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Nachbesprechung MWK und schriftliche Positionierung


1.1. 1.0. Einleitende Worte

  • Digitalisierung sollte kein Selbstzweck sein
  • Wir freuen uns auf konstruktive Zusammenarbeit
  • Wir teilen die Ansicht, dass die Krisenbewältigung von der Langfristigen weiterentwicklung getrennt behandelt werden sollte
  • Zeitpunkt ist einmalig und darf auf keinen Fall verschlafen werden → schnell
  • Die Hochschullandschaft in BaWü muss ertüchtigt werden mit den neuen Standards, die sich aus der Coronakrise für die digitale Hochschullehre ergeben, mitzuhalten oder diese sogar zu setzen

1.2.
2.0. Erfahrungsberichte

1.2.1. 2.1. Universitäten

1.2.1.1. 2.1.0 Ergebnisse des digitalen Sommersemesters

  • Generell recht solides Krisenmanagement
    • Studierbarkeit konnte für die meisten Fälle erhalten bleiben
    • Studierende in besonderen Lebenslagen sollten dabei nicht vergessen werden
  • Nicht interaktive Formate waren recht einfach zu digitalisieren (thematische Erklärvideos statt 90 min Vorlesungen), Mehrwert ist hier möglich, allerdings auch zunächst mit Mehraufwand verbunden
  • Interaktive Formate sind nicht für alle zugänglich (technische Probleme, Netz
  • Asynchrone Formate schaffen flexibilität, erfordern aber auch mehr Selbstdisziplin


1.2.1.2. 2.1.1 Genereller Stand der Lehre (MINT Perspektive)

  • Recht eindimesionales Lehrangebot, besonders in niedrigen Semestern:
    • Vorlesung (meist reiner Frontalunterricht) + Übungsbetrieb mit Tutorien, Hausaufgaben
  • In den ersten Semestern muss viel an Grundlagen vermittelt werden
  • Viel Entwicklung im Bereich Unterstützungsangebote in der Studieneingangsphase
  • Selbstständiges Erarbeiten von Inhalten eher in höheren Semestern, dabei wenig didaktisches Konzept dahinter
  • Für die meisten Studierenden geht es letztendlich vornehmlich darum den Abschluss zu erhalten. Daher ist das Prüfungssystem ein besonders relevanter Faktor
    • Die Prüfungsform und gewählten Methoden geben die Lernstrategie vor
    • Häufig reprduktionslastige schriftliche Klausuren begünstigen Bulimielernen

1.2.1.3. (2.1.2 Chancen der Digitalisierung)

  • Flexible Studienbedingungen erhöhen Chancengleichheit für Studierende mit individuellen Hindernissen/in besonderen Lebenslagen
  • Individuelle Lehrnbedingungen: Verschiedene Lehrformate für verschiedene Lerntypen
  • Synergieeffekte können genutzt werden
  • Neue Kooperationsmöglichkeiten

1.2.2. 2.2. Hochschulen für angewandte Wissenschaften

1.2.3. 2.3. Pädagogische Hochschulen

1.2.4. 2.4. Musikhochschulen

1.2.5. 2.5. Kunstakademien 

1.2.6. 2.6. DHBWs

1.3. 3.0 Lösungsvorschläge

  • Open Source
  • Die traditionelle Vorlesung ersetzen → Zeit und Raum schaffen für eigenständiges Erarbeiten und interaktive Gruppenformate


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