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Teilnehmende:

Andreas Bauer 

Unbekannter Benutzer (mbaltrun)

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Ministerin Bauer bla bla, hat probleme Probleme mit Software. In kurzer Zeit werden die Verordnungen angepasst. Neue Verordnungen seid 18.05.2020 in Kraft). Bis Juni ist der Präsenzbetrieb ausgesetzt
Beauftragung an die Hochschulen, dass das Semester durchgehen kann und sukzessive Verbesserung getroffen, dass das analoge 

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Wir haben viel Potenzial

Die (Studiengangs-) Evaluationen werden ausgesetzt, d.h. die Sachen aus dem Experiment.

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  • Fehlende Planungssicherheit
  • Wegfall von Lerngruppen
  • Finanzielle Belastung
  • Fachlichen Nachteilen
    • Theoretisch in Vorlesungen aufgebaut und in der Praxis erlebt bei Labor, exkursion und schulung 
      • Wegfall von Exkurisonen und Schulungen
  • Unterschiedliche Vorrausetzung der digitalen Lehre
    • Deutschland hat schlechtes Internet
    • nicht jeder hat laptop
  • Gestik und Mimik
  • In Jura gibts ne Freiversuchsregelung aber bei uns nicht



Daniel Leese (Uni Stuttgart)

Digital kann man nicht alles regeln (Bitte Lernräume und Bib aufmachen)

Wie siehts mit dem Wintersemester aus?



Ministerin Bauer

wir (BW) wollen nicht vorreiter sein im schnellen öffnen, sondern orientieren uns am bund

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Best-Practice Austausch, Reflektiert lernen aus dieser Krise

Hardware für Studierende wird verbessert werden müssen

Software wird auch ein Punkt sein


Am ende, wie machen wir aus diesem besonderen Semester mehr und was machen wir für die Zukunft

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liegt an unserer Uni, dass wir so gut sind

Für Schüler wird das Scool-Abo wird übernommen, für uns nicht why

Solidarität ist in dieser Krise wichtig, Ausländische Studierende kriegen kein 

Momentan


Wo bleibt da die Solidarität, Frau Bauer

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Noch eine Woche bis das Vorlesungsende erreicht ist.

Freiversuche sollten durch LHG geregelt werden, geht nicht über die Hochschulen → Beispiel NRW!!

  • Mitarbeits und Anwesenheitspflichten gelten derzeit, sollte aber nicht so sein!!!
    • Eltern, Corona-Erkrankte, Internationals mit anderen Zeitzonen

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  • umgerechnet auf BaWü bedeutet das: 
    • Hilfen NUR für Menschen in Existenznöten → 18 Mio
    • allen mit finanziellen Problemen → ca. 55 Mio

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Maßnahmen werden nur in zwei Monaten mit Kompromissen kommen. 

Die Probleme sind unmittelbar und existenziell. Es braucht eine allgemeine Hilfe



Theresia Bauer

Findet es gut wenn Studiernden mit eignen Mitteln was machen → AHHH WTF

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Chemie: Versuch e und ausarbeiten sind nicht gleich wie ein Labor

Forderung des Semester nicht als Fachsemester anzurechnen, damit auch im späteren Verlauf keine Nachteile entstehten.

Studieltern muss wie Personen im Homeoffice behandelt werden, damit sie auch in die Kitaplätze kommen

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Forschungspraktika in der Chemie, generell auf Gutmütigkeit und Verfügbarkeit von Plätzen angewiesen. Jetzt wird gewisser Stau an Studierenden erwartet, die in kommenden Monaten normal ihre Leistungen absolvieren und nachholen wollen. Dieser Stau kann nur abgebaut werden, wenn Fokus und Wille hergestellt auf zusätzliche Betreuung von Praktika und Abschlussarbeiten hergestellt wird. Dafür auch zusätzliche finanzielle Mittel nötig

Der Stau führt beim einzelnen Studierenden zu psychischem Stress, wenn nicht klar ist, wann wie und wo Leistungen nachgeholt und mit Prüfungsstress am Ende des Semesters vereinbart werden kann. Frühes Signal aus der Politik, dass im Umgang mit Regelstudienzeit und Folgeregelungen rücksichtsvoll umgegagen wird, hätte viel Unsicherheit vorgebeugt.

Tobias Henke (bvmd, Uni Freiburg) 

Medizin, haben zwei Säulen, die für uns relevant sind: Versorgung, haben Konzept wie wir unterstützen könne, konnten viele mobilisieren, 2: Lehre: prekär, insbesondere Prüfungen. Lage der Staatsexamina, v.a. Kohorte, die Frühjare 2020 Examen hätte absolvieren soll. Ihren Brief haben wir entnommen, dass wir gleiche Position haben. Freuen dass sie Wahllösung befürwaorten aufb budesweben nicht umsetzbar? Weiter in den Dialo gtretren um politische Fordung aufrecht zu erhalten. Brauchen Wahllösung für Studis. Würden die Chance gerne nutzen gemeinsames pol. Vorgehen zu ergreifen. Freuen uns überGesorcjh. UNsicherheit bei Studis die im Herbst Examen schrieben würden. Wünsche uns klar Position,- Lehr am Patienten findet faktisch nicht statt. Ist geschuldet den Umständen und in anbetracht der Sit.- verhältnismäßig. Wichtig früh wieder einzusetzen unter Hygiene. Dauert noch bis Impfstoff. Lehre am Patienten ganz wihtig.

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Biologie; gleiche Probleme wie Chemie, Exkursionen fallen aus, saisonale Bedürfnisse (Pflanzen etc). Fänden gut, wenn Lösungen gefunden werden könnten. Nachteile für Studis: AStA wurde von Diplomstudis kontaktiert. Verlängerung könnte nicht funktionieren aufgrund auslaufender Studiengänge. Haben dafür noch keine Lösung, waren im Gespräch mit Präsidium.

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Bei mir eher um Musik: Studiere Gesang, wussten nicht zu Beignn in welcher Weise VL statfinden. EInzelunterrichte und Kleingruppen sind betroffen. Gewisse Formate können einfach ncihnt online statfinden. Dozierende bieten zum Teil immern och keinen Unterricht an, weil sie nciht computeraffin sind. Für uns wäre hilfreich wenn EinzelEinzel- und Kleingruppenunterricht stattfinden könnte, z.B. durch finanzielle Unterstützung des MWK für z.B. Trennwände, Desinfektionsmittel.

Internationale Studierende: Musik lebt von iunternat und kult. Vielfalt. SInd hinterher zu unterstützen

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Jonathan Ferber (HfK Rottenburg):

Regelung zu Einzelunterricht Einzelunterricht ist notwednig, gibt es die Regleung zum Einzelunterricht schrifltich?

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Schließt sich an; seit einigen Wochen Unterricht mit Trennwänden, einige Vorlesungen laufen ganz gut, aber nicht, wenn man die entsprechenden Instrumente nicht zuhause hat. Im Lehramt finden zwischen 0 bis 70 % der Veranstaltungen statt. Aufgrund der unterschiedlichen Situationen weiterhin das Plädoyer für ein Kann-Semester

Matthias Droll (MH Freiburg):

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Jonathan Dreusch (Uni Tübingen):

Eindruck, dass Erfolg am besonderen Engagement vieler Dozierender Dozierender liegt. Die Unis sind also darauf angewiesen, dass die zusätzliche Arbeit in Einzelarbeit zusätzlich erledigt wird.

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Zu finanzieller Situation: Heute offener Brief, in der echte Hilfe gefordert wird. Darlehen keine Lösung, sondern Verschuldung. Hier andere Lösung notwendig.

Inernationale Studis, die abgereist sind, nicht aus Mietverhältnissen mit Studierendenwerken mit Stuttgart, Hohenheim, Tübingen entlassenentlassen

Theresia Bauer

Bei Neuprofessor*innen werden solche Angebote gerne angenommen. Bei vielen HSen auch eigene Angebote zur Weiterbildung dieser Kompetenzen sowie "Gutes" Hochschuldidaktikzentrum des Landes

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  • Lernräme sollten aufmachen (Dazu brauch es eine regelung)
  • Stellungsnahme zur Art des Semesters im Winter (Digital/Präsenz)



Nicht-Offizielles Feedback ans MWK nach dem Webinar

  • Treffen verregelmäßigen (semesterlich)
  • Das Format ändern
    • Mit Cluster sehr unzufrieden
    • stattdessen: offener? weniger Teilnehmer*innen?

Forderungen der Studierendenschaften des Landes BaWü in Bezug auf die Coronakrise und dessen Auswirkungen auf die universitären Verhältnisse

Antragsstellende:

Nina Wolff für den AStA Uni Mannheim

Adressatin:

Frau Theresia Bauer (Ministerin für Forschung, Wissenschaft und Kunst des Landes BaWü)


Legende:

Grün = Wir können mitarbeiten

Orange = Wir können "nur" fordern

Blau = Dinge die vom Land geregelt werden können und sollten (insbesondere für Einheitlichkeit)

Lila = Ist ein Uniinternes Ding

Bezug auf Lehre und Digitalisierung
  • Die Digitalisierung der Lehre und die Lehre im Allgemeinen bedarf in der jetzigen Situation mehr denn je eine umfangreiche Evaluation durch die Universität. Aus diesen erhobenen Daten soll für die Zukunft ein Konzept erarbeitet werden, um für wiederkehrende schwierige Situationen auf den Ausfall von Präsenzlehre an den einzelnen Universitäten vorbereitet zu sein. So soll die Lehre unter jeglichen Umständen in Zukunft gesichert werden und den Maßstäben gerecht werden.
    → universitätsübergreifende Evaluation zur Digitalisierung der Lehre von Landesweite mit unserer Mitarbeit → landesweiter Fragenkatalog
  • Die Hard und Software für Studierende müssen verbessert werden. Bei Hardware könnte man zwar keinen Laptop fordern, aber man könnte zentrale Verleih pro gramme einrichten. Software könnte man im Land zentralisieren und Synergieeffekte nutzen. Aber die bisherigen Projekte wie bw sync sind halt wack
  • Studiengänge in denen Praxisformate notwendig sind um den Studiumsinhalt zu erfassen, müssen umstrukturiert werden. Es bedarf der Möglichkeit die Praxiserfahrungen nach der Coronapandemie nachzuholen, insofern nicht aktuell durch Konzepte Sicherheitsabstände und Hygienevorschriften eingehalten werden können.
  • Lehramtsstudierende müssen die Möglichkeit erhalten sich im Schulbetrieb einzubringen und ihre Praxiserfahrungen zu sammeln. Referendariate dürfen nicht aufgrund der Coronakrise abgesagt werden
  •  Abklären mit Henrike Arnold 
  • In Studienfächern, in denen die Umsetzung von Lehre durch Onlineformate unmöglich ist, bedarf es der Möglichkeit Lehre in Kleingruppen oder Einzellehre zu ermöglichen (Gesang). Hierzu sind Auflagen und Konzepte zu erarbeiten.
  • Das Wissen und Engagement der Lehrenden zu digitalen Lernformaten ist stark unterschiedlich ausgeprägt. Um eine Einheitlichkeit der Digitalisierung der Lehre zu gewährleisten bedarf es Anreiszsysteme für verpflichtende Weiterbildungsmaßnahmen für das Lehrpersonal zu schaffen. Die hierfür anfallenden Kosten sollen durch einen zusätzlichen Haushaltstitel gewährleistet werden. (E-Scouts einstellen bspw.)
  • Die Digitalisierung sollte auch nach der Corona Krise beibehalten werden und Lerhformate sollten nach Möglichkeit zusätzlich digital angeboten werden. Der Stand der Digitalisierung sollte weiterhin ausgebaut werden und entsprechend Gelder eingeplant werden. 
  • Um der Prüfungsvorbereitung und Studierbarkeit gerecht zu werden sollen neben den Bibliotheken, Mensen und Studierendenwerken ebenfalls die Lernräume der Universitäten erneut geöffnet werden. Hierfür soll durch das Land eine Handlungshilfe an die Universitäten bei Bedarf gestellt werden.


Bezug auf Prüfungen
  • Die Prüfungen während der Corona Pandemie sollen als Freiversuch gezählt werden. Dementsprechend soll eine nicht bestandene Prüfung nicht als verfehlter Prüfungsversuch zählen. Durch die stark abweichenden Modalitäten von Klausuren soll hierdurch verhindert werden, dass Studierende aufgrund der schwierigen Prüfungsvorbereitung und Ungewissheit durch die Pandemie ein Nachteil zukommt.
    → Argumentation ausbauen: Gegenargumente einbeziehen (folgende und frühere Jahrgänge sollen nicht benachteiligt werden)
  • Die Prüfungsformate sowie die Prüfungstermine sind den Studierenden pro Kurs jeweils mindestens vier Wochen im Voraus mitzuteilen, sodass eine Vorbereitung auf die Prüfungen gewährleistet werden kann.
  • Es sollten Prüfungsformate auch digital möglich sein um insbesondere Studierenden die nicht vor Ort sein können, die Studierbarkeit zu gewährleisten.
  • Der Datenschutz bei den Prüfungen muss gewährleistet sein, um die Prüfungen digital stattfinden lassen zu können. 


Bezug auf Anrechnung des Semesters
  • Das Frühjahrs/Sommersemester soll nicht als Fachsemester angerechnet werden, sondern als reines Kann-Semester. Dementsprechend soll es nicht in die Anzahl der studierten Fachsemester zuzählen.
  • Es muss rücksichtsvoll mit den Regelstudienzeiten und Folgereglungen umgegangen werden.
  • Auch für Diplomstudierende muss die Regelstudienzeit um ein Semester erhöht werden.


Bezug auf das Herbst/Wintersemester 2020/2021
  • Die Situation der Pandemie kann nicht im weiten Voraus vorhergesehen werden. Trotz der unsicheren Lage bzw. gerade wegen dieser Unsicherheit fordern wir ein klares Konzept für das WS. Insofern die Lehre weiterhin digital erfolgen soll, erwarten wir einen klaren digitalen Fahrplan. Hierbei soll vor allem auch die Möglichkeit geschaffen werden, dass Hochschulen in Themenbereichen, in denen es sich anbietet, zusammenarbeiten und Lehre über die eigenen universitären Grenzen hinaus auch anderen Studierenden der Hochschulen im Land BaWü gestalten.
  • Es sollte eine Entscheidung getroffen werden, in welchem Format das WS stattfinden soll → digital, Präsenz oder als Kombination


Bezug auf Gleichstellung
  • Nicht alle Studierende besitzen die nötige technische Ausstattung, um an der Onlinelehre teilhaben zu können. Es muss im Rahmen der finanziell bereitgestellten Mittel für die Hochschulen ein solcher Kostenfaktor einberechnet werden, damit die Hochschulen Verleihgegenstände bereitstellen können. Die Hochschulen stehen folgend in der Verantwortung einem jedem Studierenden die Teilhabe an der Onlinelehre durch die Bereitstellung entsprechender technischer Ausrüstung zu ermöglichen.
  • Die unterschiedlichen Internetverbindungen, die beispielsweise in einer Großstadt und einem kleinen Bergdorf vorherrschen, sind zu berücksichtigen und dürfen den Studierenden nicht zum Nachteil fallen.
  • Durch unterschiedliche Bedingungen der Studierenden (Studierende mit Kind, Auslandsstudierende in unterschiedlichen Zeitzonen, Internetverbindung usw.) ist die Teilnahme an der Onlinelehre teils nicht bzw. nur eingeschränkt möglich. Durch diese Umstände ist die Aussetzung der Mitarbeits- bzw. Anwesenheitspflicht an allen Hochschulen auszusetzen.
  • Die Online Materialien sollen bis zur Prüfungsphase zur Verfügung gestellt werden, um die individuelle Tagesplanung von Studierenden zu ermöglichen. 
  • Viele Studierende befinden sich in psychisch schwierigen Lagen. Die Coronakrise und ihre Auswirkung auf die Hochschule, die Planungsunsicherheiten und die Ungewissheit setzt einer breiten Masse an Studierenden psychisch zu. Um den Studierenden die nötigen Hilfen zu geben, müssen Gelder für die Aufstockung psychologischer Beratungsangebote der Studierendenwerke mobilisiert werden. Hierzu bedarf es einer konkreten Absprache mit den Studierendenwerken, die eine Abfrage an nötigen Zusatzhilfen bedarf.
  • Studierende mit Kind sollen bei der Vergabe von Kitaplätzen wie Arbeitnehmende im Homeoffice behandelt werden.


Bezug auf finanzielle Lagen der Studierenden
  • Die Studierenden können das Angebot des Semestertickets durch die aktuelle Lage nicht mehr bzw. nur bedingt nutzen. Wir fordern eine kulante Rückerstattungsmöglichkeiten bzw. eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer des Semestertickets für Studierende, die ein Semestertickets erworben haben. 
  • Ausländische Studierende erhalten aktuell wenig Nutzen von ihrem Semester und sind teilweise nicht einmal nach Deutschland angereist. Hierdurch fallen für Auslandsstudierende Kosten an, denen keinerlei bzw. zu geringe Leistungen gegenüberstehen. Wir fordern somit die kulante Rückerstattung der Semesterbeiträge für ausländische Studierende.
  • Die in Form von Darlehen ausgezahlten Nothilfefonds an Studierende (erfüllen nicht die realen Bedürfnisse) stehen in keinem Verhältnis zur Realität. Wir fordern, um allen Studierenden eine Weiterführung ihres Studiums zu ermöglichen und Existenznöten entgegenzusteuern eine Aufstockung der Hilfen auf 20 Millionen Euro zum jetzigen Zeitpunkt. Zudem sollen die Hilfen nicht zurückgezahlt werden müssen. Insofern die Gelder ausgeschöpft sind und weiterer Bedarf besteht, fordern wir eine Aufstockung des Budgets in der notwendigen Höhe, um keine*n Studierenden in Existenznöten alleine zu lassen.
  • Mietverhältnisse bei den Studierendenwerken sollen einfach aufkündbar gemacht werden, insofern Studierende die Wohnmöglichkeiten nicht bzw. nicht mehr nutzen durch eine frühzeitige Abreise bzw. einen erneuten Einzug bei ihrer Familie. Dies soll insbesondere bei ausländischen Studierenden beachtet werden, die nicht nach Deutschland einreisen können beziehungsweise dürfen. 


Bezug auf Haushalt der Universitäten
  • Durch die aktuelle Lage entsteht eine Verschiebung der Studienstruktur. Viele Studierende werden in den folgenden Semester Kurse belegen, welche sie unter den jetzigen Umständen nicht absolvieren konnten. Somit müssen Kurse teilweise wieder und verstärkt angeboten werden. Diese Kurse müssen durch Mittel des Landes ausfinanziert werden.
  • Um Hygienekonzepte einhalten zu können bedarf es zusätzliche Mittel durch das Land, um der aktuellen Lage gerecht zu werden. 


Bezug auf Wahlen zu studentischen Gremien
  • Durch die Coronakrise wurden die viele Wahlen der Studierendenschaften ausgesetzt. Um Studierendenschaften dauerhaft handlungsfähig zu halten, ist es von Notwendigkeit Wahlmöglichkeiten zu etablieren. Hierzu müssen, wie zu Kommunal, Land und Bundeswahlen auch Konzepte zu durchführbaren Wahlen vorgelegt werden, welches flächendeckend an allen Hochschulen verwendet werden könnte und rechtlich sicher sind. 
Bezug auf Generelles
  • Coronaverordnungen sollen möglichst zeitnah nach dem Beschluss vorzugsweise zu den Geschäftszeiten eintreffen, sodass die Hochschulen und Studierendenschaften hierauf zeitnah reagieren können.