Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 8 Nächste Version anzeigen »

 

Hier entsteht das hochschulpolitische Forderungspapier für die Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü...

Zuständigkeit

 

Das Forderungspapier wird von der AG Forderungspapier geschrieben, das nächste Meeting findet statt am:
von 19:00 - 21:00 Uhr

BBB-Konferenz: https://hochschule-n-bw.de/meeting-intern

 

Du kannst gerne jederzeit die Inhalte auf dieser Seite kommentieren und Feedback geben. Die AG wird sich dann damit beschäftigen und ggf. einarbeiten.

Wenn du über Inhalte mitentscheiden möchtest, komme am besten beim nächsten Meeting vorbei. 


Übersicht:


Einleitung

Notizen:



Forderung 1: Bildung für eine nachhaltige Zukunft

Zu den Zielen des Studiums sollte nicht nur die fachliche Ausbildung gehören. Um den aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft gerecht zu werden, werden Kompetenzen zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen Gesellschaft und zur interdisziplinären Zusammenarbeit benötigt. Hierfür müssen entsprechende Bildungsangebote flächendeckend bereitgestellt und in alle Curricula auch als verpflichtende Module integriert werden. Darüber hinaus sollten Räume geschaffen werden, um die Bedeutung und die Auswirkungen der eigenen Fachdisziplin auf die Gesellschaft und die Natur zu reflektieren und zu diskutieren.

Studentisches Engagement nach dem Konzept Bildung für Nachhaltige Entwicklung soll vom Land unterstützt werden, denn Lernen findet auch außerhalb der Curricula statt. Ein wichtiger Bestandteil nachhaltiger Bildung ist themenbezogenes Engagement in Nachhaltigkeitsgruppen. Neben den Hochschulen soll auch das Land dieses Engagement fördern.

Zuständigkeit: Natalie Kunz

Betrifft: Landesregierung + Hochschulen

Forderung 2: Sozial-ökologische Forschung

Durch Förderung von Forschung mit Nachhaltigkeitsbezug werden Anreize geschaffen, Forschung voranzutreiben, die das Erreichen der 17 UN-Ziele zur Nachhaltigen Entwicklung[7] unterstützt. Die Erkenntnisse müssen öffentlich und frei zur Verfügung stehen.

Um Forschung an und mit der Zivilgesellschaft zu betreiben sind Reallabore ein wichtiges Instrument, welches direkt auf Transformationsprozesse abzielt. Dieses sollte weiter ausgebaut und mit mehr finanziellen Mitteln unterstützt werden.

Zuständigkeit: Natalie Kunz (Frage)

Betrifft: Landesregierung + Hochschulen

Forderung 3: Verantwortung übernehmen


Klimaneutralität bis xyz

Zuständigkeit: (Frage)

Betrifft: Landesregierung + Hochschulen

Klimafreundliche Energieversorgung

Die im Hochschulbau und im Betrieb dieser Liegenschaften aufgewendete Energie verursacht mitunter den größten Emissionsposten im Hochschulbereich. Allerdings gibt es im Bereich der Gebäude und Liegenschaften Zuständigkeitskonflikte, die eine Bearbeitung des Problems aus einem Guss schwierig gestalten. So gehören die meisten Hochschulgebäude dem Finanzministerium und werden dort vom Landesbetrieb Vermögen und Bau verwaltet. Die Hochschulen unter der Rechtsaufsicht des Wissenschaftsministeriums sind hier lediglich Nutzerinnen und haben somit begrenzten Einfluss auf die Bausubstanz selbst, entrichten teilweise jedoch die Betriebskosten aus dem eigenen Haushalt. Somit ist es schwierig Investitionen in Bau und Betrieb, die etwa auf die Einsparung von Energie ausgelegt sind, zu refinanzieren. Hier braucht es eine engere Zusammenarbeit dieser beiden Ministerien und neue Finanzierungskonzepte für Sanierungsmaßnahmen.

Bei den Neubaustandards der Gebäude muss die Landesbauordnung insoweit angepasst werden, dass die relevante Metrik, nämlich Lebenszyklusemissionen pro Nutzer*in inklusive Malus bei grauer Energie im Falle des Rückbaus minimiert wird. Hierbei sind insbesondere niedrige Energiestandards, idealerweise Plus-Energie-Haus-Standard, als auch alternative Baumaterialien zu berücksichtigen.

Im Bereich des Energieverbrauchs gibt es eine Abstufung von Zielen nach ihrer Priorität. Das erste Ziel ist Suffizienz (die Reduktion des Energiebedarfs). Danach muss in der folgenden Reihenfolge auf die Ziele Effizienz (Reduktion von Energieverlusten), Eigenproduktion (Ausschöpfung des Potentials für die Eigenproduktion erneuerbarer Energien) und zuletzt auf den Einkauf erneuerbarer Energie gesetzt werden. Bei der eingekauften erneuerbaren Energie muss darauf geachtet werden, dass die Vergütung dieser den Neuanlagenbau innerhalb Deutschlands finanziert und somit die Energiewende vorantreibt.

Zuständigkeit: Andreas Bauer

Betrifft: Landesregierung + Hochschulen

Nachhaltige Verpflegung

...

Zuständigkeit: David Kopp

Betrifft: Landesregierung + Studierendenwerke

Ökologisches Reisen

...

Zuständigkeit: Tamara Buehler

Betrifft: Landesregierung + Hochschulen

Forderung 4: Zukunft vorleben

Hochschulen als Living Lab...

Zuständigkeit: Rahel Meier (Frage)

Betrifft: Hochschulen

Vorleben von Nachhaltigkeit

...


Suffizienz / Nachhaltiger Ressourcenverbrauch

...


Förderung lokaler Kreisläufe

...


Grüner Campus

...


  • Keine Stichwörter