweltfreundlichere Verkehrsträger durch neue Anreize sowie Anpassung der geltenden Finanzvorschriften
      (z.B. grundsätzliche und vollständige Kompensation von zusätzlichen Kosten und Fahrzeiten - nicht nur in Ausnahmefällen)
    • Partnerschaften mit europäischen Eisenbahn- und Busunternehmen für Vorzugstarife; insbesondere im Rahmen des geplanten Europäischen Jahres der Eisenbahn 2021
  • Mit dem Europäischen Studierendenausweis wird ein großes Potential zur nachhaltigeren Lebensweise gesehen, beispielsweise durch Rabatte für den öffentlichen Nahverkehr über den Ausweis.
  • Introductory briefing paper mit folgenden Erkenntnissen (PDF):
    • Es böten sich verschiedene Optionen zur Anregung umweltfreundlicherer Reisen (finanzieller und nicht-finanzieller Art) an: bessere Einbeziehung virtueller Formate in die Lehre und Kooperation; Kompensation für Mobilitäten sowie Lobby-Arbeit zur Etablierung einer gut zugänglichen, öffentlichen Transportinfrastruktur.
    • Es herrsche dringender Bedarf an Indikatoren und Instrumenten zur Messung der Umweltauswirkungen durch die Programmaktivitäten.
  • Begleitstudie zu "Virtual formats versus physical mobility" (PDF):
    • Während es unumstritten sei, dass durch virtuelle Formate Reisekosten, Emissionen und zeitlicher Aufwand eingespart werden können, haben im Gegenzug digitale Formate auch einen erheblichen CO2-Fußabdruck.
    • Es herrsche allgemeiner Konsens unter Wissenschaftlern, dass die verschiedenen Formen der Lernmobilität untereinander nicht austauschbar sind. Während das Angebot für Studierende, ihre internationalen Kompetenzen und Skills zu entwickeln, dasselbe ist, kreiere doch jede Form ihren eigenen Mehrwert.

Making Higher Education Institutions’ exchange and mobility greener

→ https://esn.org/news/greener-mobility-exchange

Greener Mobility best practices: Let’s get inspired!

→ https://www.movetia.ch/en/news-events/developing-greener-mobility

PDF: GreenerMobilityBestPractices_LetsGetInspired_Movetia_2020.pdf

Karte "Academic Air Travel Reduction and Offsetting Projects": https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1v49WXCeLrpWkeQFvl2xIak8qrTvV7jGe&usp=sharing 

Stay grounded, keep connected - ETH Zurich's air travel project

→ https://ethz.ch/de/die-eth-zuerich/organisation/schulleitung/vizepraesident-infrastruktur/mobilitaetsplattform/flugreisen.html

YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=Hv-_bQhpzDo

Präsentation: 1_goerlinger_susann_eth-zurich.pdf

University networks as policy labs

→ https://www.youtube.com/watch?v=-wfTMB3Kjs4

"When it comes to projects under the Erasmus programme, the organisations implementing them can be encouraged through guidelines and best practices to be more sustainable in their day-to-day work, making both their organisations and projects greener. Finally, he emphasised the importance of leading by example, applying the environment-friendly approach in the daily work of National Agencies, National Authorities, the European Commission, and organisations. "

Weitere Beispiele

Uppsala University:

Ghent University:

  • Sustainable travel policy
  • Strikte Regeln mit einer Liste an "Green Cities"
  • Bei der Buchung einer Reise zu einer dieser "Green Cities" wird das Flugzeug nicht mehr als mögliches Transportmittel angeboten
  • CO2-Kompensation für Reisen mit dem Flugzeug

University of Geneva:

  • Flugreiserichtlinie mit Einschränkung auf bestimmte Destinationen
  • Ziel: Reduzierung der THG-Emissionen um 50 % bis 2030
  • Flugreisen sind verboten, wenn das Ziel in 4 Stunden oder weniger per Zug erreichbar ist
  • Kompensationen für alle Flüge ist die Regel 

ESNblog

Nachhaltigkeit im Auslandsaufenthalt

University of Zurich:

Dokumente der Universität Stuttgart

Prioritätenliste

ERASMUS_Prioritaetenliste.pdf

Checkliste für Erasmus+ Outgoings im Hochschuljahr 2020/21 der Universität Stuttgart

ERASMUS_2021_Checkliste.pdf (Stand 15.02.2020)

  • Vor dem Auslandsaufenthalt...
    • Hin- und ggf. Rückreise buchen.
  • Während des Auslandsaufenthaltes
    • ...
  • Nach dem Auslandsaufenthalt
    • Online:
      1. Ausführlicher Erfahrungsbericht*
      2. Ergebnis des 2. OLS-Sprachtests: Bitte Spam-Ordner prüfen, falls Sie den Link
        nicht zum Ende Ihres Auslandsaufenthaltes erhalten haben sollten
        → ggf. im Dezernat Internationales anfordern.
        Bitte beachten Sie: Studierende, die beim 1. OLS-Sprachtest bereits C2 erreicht
        haben, müssen keinen zweiten Test absolvieren.
      3. Teilnahme am Online EU-Survey: Bitte Spam-Ordner prüfen, falls Sie den Link
        nicht zum Ende Ihres Auslandsaufenthaltes erhalten haben sollten
        → ggf. im Dezernat Internationales anfordern.
      4. 2. Aufenthaltsbestätigung*
      5. Academic Transcript
    • Wichtig: Erst nach dem Hochladen aller oben genannten Dokumente in Mobility-Online, kann Ihnen die 2. Rate (= ca. 30% der Gesamtförderung) Ihres Erasmus+ Mobilitätszuschusses überwiesen werden. Falls nicht alle für Ihre Erasmus+ Mobilität notwendigen Dokumente vorliegen sollten, sind wir leider verpflichtet, ein Mahnverfahren gegen Sie einzuleiten. Dies endet in der teilweisen bzw. vollständigen Rückforderung Ihrer Erasmus+ Förderung.

Erfahrungsbericht - Vorlage

Erfahrungsbericht.docx

Denkbare Ergänzungen (David Kopp):

  • Anreise: Tipps zur klimafreundlichen Anreise?
  • Unterkunft: Teilen von Haushaltsgegenständen
  • Information über die Gasthochschule: Nachhaltigkeitsangebote an der Gasthochschule?
  • Alltag und Freizeit:
    • Wie nachhaltig ernähren?
    • Tipps zur nachhaltigen Lebensweise?
  • Fazit: CO2 Fußabdruck?

Praktika Erasmus+

Studierende und Graduierte können im Rahmen des Erasmus+ Programms Praktika in Unternehmen oder Organisationen im europäischen Ausland absolvieren. Die Bewerbung um eine Praktika-Förderung durch Erasmus+ wird für die Universität Stuttgart von der Koordinierungsstelle für Praktische Studiensemester KOOR/BEST an der HS Karlsruhe organisiert. Alle Informationen zum Programm, den Rahmenbedingungen und der Bewerbung finden Sie auf der Homepage von KOOR/BEST.

Universität Stuttgart

→ https://www.hs-karlsruhe.de/erasmus-praktika/

Meeting mit dem IZ im Juni 2020

Wann?  von 11:00 - 12:00 Uhr

Webex-Meeting: https://unistuttgart.webex.com/unistuttgart/j.php?MTID=m1d4054a0d1133ad95718ad8ff2b2752e

Direkt eingeladen: Frau Britta Goertz (goertz@ia.uni-stuttgart.de), Frau Katja Schuster (schuster@ia.uni-stuttgart.de), Korinna Schmitz (korinna@greening-stuttgart.de), (Frage)

Weitere Interessierte: Jan Stein

Themen:

  • Fragen klären
  • Ideen austauschen
    • Berechnung des CO2-Fußabdrucks (Datenerhebung zum ökologischen Fußabdruck der individuellen Mobilitäten durch das Mobility Tool)
    • Sensibilisierung der Teilnehmenden zu Umwelt- und Klimafragen
    • Ausbildung der Teilnehmer als Botschafter für nachhaltige Entwicklung
    • Flüge
      • Anregung zum umweltfreundlicheren Reisen (Freiwilligkeit)
      • Zusatzkosten durch den Gebrauch von umweltfreundlicheren Verkehrsmitteln kompensieren
      • Flüge zu bestimmten Standorten verbieten
  • Dokumente der der Uni Stuttgart
    • Z.B. Anpassung der Vorlage des Erfahrungsberichts
  • Wie geht es weiter? Rolle von stuvus bzw. uns?

Offene Fragen:

  • Gab es bereits Aktionen in Bezug auf ein nachhaltigeres Erasmus-Programm?
  • Was wird bislang in einem Monitoring erfasst? Weiß das IZ, ob und welche Flüge die Studierenden nutzen? 
  • Welche Bereiche sind am relevantesten? Mobilität ist klar, aber was noch?
  • Nur Outgoings? Oder auch für Studierende aus dem Ausland?
  • Europäischer Studierendenausweis?
  • "Erasmus Goes Digital"
    • Teilnahme am europäischen Studierendenausweis ab 2021?
  • Unterscheidung Programmländer/Partnerländer
  • ...

Anwesende: David Kopp (Ref N), Korinna Schmitz (Ref N), Jan Stein (Ref N), Britta Goertz (IZ), Katja Schuster (IZ)

Ziel des Treffens

  • Ideenaustausch für neue Erasmus Generation

Fragen klären

  1. Gab es bisher Projekte bei Erasmus in Bezug zu Nachhaltigkeit?
    1. "Nicht wirklich" , Kein Projekt oder Fördermittel
  2. Andere Bereiche außer Mobilität (Aufenthalt, BotschafterInnen)?
    1. Der ganze Aufenthalt soll nachhaltig sein
  3. Incomings + Outgoings
    1. ca. 300 Studenten
    2. Soll für Incomings und Outgoings gelten + Gastprofessoren(?) + Staff Mobility (Professoren, die ins Ausland gehen)
    3. Kooperation mit WASTE -> machen Workshop mit Incomings zum Thema Mülltrennung
    4. Programmländer → Entsendeorganisation übernimmt die jeweilige Hochschule
    5. Partnerländer → Universität in- & outgoing von Stuttgart bezahlt (Russland, Serbien, Ägypten, Bosnien, Vietnam, Taiwan, Ukraine)
      1. Zuständigkeit: Britta Goertz
  4. Gibt es Gelder?
    1. Bisher unklar
    2. Antrag wurde an die EU gestellt
    3. Gelder werden pro Generation neu aufgeteilt
    4. Geld geht an Studierende und Universitäten
    5. In Zwölf Monaten gibt es dazu erst Neuigkeiten
    6. Eventuell aus den Organisationsgeldern
    7. Bisher keine Gelder des Unibudgets, aber SEPUS
    8. könnte Teil kompensieren über Topf von der Uni?

Ideen austauschen

  • DAAD hat schon erste Ideen festgehalten
  • Ref N: Transparenz sollte gewährleistet sein (CO2 Fußabdruck)
  • IZ: Anreizkonzept für umweltfreundlichere Mobilität
    • Sie können nicht alle 300 Studierende finanzieren (Zugticket o.Ä)
    • Abhängig vom Budget
  • IZ: Teilnehmende sensibilisieren
  • IZ: Vorbereitendes Seminar
    • Informationen zu Vorbereitung
    • Was vor Ort zu tun
    • zur Sensibilisierung (auch auf Nachhaltigkeitsthemen)
      • Ref N könnte sie dort unterstützen (Vortrag, 3-4 Monate vor Ausreise)
      • Was gibt es schon in Stuttgart
        • Fairteiler (foodsharing)
        • Raupe Immersatt
        • ...
      • Reisen innerhalb von Deutschland
        • Flixtrain (-- nicht nach Berlin fliegen --)
        • Günstige DB-Tickets (Sparpreise)
  • Ref N: Wie Ghent: "Green Cities"
    • manche Städte dürfen nicht mit dem Flugzeug bereist werden
    • Je nach Entfernung
  • Ref N: Wie Ghent: "Kompensieren"
    • Wenn geflogen wird, wird kompensiert
    • Darf man die Gelder für Kompensationszahlungen nutzen?
    • Ref N:
      • Entweder: Plattform wie Atmosfair
      • Oder: Intern, wie eigenes BHKW auf Biogas umrüsten
  • Ref N: Kooperation mit WASTE festigen
    • Bei Vorbereitungstreffen mit den Incomings
    • IZ zufrieden mit der Arbeit von WASTE
  • Ref N: Vorlage des Erfahrungsberichts
    • IA: den können wir selbst gestalten
    • Ref N: Wie ist man hingekommen?, Hat man Nachhaltig gelebt?, Unterkunft?
  • Ref N: Incomings
    • Man kann nur begrenzt Sachen mitnehmen an einem Ort
    • Korinna Canada: Wohnheime sind leer, IZ: In Stuttgart sind sie ausgestattet, Kissen/Decken, Küche
    • IZ: Incomings wohnen fast nur im Wohnheim
    • Idee: Gegenstände vererben (Fahrrad)
    • IZ: Incomings haben Vorbereitungstreffen
      • Was läuft in Stuttgart
      • Wer ist mein Buddy
      • Nachhaltigkeit: WASTE
      • Ein Treffen beim Deutschkurs
      • Ein Treffen eine Woche vor Semester beginn
      • Also: vier Vorbereitungskurse pro Jahr
  • Ref N: Regio Rad
  • Ref N: Gute Ernährung während des Erasmus
    • Canada sehr teuer →"Pantry Food Bank" + Food sharing station
    • Vom Studierendenwerk finanziert
    • IZ: Mensa in Stuttgart?
  • Ref N: Flüge geschickt wählen
    • Direktflüge
    • Hohe Passagierdichte

Informationen:

  • Wie viele?
    • ~300 Studierende
  • Programmländer (Frau Schuster)
    • EU Mitgliedstaaten, Norwegen, Island, Türkei, Serbien
    • Finanzierung von Outgoings und Incomings
  • Partnerländer (Frau Goertz)
    • Länder Weltweit: Ägypten, Russland, Bosnien, Serbien, Vietnam, Taiwan, Georgien, Belarus, Ukraine
    • Nur Outgoings werden finanziert
    • Offiziellen EU-Rechner ber
    • Spielraum für Kostenübernahme (Zulage übersteigt aktuell den "billigsten Flug")
  • Finanzvereinbarung
    • Was steht einem zu
    • Was muss man erfüllen
    • Darüber könnte man es abfragen
  • Bekommen Erasmus Geld
  • Mobilität
    • Staff Mobility
      • Im Rahmen von Erasmus wird auch Staff finanziert (pauschale)
      • Können sich ihre Reisewege aussuchen
    • Student Mobility
      • Bisher müssen Studierende keine Rechenschaft leisten wie sie an den Ort kommen (Anscheinend viele mit dem Auto), ist nicht im EU Dokument vorgesehen
      • Ist aber möglich Frau Görtz und Schuster bieten an, das mal abzufragen
      • Anreise wird selbst gezahlt

Weiteres Vorgehen?

  1. Grundsätzlich regelmäßiges Treffen (z.B. 2x im Jahr)
    1. Vor Ort im IZ
  2. Kurzfristig
    1. Einführungswoche für die Incomings
      1. Treffen mit zuständiger Kollegin Frau Vogel
      2. (Juli)
      3. Ideen/Bedürfnisse
    2. Vorbereitung für Outgoings
      1. Anfang/Mitte November
    3. IZ als wichtiger Akteur im Zuge des Green Office
  3. Langfristig
    1. Warten auf Sonder EU-Mittel
    2. Eventuell OS-Mittel locker machen



Notizen für nächstes Meeting

Termin: (Frage)

Themen:

  • Welches Essen wird bei Infoveranstaltungen angeboten / Wird überhaupt Essen angeboten?
    • müllfrei + vegetarisch/vegan
  • Reduktion von Ausdrucken: Weniger Flyer, mehr Informationen digital
    • insb. Infomaterial über die Uni Stuttgart, die "an der Partnerhochschule verteilt werden sollen"
  • Europäischer Studierendenausweis: Teilnahme am europäischen Studierendenausweis ab 2021?
  • Campus als Begegnungsort - auch mit Internationals
  • Inklusion, Nichtdiskriminierung einbeziehen (Lina Weber)


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