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1. LAK-Antrag

LAK-Antrag

 

Die Landes-Asten-Konferenz möge beschließen eine Position hinsichtlich der Öffnungsperspektiven für Hochschulen/Universitäten zu beschließen/formulieren und diese öffentlichkeitswirksam und gegenüber der Politik zu vertreten.

Begründung

 

Seit 1,5 Jahren findet das Studium digital statt. Dabei stehen die Studierenden vor verschiedenen Herausforderungen. Sowohl vor technischen als auch vor gesundheitlichen Herausforderungen (Depressionen bedingt durch die aktuelle Lage).
Gerne kann hierzu der offene Brief des Bundesverbands rechtswissenschaftlicher Fachschaften herangezogen werden, um sich somit die Probleme/Herausforderungen der Studierendenschaft vor Augen zu führen.


2. Anlagen

BRF: offener Brief "Die Zukunft ohne Perspektive"

Offener Brief OnlineLeere etc.: "Präsent bleiben. Ein Brief an die Bildungspolitiker*innen in Ländern und Bund."



3. Notizen

Rückmeldungen auf den Aufruf im Vorfeld des StudiGipfels Baden-Württemberg, n=105

In Bezug auf ein erfolgreiches Studium:

  • Schnellstmögliche Rückkehr zu mindestens teilweiser Präsenzvorlesung
  • Bibliotheken, Lernräume, technische Ausstattung (z.B. Drucker) öffnen
  • Erleichterungen zum Lernen: Lerngruppen ermöglichen, Räume dafür zur Verfügung stellen
  • Impfungen für Studierende
  • Nachschreibetermine anbieten für Prüflinge, die sich in Quarantäne befinden
  • Kennenlernen & sozialer Austausch insbesondere der ersten drei/vier Semester ermöglichen
  • Qualität der Lehre sicherstellen: verpflichtend gute Hardware der Dozierenden sowie nicht nur Skripte hochladen und dann Fragestunden anbieten
  • Hochschulen müssen Tests anbieten, wenn Testpflicht gilt

In Bezug auf das Sozialleben

  • Mentale Gesundheit, psychische Belastung der Studierenden ernst nehmen
  • Beratungsangebot erweitern
  • Übergang in die Wirtschaft enorm schwierig; keine Praktika, keine Abschlussarbeiten, mit schlechteren Noten und viel weniger Stellenangeboten
  • Motivation fehlt sonst: Ermöglichen von Hochschulsport, anderen Sport- und Freizeitmöglichkeiten sowie Kultur, um Abwechslung zum tristen Home-Office zu bieten.

Kai Moltzen, 02.06.21
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