Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...


Ergänzung Stimme Andreas Bauer (HS Mannheim): JA

Antrag Entsendung Akkreditierungspool

...

Es gibt einen Antrag auf Entsendung in den studentischen Akkreditierungspool. Anna Christ stellt ihren Antrag vor. Anna studiert Agrarwissenschaften in Hohenheim im 6.Semester im Bachelor. Um in den Pool aufgenommen werden zu können bewirbt sie sich bei der LAK für die Entsendung in den Pool. Marc erklärt, dass diese Entsendungen in der Vergangenheit nicht als geheime Wahl durchgeführt wurden sondern per einfachem Beschluss. Henrike Arnold fragt nach, ob sie bereits ein Schulungsseminar belegen musste. Außerdem fragt sie nach dem Interesse und der Motivation an Studiengängen mitzuwirken. Anna erwähnt, dass die letzten Seminare Corona-bedingt ausgefallen sind, jedoch im September nach Möglichkeit an einem Seminar teilnehmen möchte. Die Motivation kommt durch Kommiliton*innen und das aktuelle Geschehnisse rund um die Systemakkreditierung. Jacob fragt, ob sie Kritik am Akkreditierungswesen hat. Anna erwidert, dass sie aktuell  ohne teilnahme an einem Seminar noch keine Kritik habe. Marc baltrun stellt nochmals die Frage, ob es andere Vorschläge zum verfahren gebe bezüglich der Entsendung. Das ist nicht der Fall. Damit folgt die Abstimmung über die Entsendung von Anna Christ in den Akkreditierungspool. Eine deutliche Mehrheit spricht sich für die Entsendung von Anna Christ in den Akkreditierungspool aus. Anna bedankt sich für die Entsendung. Es gibt keine weiteren Wortmeldungen. Es folgt eine Pause um 13:11 Uhr von 5 Minuten.

Andreas Bauer (HS Mannheim): JA
Claus-Peter streichen, 1x PH LB streichen

...

Marc ruft die Antragsteller*innen auf, ihren Antrag selbst vorzustellen. Nina stellt den Antrag vor. Der AK soll eine schnelle und effiziente Handlungsweise ermöglichen. Der AK soll sich mit Corona und den Auswirkungen auf Studierende auseinandersetzen. Hier bedarf es einer schnellen und einfachen Handlungsmöglichkeit. Eine geheime Wahl von Sprecherinnen ist derzeit technisch nicht möglich und soll daher erst später erfolgen. Im Antrag werden 2 Sprecher*innen aufgefasst. Nina und Annalena könnten sich vorstellen als Sprecher*innen zu kandidieren. Man würde sich aber auch über andere Interessierte und Engagierte freuen. henrike Arnold bedankt sich für den Antrag. Wichtig sei, sich nicht nur zu vernetzen, sondern auch gemeinsam Aktionen zu kreieren. Eventuell benötige man auch eine Sonder-LAK, für die Wahl. Nina bedankt sich für den Support. Der Antrag sei bewusst ambitioniert ausgestaltet, um möglichst ein starkes Empowerment zu erreichen. Marc öffnet die Möglichkeit, Fragen an die Antragsteller*innen zu stellen. Marc erklärt die technischen Möglichkeiten von Arbeitskreisen wie telegram-Chats und Co. Sofern heute noch keine Wahl durchgeführt werden kann, ist natürlich die Arbeit des Arbeitskreises dennoch bereits möglich. Alicia Wersich fragt nach, wie man sich die Evaluation vorstellt. Die Evaluation soll gemeinschaftlich über alle Hochschulen stattfinden und kann unter anderem per Umfrage erfolgen. Ansonsten könnten Evaluationen durch die Teilnehmer der Vernetzungstreffen erfolgen. Es gibt keinen weiteren Redebedarf zum Antrag. Es folgt die Abstimmung über die Einrichtung des AKs. Marc erläutert die Abstimmungsmöglichkeiten. 21 dafür und eine Enthaltung. Damit spricht sich eine deutliche Mehrheit für die Einrichtung des AKs aus. 

Image AddedImage Added

Andreas Bauer (HS Mannheim): JA

Nina und Annalena würden sich für den Posten der Sprecher*innen interessieren. Dominik schlägt Verfahren wie seinerzeit wie bei ihm im AK HoFi. Hat Arbeit im AK geleitet bis zur formalen Wahl. Meinungsbild ist seines Erachtens nicht sinnvoll, da es ohnehin keine Verbindlichkeit aufweist, AK kann sich in Außenwahrnehmung vom Präsidium vertreten lassen. Da stehen viele Wege offen. Nina und Annalena können auch so arbeiten. Nina: Läuft es auch ohne Wahl so, dass wir als AK Statements nach außen geben können? Wie es es mit der Legitimation ohne die "Vorabwahl". Dominik: Presse fragt nicht nach Legitimation, Äußerungen seien kein Problem, wenn es der Beschlusslage der LaStuVe entspricht. Marc: Dürft euch nicht Sprecherinnen nennen aber es steht euch frei nach außen zu positionieren und innerhalb des AK können Leute hervortreten und die Arbeit ausführen. Es folgt eine Abstimmung darüber, ob man ein Meinungsbild machen sollte zur Wahl der Sprecher*innen, in einer offenen Wahl die Wahl der Sprecherinnen erfolgen soll, ob keine Abstimmung heute erfolgen soll oder als Enthaltung. Eine Mehrheit spricht sich für keine Sprecher*innen wählen aus. Eine Wahl der Sprecher*innen erfolgt daher nach Möglichkeit auf der nächsten LAK. Marc bedankt sich nochmals für das bedinungslose Engagement der beiden Antragstellerinnen.

Image Added

Andreas Bauer (HS Mannheim): Meinungsbild

Marco Brodscholl (HTWG Konstanz): Stimme abziehen (versehentlich doppelt abgestimmt)

Antrag Forderungskatalog "Corona" an Wissenschaftsministerium

Der Forderungskatalog ist im Nachgang des Gesprächs mit Theresia Bauer entstanden. 7 bis 10 Personen hätten sich im Nachgang der Sitzung zusammengetan. Es geht unter anderem um Lehre und Digitalisierung, aber auch um Soziales im Sinne einer Antwort auf Theresia Bauer und Karliczek. Marc öffnet die Diskussion. Alicia Wersich fragt, warum man die Form eines Forderungskatalogs gewählt hat. Nina antwortet, dass es fraglich wäre, ob und was Frau Bauer aus dem Gespräch mitgenommen hat. Leider mit der großen Zeitverzögerung ist auch nicht mehr alles perfekt passend. Aber alle Forderungen die von uns da sind, wollen wir klar in den Mittelpunkt stellen und gemeinsam mit dem MWK und Frau Bauer arbeiten. Henrike erwidert, dass vieles nicht sich ans MWK direkt, sondern vielmehr an die Hochschulen richten würde. Man müsse die Forderungen stärker differenzieren in ihrer Zielrichtung. Eine stärkere Differenzierung würde den Antrag stärken. Nina erwidert, dass man dem sich bewusst sei, man aber dennoch auch an höhere Ebene die Punkte anbringen wolle. Man wünscht sich aber, dass man gemeinsam mit Hochschulleitungen und dem MWK und wir als studentische Vertretung gemeinsam daran arbeiten könnten. Marc fragt nach der weiteren Vorgehensweise. Nina würde sich als Antragstellerin gegen die Anpassung nicht wehren. Henrike möchte, dass ein Meinungsbild darüber gemacht werden soll, ob die anderen Vertreter*innen der VSen den Antrag gelesen hätten, da sich so wenige an der Diskussion beteiligten. Zeilen 13 bis 24 müssen angepasst werden und besser erklärt werden. Man müsse die Punkte besser erklären. Außerdem sei nicht klar, wie die Anpassungen und Weiterbildungen in Sachen Hochschuldidaktik aussehen soll. Bei Punkt 2 in Bezug auf Prüfungen könnte man zudem auf das Land NRW beziehen. Hier seien aber die Bezüge nicht ganz klar. Frist bei den Urlaubssemestern ist noch nicht ganz klar. Nina erwidert, dass die Evaluation bewusst noch nicht schärfer gefasst wurde. Die Evaluation solle aber einheitlich gut werden und an allen Hochschulen solle es im nächsten Semester gut laufen. Man erhoffe sich, dass in Zusammenarbeit im AK und mit dem MWK etwas sinnvolles bei raus kommt. Es gibt zudem Lehrpersonal, dass sehr gut mit digitaler Lehre klar kommen. Fortbildungen für Lehrpersonal sollen angeboten werden. Bezug mit NRW kann genau so übernommen werden. Henrike: Für welche Prüfungsformate sollen digitale Lösungen herbeigeführt werden. Fürs Urlaubssemester könnte es jetzt etwas zu spät zu sein. Nina erwidert, dass bisherige Online-Formate bei Prüfungen nicht gut verliefen. Durch Online Prüfungen dürfen keine schlechteren Prüfungen resultieren. Warum Urlaubssemester nicht mehr passend sein sollten, erschließt sich nicht. Situationsbedingt sollte es nach wie vor möglich sein, aus dem jetzigen Semester ein Urlaubssemester zu machen. An Tang erwähnt, dass die Erhöhung der Regelstudienzeit nicht für Diplomstudierende gelte und daher extra aufgenommen werden müsse. Henrike Arnold erwidert, dass man das dann weiter fassen müsse auf alle Studiengänge, die jetzt auslaufen. Es wäre gut, hier eine konkretere Frist oder Forderung aufzunehmen. Josias Richter erwidert dass es schwierig werde, einen konkreten Termin für alle Hochschulen festzulegen. Henrike Arnold fordert mehr Argumente und Begründungen innerhalb des Forderungskatalogs. Nina meint, dass man den Punkt bezüglich Diplomstudierenden so ändern können. Frist sei tatsächlich an manchen Hochschulen schon vorbei. Nina hofft, dass das MWK genug informiert ist, um diese Punkte auch verstehen zu können. Mark hält fest: Es steht das gewünschte Meinungsbild von Henrike aus. Änderungen müssten jetzt einzeln aufgesetzt werden. Henrike merkt an, dass Gleichstellung terminologisch falsch gesetzt ist. Dominik erwähnt die Möglichkeit zur Nutzung von Breakout-Räumen während der Mittagspause zur Ausformulierung von möglichen Änderungsanträgen. Alternativ könne man den Antrag auch an den AK überweisen zur weiteren Überarbeitung. Nina erwähnt, dass es sinnvoll ist, den AK das nochmal vernünftig ausarbeiten zu lassen. Es folgt das Meinungsbild zur Auseinandersetzung mit dem Antrag, ob man sich mit dem Antrag auseinandergesetzt hat oder nicht. Es gibt eine gemischte Rückmeldung zur Auseinandersetzung. Marc Baltrun stellt den Verfahrensvorschlag, den Antrag an den AK zu überweisen und den mit der Überarbeitung des Antrags und dessen Verabschiedung zu beauftragen. Es gibt inhaltliche Gegenrede durch Henrike Arnold. Sie hält es für sinnvoller, eine Sonder-LAK durchzuführen in 2 Wochen mit dem Ziel der Verabschiedung eines dann überarbeiteten Antrags. Marc stellt den Antrag zum Verfahren nochmal zurück. Jacob Bühler sieht wenige Punkte, die nicht bereits dem Beschluss zum Solidarsemester entsprechen. Daher könne man das eventuell auch so sehen, dass die meisten Forderungen bereits Beschlusslage sind. Nina erwidert, dass es nicht Ziel des AKs sei, sich über die LAK hinwegzusetzen. Ziel sei, dass unsere Rückmeldungen tagesaktuell sein sollten und nicht Wochen im Nachhinein erst erfolgen sollte. Man wolle nicht mit diesem Antrag oder Corona im Allgemeinen den Rahmen der LAK sprengen. Marc stellt jetzt den bereits von ihm eingebrachten Antrag zum Verfahren. Er beantragt, den AK mit der Bearbeitung und Überarbeitung des Antrags im Sinne der vorgebrachten Rückmeldungen. Übersendung des TOPs an den AK Corona. Es gibt formelle Gegenrede. Es folgt die Abstimmung über diesen Antrag zum Verfahren. Eine deutliche Mehrheit spricht sich für die Überweisung an den AK aus. Bei Interesse an der Mitwirkung im AK kann man sich gerne bei Nina oder beim Präsidium melden. Marc schließt den TOP. Es folgt eine Pause von 30 Minuten bis 15:04 Uhr nach einem kurzen Meinungsbild.

Meinungsbild zum Antrag:

Image Added

Eine JA-Stimme ergänzen.

Image AddedImage Added

Andreas Bauer (HS Mannheim): JA

Image Added

+++ SITZUNGPAUSE BIS 15:04 UHR +++


Antrag Forderungspapier an Bundesverkehrsministerium

Die Sitzung wird 15:07 Uhr fortgesetzt. Marc erteilt das Wort an Florian Wondratschek. Als Sprecher des AK LwST hofft er darauf, dass man Ende des Monats alle noch fehlenden Unterlagen unterhält. In den letzten Monaten erreichten den AK unzählig viele Mails anlässlich Corona, was man da als Studierender machen könnte. Es soll einen bundesweiten Appell für die Rückerstattung von Semestertickets geben gegenüber dem Bundesverkehrsministerium. Viele Studierende hätten enorme finanzielle Engpässe. Viele Semestertickets  könnten nicht vollumfänglich genutzt werden, da teilweise Angebote eingestellt wurden. Die Landes-Asten-Konferenz soll dieses Papier mitzeichnen. Marc bedankt sich für die Vorstellung des Antrags und öffnet die Diskussion. Für Henrike Arnold stellt sich die Frage, ob an dem Antrag bzw. Papier Änderungen vorgenommen werden könnten oder es lediglich die Möglichkeit der Zustimmung oder Ablehnung oder Vertagung gebe. Florian antwortet, dass die Änderung ohne weiteres möglich sei, da man die erste LaStuVe sei, die das Papier zeichnen könne. Marc Baltrun begrüßt die Frage seiner Vorrednerin. Er stört sich an einzelnen Formulierungen innerhalb des Papiers. Manche Textbausteine seien mehr für eine PM geeignet. Florian erwidert, dass die Textform der Situation angemessen sei. Änderungen könnten aber auf Wunsch eingearbeitet werden. Steve aus Ulm erwidert, dass wir selbst viel weniger betroffen seien als Studierende aus anderen Bundesländern. Florian erwidert, dass NRW den Antrag vermutlich auch so unterstützen würde. An Tang erwidert, dass die Intention den Nerv der Studierenden treffen würde. Daher sei der brief generell begrüßenswert. Vor allem medial müsse das Thema platziert werden. Man sei betroffen, deswegen könne man sich der Forderung anschließen. Henrike Arnold stellt drei Änderungsanträge:

ÄA1: streiche "Dr." in Z. 3
ÄA 2: ergänze in Z. 7:
"Auch Eltern, die ihre Kinder üblicherweise beim Studium finanziell unterstützen, haben teilweise ihren Job verloren oder haben nur Kurzarbeitergeld erhalten, sodass sie weniger oder nichts mehr an Studierende weitergeben konnten."

ÄA3: streiche Z. 11-23 und ersetze durch:
"Sie als Verkehrsminister können dazu beitragen, dass den besonders hart getroffenen Studierenden geholfen wird, indem Ihr Ministerium Bundesmittel zur Rückerstattung der Semestertickets bereitstellt.
Viele Studierende haben oder mussten sich bereits Semestertickets für das Sommersemester kaufen. Diese können sie allerdings im Moment in vielen Fällen nicht verwenden, da kaum Veranstaltungen in Präsenz stattfinden und sie somit nicht zu ihrer Hochschule fahren müssen. Viele Studierende sind in den letzten Monaten zu Hause geblieben und tun dies nach wie vor, statt in der Bibliothek zu lernen, um damit ihre Kontakte zu beschränken und zu einer Einhegung des Virus' beizutragen."

Das Argument, Studierende würden die Lust am ÖPNV verlieren, sei eher schwach und solle daher gestrichen werden.

Konstantin (Uni Mannheim): Studis die Probleme haben. Ob der richtige Weg übers Bundesministerium führt, findet er fragwürdig. Die Treffsicherheit der Maßnahme ist auch nicht ieal. Gibt es nicht auch noch andere Maßnahmen, die man in Erwägung ziehen könnte? Florian antwortet, dass es ein bundesweites Problem sei, dass nicht nur in Baden-Württemberg existiere. Scheuer könne Bundesmittel bewilligen in Notlagen. Ein Bundesminister muss auch an die denken, die in der Krise benachteiligt werden. Er würde gerne den Doktortitel stehen lassen, ansonsten seien die Änderungen bis auf das Argument zur Ökologie ok.

Henrike bittet nochmal um die Erklärung zum ökologischen Aspekt betrifft. Der Kausalzusammenhang wäre nicht ersichtlich. Florian erläutert, dass auch andere Studierende, die lieber Kurzstrecken mit Auto fahren statt den ÖPNV zu nutzen, auch die Erstattung beantragen könnten.

Es folgt die Abstimmung über Änderungsantrag 1. Eine Mehrheit ist für den Erhalt des Doktortitels.


Image Added

Andreas Bauer (HS Mannheim): ENTHALTUNG

Es folgt die Abstimmung über Änderungsantrag 2. Eine deutliche Mehrheit stimmt dem Änderungsantrag 2 zu.

Image AddedImage Added

Andreas Bauer (HS Mannheim): JA

Es folgt die Abstimmung über Änderungsantrag 3.


Antrag Stellungnahme LHG-Änderung


Antrag Wahl-O-Mat 


Bericht aus dem Präsidium


Mitteilungen


DGB StudiKAMPA Corona


AK Konstituierung der LaStuVe

Kick-Off Meeting vom 29.05.

Arbeitswochenende 12.-13-06.

AK Umwelt und Klima


AK Landesweites Semesterticket


AK Lehramt


AK Hochschulfinanzierung


AG LHG-Novelle


Förderverein/Trägerverein Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg

Finanzordnung, Wirtschaftsplan

Sonstiges

Austausch und Vernetzung