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Info
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Es gibt zunehmend mehr gruppenübergreifende Projekte im Nachhaltigkeitsbereich an der Uni Stuttgart, die hier kurz beschrieben werden. Dies soll als grobe Übersicht dienen, um den Einstieg zu erleichtern und die "wichtigsten" Informationen auf einen Blick zu haben. 



Referenzkasten
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Auf der stuvus-Website befindet sich eine kleine Zusammenfassung zu den Nachhaltigkeitsaktivitäten an der Universität Stuttgart:
→stuvus.de/nachhaltigkeit/aktivitaeten/

Übersicht:

Inhalt
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Green Office

Durch studentische Initiative, entstand eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Studierenden und Mitarbeitern der Universität, welche die bisher größte strukturelle Verankerung von Nachhaltigkeit an der Universität Stuttgart erarbeitete, das Green Office. Dieses basiert auf der Idee der Green Office Bewegung, welche schon an vielen Universitäten weltweit umgesetzt wurde.

Nachhaltigkeit Uni Stuttgart StruktogrammImage Added

Wiki: Green Office

CampUS hoch i

Der Uni-Campus Vaihingen soll klimaneutral werden! Die Universität Stuttgart hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2035 Klimaneutralität zu erreichen (siehe Pressemitteilung Start der Leuchtturmphase für Projekt „MobiLab“).
Um dieses Ziel zu erreichen, wird es viele entsprechende Projekte in den verschiedenen klimarelevanten Bereichen benötigen. Für eine emissionsfreie Mobilität soll das Mobilitätskonzept Mobility Living Lab (MobiLab) sorgen. Der Gebäudebereich soll mit dem Reallabor "CampUS hoch i - Intelligente und nutzerorientierte Planungsprozesse im Gebäude und Quartier" angegangen werden. Aktuell werden hierzu Ideen entwickelt und Gespräche zur genauen Gestaltung geführt. Auch wir Studierende werden bei diesem Reallabor Klima explizit miteinbezogen!

stuvus sowie einige Hochschulgruppen haben bereits ihre Unterstützung zugesagt (→Unterstützungsbrief der stuvus | →Unterstützungsbrief mehrerer Hochschulgruppen).

Nachhaltigkeitstage / Nachhaltigkeitswochen

Jedes Jahr finden im Mai / Juni die Nachhaltigkeitstage bzw. Nachhaltigkeitswochen statt. In der Vergangenheit hat an der Universität Stuttgart das HLRS ein Programm für jeweils einen Tag zusammengestellt. Seit 2019 übernehmen wir Studierenden die Organisation und bieten ein Programm für mehrere Tage an. Seit 2020 wurden daraus die Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü.

Wiki: Nachhaltigkeitswochen BaWü

Unabhängig davon gibt es auch offizielle Nachhaltigkeitstage vom Land-Baden-Württemberg, die von der Initiative der Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg festgelegt und i.d.R. einen Zeitraum von 4-5 Tagen abdecken. Auch hier geht es darum, möglichst viele Nachhaltigkeitsaktionen zu bündeln und öffentlichkeitswirksam darzustellen (siehe N-Tage!). In der Vergangenheit haben wir uns bzgl. dem Zeitraum der Nachhaltigkeitstage an der Uni Stuttgart daran orientiert, jedoch ist dies kein muss. Viel wichtiger ist, durch gute Werbung die eigene Zielgruppe (die Studierenden) zu erreichen.

Vergangene Nachhaltigkeitstage

Nachhaltigkeitstage
7. - 8. Juni 2018

Nachhaltigkeitstage
3. - 4. Juni 2019

Nachhaltigkeitstage 2020 → Nachhaltigkeitswochen @ Hochschulen BaWü
11. - 26. Juni 2020
Nachhaltigkeitswochen 2021


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Website: https://www.hlrs.de/events/archive/detail-view/2018-06-07/Website: https://stuvus.de/nachhaltigkeitstage-2019/

Website: https://hochschule-n-bw.de/

Website: https://hochschule-n-bw.de/

Organisation

Die Koordination der Nachhaltigkeitstage an der Uni Stuttgart lief in der Vergangenheit über das stuvus-Referat für Nachhaltigkeit. Die Planung der einzelnen Programmpunkte lief jedoch möglichst dezentral, in dem die verschiedenen studentischen Initiativen bzw. Einzelpersonen eigene Programminhalte organisierten. Das Referat kümmerte sich um die ganzen formellen Dinge wie Programmzusammenstellung, Raumbuchungen, Finanzanträge, Kommunikation mit stuvus und Universität, Wissensmanagement etc.
Zur einfachen Koordinierung wurde ein öffentlicher Bereich im stuvus-Wiki verwendet, damit jede*r lesend und schreibend zugreifen kann.

SEPUS

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SEPUS Übersicht Engagement
SEPUS Übersicht Engagement

Der SEPUS ist der Struktur- und Entwicklungsplan der Universität Stuttgart, der für fünf Jahre ausgearbeitet wird. Das Erstellen eines Struktur- und Entwicklungsplans ist für alle Hochschulen in Baden-Württemberg verpflichtend. Seit 2020 sind die Hochschulen durch den Hochschulfinanzierungsvertrag verpflichtet, auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu berücksichtigen (siehe Hochschulfinanzierung 2021-2025).

Wie setzt sich der SEPUS zusammen?

Der SEPUS setzt sich aus drei Teilen zusammen: Teil A und B werden zentral vom Rektorat geschrieben und Teil C von den einzelnen Fakultäten:

  • Teil A: Einführung und strategischer Rahmen
  • Teil B: Leistungsdimensionen, Querschnittsbereiche, „Kleine Fächer“ → Forschung, Lehre und Betrieb
  • Teil C:
    • Besteht aus den 10 Fakultätsteilen mit jeweils einer Einleitung und Teilen zu Forschung und Lehre (jeweils ca. 1-2 Seiten)
    • Die einzelnen Fakultäten geben ihre Teile bis zum 28.02. ab. Das Rektorat wird danach schauen, dass es zusammen passt. Danach geht es durch die Gremien (Senat, Universitätsrat). Dann geht es ins Ministerium.
    • Wichtigster Teil: Teil mit der Professor*innenplanung: Hier wird festgelegt, welche Professuren in den nächsten 5 Jahren neu besetzt und umgewidmet werden etc.
      → Wenn Professur im SEPUS steht muss sie im weiteren Verlauf der Jahre nicht mehr durchs Ministerium bestätigt werden. Sie steht jedoch unter Finanzierungsvorbehalt.
  • Teil D: Entwicklungsplanung der Zentralen Einrichtungen und interfakultären Zentren

Was hat der SEPUS mit Nachhaltigkeit zu tun?

Der SEPUS legt die strategische Ausrichtung der Universität und der einzelnen Fakultäten fest.
Im Jahr 2020 wurde erstmals ein Kapitel in den Teil B zu "Klimaneutralität" aufgenommen. Dies geht u.a. auf eine gemeinsame Positionierung von DoKUS und stuvus für mehr Nachhaltigkeit im SEPUS zurück (PDF).

Können wir als Studierende mitwirken?

Für den SEPUS 2021-2025 durften auch wir Studierenden Verbesserungen in Bezug auf Nachhaltigkeit in den Entwürfen der Teile A und B vorschlagen. An diesem Prozess haben sich folgende Studierende und Promovierende beteiligt:
Jakob DürrwächterBruno WipflerDavid KoppPaul JosephJuliane Heitkämper

Klimaneutraler Campus

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Klimaneutraler Campus
Klimaneutraler Campus

Ein Gemeinsames Ziel der Nachhaltigkeitsinitiativen ist es, die Universität klimaneutral zu bekommen. Dieses Ziel kann nur mit großen Anstrengungen aller Beteiligter erreicht werden. Auch wir Studierenden können hierbei eine wichtige Rolle einnehmen.

Alle Informationen zu diesem Thema befinden sich im nicht öffentlichen Teil des Wikis (→ Klimaneutralität an der Uni). Wer Zugriff haben möchte, kann sich beim Referat Nachhaltigkeit (referent-nachhaltigkeit@stuvus.uni-stuttgart.de) melden.

Was ist bislang passiert?

  • 25.03.2019: CBS analysiert die Machbarkeit von PV-Anlagen auf den Uni-Dächern → Fazit ernüchternd
  • 28.01.2020: Strategiedialog zum Thema Nachhaltigkeit mit dem Rektorat (News-Artikel)
    • Vorstellung der Idee "Klimaneutraler Campus als Reallabor für eine zukunftsfähige Gesellschaft" → Wiki
    • Vorstellung der Idee "Nachhaltigere Dienstreisen" → Wiki
    • Vorstellung der Idee "Campus als Begegnungsort" → Wiki
    • Vorstellung der Idee "Nachhaltigkeit in der Lehre" → Wiki (Ref N)
    • Vorstellung der Idee "Fahrradboxen auf dem Campus" (Infinity)
  • Anfang 2020: Universität bewirbt sich im Frühjahr 2020 mit dem Konzept "CampUS hoch i" für die Ausschreibung "Reallabor Klima" vom MWK
  • Anfang 2020: Antrag zu Klimaschutz und Verantwortung an der Uni Stuttgart von Bruno Wipfler wird im Studierendenparlament diskutiert
  • Anfang 2020: Eigenes Kapitel "Klimaneutralität" wird im Entwurf vom SEPUS aufgenommen.
  • 04.05.2020: Runder Tisch Klima kommt erstmals zusammen: In welchem Jahr kann die Universität klimaneutral werden und wie wird Klimaneutralität definiert?
  • 30.06.2020: Universität verkündigt öffentlich das Ziel 2035 zur Erreichung der Klimaneutralität → Pressemitteilung "Start der Leuchtturmphase für Projekt „MobiLab“"
  • 08.07.2020: Studierendenparlament beschließt den letzten Teil der Positionierung zur Klimakrise
  • 13.07.2020: AG Umweltmanagement stellt ein Konzept für ein Green Office an der Universität Stuttgart dem Runden Tisch Klima vor
  • 01.01.2021: Mobilitätsbeauftragte (Vollzeitstelle) fängt im Rahmen des Reallabors MobiLab an der Universität Stuttgart an

SQ zu Nachhaltigkeit

Auch Studierende bieten SQs an - ganz nach dem Motto "Von Studierenden - Für Studierende". In der Vergangenheit haben hauptsächlich die Hochschulgruppen reason[Ing.] und Greening eigene SQs angeboten. 

Im Wintersemester 2020/21 fand erstmals eine gruppenübergreifende SQ mit Nachhaltigkeitsbezug statt, u.a. bestehend aus Personen von Greening, Crossing Borders Stuttgart und Campus for Future Stuttgart. Zuvor gab es die SQ "Crashkurs Nachhaltigkeit" von Greening. Der Titel der fachübergreifenden Schlüsselqualifikation lautet: Nachhaltigkeit zwischen Wissenschaft und Alltag

Alle Informationen zur SQ lassen sich auf der folgenden öffentlichen Wiki-Seite finden:
https://wiki.stuvus.uni-stuttgart.de/x/k8jbBQ

Erstsemesterakademie BaWü zukunftsfähig

Im Oktober 2020 fand erstmals die Erstsemesterakademie BaWü zukunftsfähig mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit statt.

Website: https://www.ersti-akademie-bw.de/

Mehr Informationen hierzu auf der nicht-öffentlichen Wiki-Seite Ersti-Akademie WS2020.

Green Office

Im Dezember 2018 gab es erstmals ein Gespräch mit dem Kanzler der Uni Stuttgart um die Misstände im Umweltmanagement der Uni Stuttgart anzusprechen und Lösungen zu suchen, wie die sehr dezentrale Organisation von nachhaltigen Aufgabenfeldern verschiedener Personen zentral organisiert werden kann (→ Protokoll).
Als Ergebnis dieses Treffens wurde einerseits die AG Umweltmanagement, bestehend aus akademischem Mittelbau sowie Professor*innen und Bruno Wipfler als Vertreter der Studierenden, gegründet sowie ein Beschluss des Studierendenparlaments zur Unterstützung eines Green Office verabschiedet

Die AG Umweltmanagement hat das erste mal im Februar 2019 getagt und im November 2019 dem Rektorat ihre Ergebnisse (→ Präsentation) vorgestellt. Diese Ergebnisse kommen zum Schluss, dass ein Green Office sinnvoll und notwendig ist und liefern gleichzeitig eine mögliche Roadmap zur Umsetzung.

Das Rektorat hat daraufhin sein positives Commitment dazu abgegeben, dass sie das Thema Nachhaltigkeit auch auf dem Campus der Uni Stuttgart stärken wollen. Auch sollte geprüft werden, ob und in welcher Form man Stellen hin und her schieben kann, um 2 bis 3 Leute einzustellen, die das Green Office koordinieren und Beauftragte für Nachhaltigkeit an der Uni sein könnten.

Leider gab es am 15.02.2020 vorerst eine Absage des Rektors zur sofortigen Finanzierung eines Green Office.
Der Rektor meint, dass das in der gegenwärtigen finanziellen Situation der Universität (strukturelles Defizit und noch keine neuen Zusagen aus dem Hochschulfinanzierungsvertrag) nicht zu finanzieren ist. Er möchte auch keine Einschnitte bei bestehenden Projekten und Stellen machen. Deswegen warten wir darauf, dass die Finanzierungszusagen aus dem Hochschulfinanzierungsvertrag kommen oder dass Stuttgart die Ausschreibung für das Reallabor Klima gewinnt. Beides kann noch einige Wochen bis Monate dauern, und ich weiß nicht, wie zuversichtlich wir sein können, dass die zusätzliche Finanzierung auch tatsächlich kommt.

Einige Studierende verfolgen das Geschehen sehr aktiv und die Forderungen nach einem Green Office werden immer präsenter. Zuletzt wurde das Green Office in den Bewerbungstext für das "Reallabor Klima" eingeflochten beziehungsweise im Konzept "Campus hoch i" erwähnt.

Alternativen:

In einer Rundmail der AG Umweltmanagement wurden Ideen für eine vorübergehende Alternative zu einem Green Office gesammelt. Die Vorschläge sind bisher Folgende:

Nachhaltigkeitsausschuss (Brigitte-Maria Lorenz)

Idee für eine Übergangslösung, bis es ein Green Office und eine Stelle für eine/einen Beauftragte/n für Nachhaltigkeit an der Uni gibt:

solange die Finanzierung eines Green Office und eine Stelle für eine/einen Beauftragte/n für Nachhaltigkeit nicht geklärt sind, könnte ein Nachhaltigkeitsausschuss an der Uni eingesetzt werden, der sich um das Thema Nachhaltigkeit kümmert, die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele, die im Rahmen von SEPUS gesetzt werden, verfolgt und beurteilt. Dieser Ausschuss sollte sich zwei bis dreimal im Jahr treffen.
Wer diesem Ausschuss angehören soll, müsste noch näher bestimmt werden.

Mein Vorschlag wäre, dass dem Ausschuss zumindest der Energiemanager, der Nachhaltigkeitsreferent vom stuvus sowie jeweils ein/e Vertreter/in aus dem Rektoratsbüro und aus der Verwaltung sowie der Abteilung Sicherheitswesen angehören.

Zusätzlich könnten im Ausschuss folgende weitere Experten vertreten sein (oder nach Bedarf eingeladen werden):
Ein/e Vertreter/in des IZKT und vom zlw sowie jeweils ein/e Professor/in (oder Vertreter/in) aus folgenden Instituten/ Einrichtungen der Uni: IER, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik, Sozialwissenschaften, Institut für Straßen- und Verkehrstechnik sowie HLRS.

...

Aus meiner Sicht ist es auch sinnvoll, zusätzlich zu dem Ausschuss eine/n Ansprechpartner/in an der Uni zu haben, die/der neben ihrer/seiner Arbeit die Vernetzung und Koordination von Projekten zur Nachhaltigkeit am Campus mitübernimmt (so wie von Bruno vorgeschlagen). Denn diese Aufgabe kann der Nachhaltigkeitsausschuss wohl nicht wahrnehmen.

Agiles Team-Studium (Michael Wihlenda)

Michael Wihlenda von den Change Labs hat in einer Mail ein agiles Team-Studium vorgeschlagen als Alternative zu einem professionellen Green Office. IN der entsprechenden Mail hieß es:

"Für eine normale Seminarbegleitung habe ich keine bzw. nur sehr eingeschränkte Kapazitäten.
Aber: Wenn ihr ein Green Office auf rein studentische Beine stellen wollt, hätte ich eine Idee, wie ihr das im Rahmen eines "agilen Teamstudiums" bewältigen könntet.
Diese Form eines selbstorganisierten Studiums haben wir in Tübingen konzipiert und bieten das im Rahmen der World Citizen School Initiativen und Social Startups an.
Das kann ich auch im Rahmen der Change Labs für euch in Stuttgart anbieten.

Das Konzept könnte ich euch einmal vorstellen. Aber auch unabhängig davon könnt ihr ja bei mir im Büro in der Azenbergstrasse vorbeizukommen und wir besprechen mal euren Bedarf etc.
Gerne können wir uns dafür 1-2 Stunden Zeit nehmen, falls nötig."

Nachhaltige und soziale Liste für das Studierendenparlament

Seit 2018 exisitiert die Nachhaltige Soziale Liste, kurz NSL. Sie entstand aus dem Wunsch einiger engagierter Studierenden Nachhaltigkeitsthemen auch ins StuPa zu tragen und ist Initiativenübergreifend.
Bei der ersten Wahl 2018 hole die NSL 4 von 18 Sitzen.

Generelle Informationen

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Was ist das StuPa überhaupt?
Das Studierendenparlament ist das legislative Organ der Studierendenschaft. Es besteht aus 30 Mitgliedern: 13 direkt gewählten studentischen Mitgliedern, 7 studentischen Senatsmitgliedern und den Vorsitzenden der 10 Fachschaftsräte. Bei der Wahl im Juni geht es um die Wahl der 13 direkt gewählten studentischen Mitgliedern, von denen wir hoffentlich wieder mindestens 5 Plätze bekommen können.

Was hat das StuPa je für uns getan? Oder: Was hat das NSL bislang erreicht?
Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig es ist, dass wir als "Nachhaltige & Soziale Liste" im Studierendenparlament vertreten sind, da diese Aspekte ansonsten deutlich zu kurz kommen würden bzw. gar nicht vertreten wären. Hier mal ein paar konkrete Beispiele, die es ohne uns wohl gar nicht gegeben hätte:

  • Schaffung des Referat Nachhaltigkeit
  • Finanzierung von RegioRad-Stationen, die bald kommen
  • Positionierung zu Nachhaltigkeit im SEPUS ("Struktur- und Entwicklungsplan der Uni Stuttgart) → wichtig, da zum ersten Mal ein eigenes Kapitel zu Nachhaltigkeit mit Beteiligung von uns erstellt wird
  • Diskussion zu Klimaschutz an der Uni und innerhalb der stuvus, die es wohl ansonsten gar nicht gegeben hätte! Ob ein Antrag hierzu von Bruno Erfolg haben wird, wird sich bei der nächsten Sitzung am 18.03. zeigen, die wie immer öffentlich ist → kommt zahlreich vorbei!
  • stuvus lebt nun vegan (naja, wird sind noch dran (Zwinkern))

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StuPa vs. Senat?
Neben der Wahl für das StuPa finden auch Wahlen für den Senat statt. Der Senat beschäftigt sich mit Angelegenheiten, welche die ganze Universität betrifft (Forschung, Lehre und Studium). Auch hierfür würden wir gerne mit eigener Liste antreten, falls wir genügend Leute zusammen bekommen. Vor zwei Jahren hat das geklappt, letztes Jahr leider nicht. Meldet euch also bitte!

Bisherige Wahlen

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  • Grüne Hochschulgruppe
  • CBS
  • Juso Hochschulgruppe
  • Greening

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  • Grüne Hochschulgruppe
  • Juso Hochschulgruppe
  • Die Linke.SDS
  • Greening

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Wahlen 2020

Auch 2020 stehen wieder Wahlen an, auch wenn noch nicht ganz klar ist in welcher Form die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus diese beeinflussen werden.

Nachhaltigkeitstage

Jedes Jahr im Mai / Juni finden Nachhaltigkeitstage statt. 

SEPUS

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Klimaneutraler Campus

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