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Im Mai 2020 hat sich die AG Umweltmanagement wieder zusammengefunden, um ein Konzeptpapier auszuarbeiten.

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Alternativen

In einer Rundmail der AG Umweltmanagement wurden Ideen für eine vorübergehende Alternative zu einem Green Office gesammelt. Die Vorschläge sind bisher Folgende:

Nachhaltigkeitsausschuss (Brigitte-Maria Lorenz)

Idee für eine Übergangslösung, bis es ein Green Office und eine Stelle für eine/einen Beauftragte/n für Nachhaltigkeit an der Uni gibt:

Solange die Finanzierung eines Green Office und eine Stelle für eine/einen Beauftragte/n für Nachhaltigkeit nicht geklärt sind, könnte ein Nachhaltigkeitsausschuss an der Uni eingesetzt werden, der sich um das Thema Nachhaltigkeit kümmert, die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele, die im Rahmen von SEPUS gesetzt werden, verfolgt und beurteilt. Dieser Ausschuss sollte sich zwei bis dreimal im Jahr treffen.
Wer diesem Ausschuss angehören soll, müsste noch näher bestimmt werden.

Der Vorschlag von Brigitte-Maria Lorenz sieht vor, dass dem Ausschuss zumindest der Energiemanager, der Nachhaltigkeitsreferent vom stuvus sowie jeweils ein/e Vertreter/in aus dem Rektoratsbüro und aus der Verwaltung sowie der Abteilung Sicherheitswesen angehören.

Zusätzlich könnten im Ausschuss folgende weitere Experten vertreten sein (oder nach Bedarf eingeladen werden):
Ein/e Vertreter/in des IZKT und vom zlw sowie jeweils ein/e Professor/in (oder Vertreter/in) aus folgenden Instituten/ Einrichtungen der Uni: IER, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik, Sozialwissenschaften, Institut für Straßen- und Verkehrstechnik sowie HLRS.

Der Nachhaltigkeitsausschuss soll kein Ersatz für das Green Office und eine/n Beauftragte/r für Nachhaltigkeit sein. Über die genauen Aufgaben und die genaue Zusammensetzung des Ausschusses müsste natürlich noch weiter diskutiert werden.

Auch wenn in Zukunft ein Green Office geschaffen und ein/e Beauftragte/r für Nachhaltigkeit eingesetzt wird, sollte der Nachhaltigkeitsausschuss weiter bestehen bleiben.

Es könnte auch sinnvoll sein, zusätzlich zu dem Ausschuss eine/n Ansprechpartner/in an der Uni zu haben, die/der neben ihrer/seiner Arbeit die Vernetzung und Koordination von Projekten zur Nachhaltigkeit am Campus mit übernimmt (so wie von Bruno Wipfler vorgeschlagen). Denn diese Aufgabe kann der Nachhaltigkeitsausschuss wohl nicht wahrnehmen.

Agiles Team-Studium (Michael Wihlenda)

Michael Wihlenda von den Stuttgarter Change Labs hat in einer E-Mail ein agiles Team-Studium vorgeschlagen als Alternative zu einem professionellen Green Office. In der entsprechenden Mail hieß es:

Externes Zitat
authorMichael Wihlenda
source-date20.02.2020

Für eine normale Seminarbegleitung habe ich keine bzw. nur sehr eingeschränkte Kapazitäten.
Aber: Wenn ihr ein Green Office auf rein studentische Beine stellen wollt, hätte ich eine Idee, wie ihr das im Rahmen eines "agilen Teamstudiums" bewältigen könntet.
Diese Form eines selbstorganisierten Studiums haben wir in Tübingen konzipiert und bieten das im Rahmen der World Citizen School Initiativen und Social Startups an.
Das kann ich auch im Rahmen der Change Labs für euch in Stuttgart anbieten.

Das Konzept könnte ich euch einmal vorstellen. Aber auch unabhängig davon könnt ihr ja bei mir im Büro in der Azenbergstrasse vorbeizukommen und wir besprechen mal euren Bedarf etc.
Gerne können wir uns dafür 1-2 Stunden Zeit nehmen, falls nötig.


Nachhaltige & Soziale Liste für das Studierendenparlament

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Vergangene Nachhaltigkeitstage

Nachhaltigkeitstage
7. - 8. Juni 2018

Nachhaltigkeitstage
3. - 4. Juni 2019

Nachhaltigkeitstage 2020 → Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü
11. - 26. Juni 2020

https://hochschule-n-bw.de/

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Organisation

Die Koordination läuft über das Referat Nachhaltigkeit, jedoch findet die Planung der einzelnen Programmpunkte möglichst dezentral statt, in dem die verschiedenen studentischen Initiativen bzw. Einzelpersonen eigene Programminhalte organisieren. Das Referat kann sich dann um die ganzen formellen Dinge kümmern, wie Programmzusammenstellung, Raumbuchungen, Finanzanträge, Kommunikation mit stuvus und Universität, Wissensmanagement etc.
Zur einfachen Koordinierung eignet sich ein öffentlicher Bereich im stuvus Wiki, damit jede*r lesend und schreibend zugreifen kann.

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  • : CBS analysiert die Machbarkeit von PV-Anlagen auf den Uni-Dächern → Fazit ernüchternd
  • Strategiedialog zum Thema Nachhaltigkeit mit dem Rektorat (News-Artikel)
    • Vorstellung der Idee "Klimaneutraler Campus als Reallabor für eine zukunftsfähige Gesellschaft" → Wiki
    • Vorstellung der Idee "Nachhaltigere Dienstreisen" → Wiki
    • Vorstellung der Idee "Campus als Begegnungsort" → Wiki
    • Vorstellung der Idee "Nachhaltigkeit in der Lehre" → Wiki (Ref N)
    • Vorstellung der Idee "Fahrradboxen auf dem Campus" (Infinity)
  • Anfang 2020: Universität bewirbt sich im Frühjahr 2020 mit dem Konzept "CampUS hoch i" für die Ausschreibung "Reallabor Klima" vom MWK
  • Anfang 2020: Antrag zu Klimaschutz und Verantwortung an der Uni Stuttgart von Bruno Wipfler wird im Studierendenparlament diskutiert
  • Anfang 2020: Eigenes Kapitel "Klimaneutralität" wird im SEPUS aufgenommen.
  • : Runder Tisch Klima kommt erstmals zusammen: In welchem Jahr kann die Universität klimaneutral werden und wie wird Klimaneutralität definiert?
  • Juni 2020: AG Umweltmanagement schreibt Konzeptpapier für ein Green Office

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