Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 3 Nächste Version anzeigen »

Konzeption

Es bieten sich zwei verschiedene Möglichkeiten zur Gestaltung der SQ an. Die Auswahl des genauen Endkonzeptes hängt von den möglichen Themen und den verfügbaren Referenten/Dozenten ab. Nachfolgende eine kurze Gegenüberstellung der möglichen Konzepte:

  • Nachhaltigkeit zwischen Wissenschaft und Alltag (wie bisher) → sehr breit gefächert
    • (Plus) Alltagsthemen werden in Bezug auf Nachhaltigkeit diskutiert
    • (Plus) Studierende können sich gut selbst einbringen (bspw. durch eigenen Vortrag, wie letztes Jahr)
    • (Plus) Diskussionen mit Studierenden sind einfacher
    • (Minus) teilweise evtl. zu allgemein, geht nicht tief rein
  • Nachhaltigkeit zwischen Wissenschaft und Technik → z.B. Fokus auf Energie
    • Fokus auf ein Thema ermöglicht tiefer rein zu gehen
    • Planspiele wären möglich → z.B. zu den SDGs (politische Ebene, UN-Klimakonferenz)

Je nachdem für welches Konzept wir uns entscheiden, ändert sich der Titel und die Modulbeschreibung der SQ entsprechend.

Eigenleistung und Einbindung der Studierenden

Die Eigenleistung ist ein wesentlicher Teil der SQ und diesen wollen wir weiter fossieren um die Studierenden zum Nachdenken und zur Reflextion anzuregen. Bisher mussten die Studierenden eine Recherche zu einem Thema und Vortrag durchführen. Dies hat allerdings im Grpßteil zu einer Losgelösten Recherche und einer Präsentation geführt. Eine Reflextion fand zwar statt, war aber nicht im Fokus dieser Aufgabenstellung. Um die zu ändern haben wir uns die folgende Herangehensweise überlegt:

  • Themenspezifischer Input von einem unsere Dozenten/Referenten mit anschließender kurzen Diskussion
  • Am Ende des Inputs und dem kurzen Diskurs werden die Studierenden an eine Problemstellung herangeführt
    • Idee: Studierende müssen in der nächsten Einheit Lösungen für diese Problemstellung finden, dies kann eventuell als kleines Planspeil mit unterschiedlichen Gruppen geschehen
    • Vorgehensweise: Input zu einem Thema + kurze Diskussion + Problemstellung in einer Einheit → nächste Einheit Bearbeitung der Problemstellung
    • Dauer: Ein Thema wird in 2 Einheiten à 2 h behandelt.

Grundlegendes zur Organisation

  • Eine Einheit als Einführung in Nachhaltigkeit  (→ 1 Einheit à 2h)
  • Fünf verschiedene Themen: Input von uns + Bearbeitung einer dazu passenden Problemstellung von den Studierenden (→ 10 Einheiten à 2h)
  • Eine Einheit als Abschluss (→ 1 Einheit à 2h)

Mögliche Themen

AnsprechpersonenKontaktadresseThemaGruppeAngefragtInteresse bekundetFix dabei
Christoph Steinhausenchristoph.steinhausen@greening-stuttgart.deKlimawandel, Energie, EinführungGreening Stuttgart(Haken)(Haken)(Frage)
Johannes Gilsdorfinfo@cbs-ev.org(Frage)Crossing Borders Stuttgart(Haken)(Haken)(Frage)
David Koppdavid.kopp@stuvus.uni-stuttgart.deNachhaltige ErnährungGreen Canteen(Haken)(Haken)(Frage)
Jakob Dürrwächterjakob.duerrwaechter@iag.uni-stuttgart.de

Thema Design von Windenergie-Anlagen (mit Fokus

Aerodynamik)
GHG, DoKUS(Haken)(Haken)(Frage)
Korinna Schmitzkorinna@greening-stuttgart.deReisenGreening Stuttgart(Frage)(Frage)(Frage)
--(Frage)AK MitMachGarten(Haken)(Haken)(Frage)
Evelyn Kloozevelyn.klooz@stuvus.uni-stuttgart.deKleidungGHG(Frage)(Frage)(Frage)
Bernhard Speckbernhard.speck@mathe.stuvus.uni-stuttgart.deMobilität, Verkehr und Verkehrsplanung (mit Schwerpunkt Schienenverkehr)Greening Stuttgart(Haken)(Haken)(Frage)
Bernhard Speckbernhard.speck@mathe.stuvus.uni-stuttgart.deModerne Physik, Religion und unser WeltbildGreening Stuttgart(Haken)(Haken)(Frage)
(Frage)(Frage)Militär, Rüstung und Frieden(Frage)(Frage)(Frage)(Frage)
  • Keine Stichwörter