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Schlüssel

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Kleines Protokoll ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Alles über Zoom.

Anstrengende Vorstellungsrunde, bisschen unnötig, aber man hat für die Moderation ja gezahlt (breites Grinsen). Hat auch nur 15 Minuten gedauert, vermutlich ein neuer Rekord. Tobi ist ein Streber und hat sich als einziger schon vor gestern vorbereitet.

Speedating am Anfang.

Andreas Bauer: "Aufbruchstimmung. Historisch."

Andreas Raab: "Ich will pünktlich aufhören, ich muss noch zu nem Geburtstag." (breites Grinsen)


Inputvorträge: (Notizen von allen dazu: https://docs.google.com/document/d/1-xQDtDklCgRg2FBl8UZ3ZbAHes7SAIJH9GNss2yq8dQ/edit)

  1. Marc (Präsidium)
    • bisheriges Stimmenverhältnis beibehalten
    • Warum: Grundsätzlich sind Argumente wichtiger als Stimmen, größere Studierendenschaften haben eh Vorteile für Werbung etc. durch Zahl der aktiven Mitglieder, kleinere Unis kommen daher eher zu einer Stimme
    • Quorum wurde nicht viel drüber geredet. Hürde nicht zu hoch setzen. So wie bisher.
    • Finanzen:
      • Verweis → Förderverein, soll man den fortführen / auflösen
      • Beiträge abhängig von Größe Studierendenschaft, evtl. kleine Studierendenschaften komplett beitragsfrei
      • Finanzierungen sehr konservativ / restriktiv für größere Akzeptanz bei den Studierendenschaften
      • Nur größere Projekte finanzieren am Anfang (z.B. HoFi), Reisekosten und Ausrichtung erst später, wenn sich alles eingespielt hat
    • LAK-Sitzungen alle 6 Wochen, vllt auch digital. Zusätzliches Gremium zum Präsidium (Exekutive, z.B. Präsidium+AK-Sprecher) für kurzfristige Entscheidungen
      • Regelmäßigen Austausch festigen.
      • Exekutive tagt unregelmäßig und entscheidet über kurzfristige Dinge im Sinne der LAK
      • Möglichst quotiert besetztes Gremium, möglichst viele Hochschularten abgedeckt
      • Kompetenzen der Gremien möglichst klar abgesteckt (und was was ich nicht mehr mitbekommen hab xD)
    • Nachfragen:
      • Unterschied Gremium zu kurzfristig einberufener LAK? → Außerordentliche LAK bisher nicht gefestigt. Wäre aber auch denkbar. Grundsätzlich der Wunsch auf ein sicheres Gremium für den Notfall.
      • Bei jeder Sitzung nur Präsidium + betroffene AK-Sprecher  oder Präsidium + alle AK-Sprecher? → Idee von Präsidium war letzteres.
  2. Tobi (irgendeine komische Uni wirft die BombeUni Stuttgart für Universitäten)
    • Präsentation kennt ihr jahängt an.
    • Nachfragen
      • Richtlinien die wir vom StuPa haben? → Studierendenanzahl muss im Stimmrecht reflektiert werdenGeschockte Blicke (breites Grinsen)
      • Du bekommst keine drei positiven Worte xD
  3. Dennis (Hochschule Ravensburg Weingarten für die HSen)
    • Mischung aus Absprache mit anderen HSen und seiner HS
    • Aufbau der LAK
      • Einfacher Aufbau, wenige Organe (wenig Personal) → LAK + LAK-Präsidium
    • Tagungshäufigkeit: Abhängig von Themen, zeitnahe Behandlung der Themen wichtiger als fester Zeitraum
    • Arbeitsfähigkeit des Präsidiums wichtiger als Gleichstellung (ja, das hat er so gesagt xD)
    • Tagungsart:
      • Höhere Beteiligung bei Online-Sitzungen → Kombination von online / Präsenz vorgeschlagen → vielleicht Übertragung von Präsenz-Sitzungen?
      • Getrenntes Vernetzungstreffen VSen?
    • Finanzen:
      • Freiwillige Beiträge, kleine HSen können sich eher keine Beiträge leisten → keine Beteiligung kleiner VSen mehr?
      • Finanzierung über Förderein Förderverein besser
    • Quoren:
      • LAK soll arbeitsfähig und beschlussfähig sein → analog bei Fachschaften hat man ja auch nur 7 Leute bei 800 Leuten
      • Gehen VS-Beschäftigte als LAK-Deligierte → Angestellte gern hinschicken, da die das längerfristig kannkönnen
    • Stimmenverteilung:
      • Konstituierung mit einer Stimme pro Studierendenschaft → warum sollte man denn für eine Konstituierung zustimmen, die die Stimmen senkt
      • Keine Zustimmung bei Studierendenzahl-bezogener Stimmen 
      • Konstituierung entsprechend der Studierendenzahl nahezu unmöglich, da mehr kleine Hochschulen als große Unis → würden das tendenzielle ablehnen
    • Nachfragen:
      • Wäre das doppelte Stimmrecht (Vorschlag von uns) ne Lösung → Siehe oben → warum etwas zustimmen, bei dem man danach weniger Stimmen hat.
        • Ganz ehrlich und hart Formuliert: Warum sollten wir etwas zustimmen, dass unsere Studierenden im vgl. zu den kleineren benachteiligt?
  4. Anna (Uni Hohenheim) → Unser Verbündeter im Geiste, Stuttgarter Unis gegen alle (Herz)(Uni Hohenheim)
    • Wichtig vor allem die Vernetzung untereinander.
    • Wunsch: parteipolitisch, weltanschaulich und religös neutral
      • Alle staatlichen Hochschulen
      • staatlich anerkannte Hochschulen können auf Wunsch beitreten 
    •  Organe: LAK + Präsidium
      • Präsidium: 2 Sprecher + Leute mit anderen Aufgaben (IT, Förderverein, etc.) (Größenordnung 3-6 Leute)
      • Aufgabenteilung im Präsidium
    •  Stimmverteilung
      • Gestaffeltes Stimmrecht, große Hochschulen mit mehr Stimmrecht, aber entsprechend auch mehr Finanzierung
    • Beschlussfähigkeit:
      • Beschlussfähigkeit bei min 1/2 der Mitglieder
    • Sitzungen
      • alle 6 Wochen digital, mit begrenzter Zeit
      • 1x im Semester Netzwerktreffen & Workshops, Podiumsdiskussionen, ...
    • Nachfrage:
      • Warum ist es wichtig, das Stimmenverhältnis an die Beiträge zu koppeln → Eigentlich nicht negativ, kleine Hochschulen haben halt weniger Geld als große Unis

...

(4) Die LaStuVe BW nimmt ihre Aufgaben stets nach den verfassungsrechtlichen Grundsätzen der weltanschaulichen, parteipolitischen und religiösen Neutralität wahr.

Diskussionen dazu:

  • Namen ändern zu LandesAstenKonferenz? → Mehrheit für bei LaStuVe lassen
  • Genauer Name muss nochmal geredet werden (v.a. BW oder BaWue)


§ 2 Mitgliedschaft

(1) Alle Studierendenschaften der staatlichen Hochschulen sind nach § 65a Absatz 8 Satz 1 LHG Mitglieder der LaStuVe BaWue ohne Austrittsmöglichkeit.

...

(5) Die freiwillige Mitgliedschaft nach Absatz 2 muss in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten werden und ist erst nach Begleichung der Mitgliedsbeiträge gültig.

Diskussionen dazu:

  • Beitreten für nichtstaatliche Hochschulen → nur mitteilen oder beantragen?


Ende Tag 1

...

Tag 2

Einstiegsfrage: Was will man mit der LaStuVe erreichen? → Einflussnahme auf Landesebene, landesweite Aktionen (z.B. HoFi), Erfahrfahrungsaustausch, AKs
(Kann man alleine Kompromisse erreichen? (breites Grinsen)) → Bestimmt
(breites Grinsen)

Erste Arbeitsphase: Was konnte da nur schief gehen? (breites Grinsen)

§ 3 Organe

(1) Die legislativen Organe der LaStuVeBawue sind

...

  • Beschlüsse (Abschnitte (5), (6)) sind Abhängig von den Änderungen in § 4 anzupassen.

...

  • .


§ 6 Hochschulart- Untergruppen der Landes-Asten-Konferenz (Diskussionsbedarf)

...

  • Botschafter*innen Feedback einholen von ihren HS
  • An den Fragebogen erinnern
  • Rechtsform abklären

Weitere Interne Anmerkungen von Max und Tobi

Tübingen möchte harte Quotierung (breites Grinsen)

Diskussion über Untergruppen → HS Aalen und Ravensburg gegen den Rest (schon wieder (breites Grinsen))

Zitat:

...