Übersicht
Inhalt maxLevel 1
Meeting am 19.04.2021
Auszug |
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11:00 Uhr Meetingraum: https://lastuve-bawue.de/ag-studium-lehre-meeting |
Moderation | |
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Protokoll | |
Anwesende |
Agenda
BegrüßungAndreas Bauer Julius Schürrle Unbekannter Benutzer (kschmidt) Lisanne Wolters Tanaro, Ben Schwarzenbach |
Agenda
Meeting am 06.04.2021
Auszug |
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14:00 Uhr Meetingraum: https://lak-bawue.de |
Moderation | |
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Protokoll | |
Anwesende | Andreas Bauer Julius Schürrle, Thomas Keuthen, Jonas Gaiser (Uni Stuttgart), Henrike Arnold, Ben Schwarzenbach (TH Ulm), David Kopp, Franziska Grün, Unbekannter Benutzer (kschmidt) |
Agenda
Begrüßung
Einleitendes
- Interessensvertretung und Mitwirkung an Studium & Lehre als eine der Aufgaben der Studierendenvertretungen
- Austausch auf Landesebene fand in der Vergangenheit immer wieder themenbezogen statt (Hochschulfinanzierung, Corona)
- Prinzipiell aber Dauerthema
- Seit Corona noch mehr Bedarf an Austausch und Kooperation
- Gemeinsame Krisenbewältigung
- Verringerte Hürden zur Kooperation, da "digitale Distanz" deutlich geringer (Infrastruktur, offene Lehre)
- Hoher Bedarf an Weiterentwicklung
- Ergebnis aus Gespräch mit Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre BaWü (HND-BW): Hier Wunsch nach Zusammenarbeit, aber mit klareren Strukturen auf unserer Seite
Zielsetzung des Meetings
- Brauchen wir überhaupt mehr/andere Struktur? (keine leeren Hüllen aufbauen!)
- Falls ja: Wie sollen diese aussehen
- Welche Themenbereiche sehen wir hier verortet
- Abgrenzung zu/Einbeziehung von bestehenden AKs und Aufgabenfeldern der LaStuVe
- Weitere interne Strukturierung
Themenkomplexe
- Akkreditierungswesen und Qualitätsmanagement
- Mitwirken am Akkreditierungspool als pooltragende Organisation
- Unterstützung von Studierendenschaften bei Akkreditierungen (Systemakkreditierung ist nur alle 8 Jahre, solange kann ein Standort selten Expertise halten)
- Digitalisierung
- Kooperationen der Hochschulen
- Schnittstelle nach außen (Politik, HND Rektorenkonferenzen)
- Prüfungsrecht
- Austausch bei spezifischen Problemen
- Weiterentwicklung von Prüfungsordnungen
- QSM
- Austausch zu QSM
- Spannende Pilotprojekte
- Barrierefreiheit
Themenkomplexe: Wie umfangreich? Aufbau von beständiger Expertise, im Wesentlichen soll es um Austausch gehen. Die Aktiven in der Akkreditierung sind nicht zwangsläufig auf der LAK, Bereich ist größer als "wenige Leute (immer die gleichen) treffen sich unregelmäßig".
Struktur ist vlt. eher später ein Thema, Vernetzung im Vordergrund, weiteres Thema: Barrierefreiheit in der Lehre (und allgemein) wie z.B. am KIT
Wenn Austauschformat, dann sinnvoll eine Gruppe (Telegram) einzurichten um Fragen zu klären, sich auszutauschen. Digitalisierung: Erklärung zu offene Tools für offene Lehre könnte zu landesweitem Projekt werden, auf welchen Plattformen kann Online-Lehre laufen.
TH Ulm möchte Systemakk., VS ist nicht involviert, möchte Austausch, Prorektorat Digitalisierung wurde geschaffen.
Digitalisierung mitunter das größte Thema, bei der Handlungsbedarf besteht, um koordiniert aufzutreten. Austauschgruppen sinnvoll, müssen aber wieder irgendwo zusammenlaufen, auf LAK oder besser eine Ebene darunter.
Überlegungen zu Arbeitskreis Akkreditierung (Uni HD), dazu auch Austausch wichtig und erwünscht, Anträge zur Verbandspositionierung zweitrangig.
Telegram-Gruppe kann themenbezogenen Austausch nur bedingt abbilden, vielleicht besser Wiki-Struktur
Nicht Top-Down Struktur vorgeben, Plattform anbieten/Angebot schaffen. Wie erreichen wir die richtigen?
Verfahren nach Vorbild AK Klima & Umwelt vlt. sinnvoll: themenbezogene Treffen zur richtigen Zielgruppenansprache
Repräsentation nach außen? Wenn löse Gruppe, dann schwierig. Legitimation eher gegeben durch AK mit gewählten Sprecher*innen und Arbeitsprogramm/Auftrag/Mandat
Ein Ausschuss würde evtl. das Anliegen besser abbilden, da es dauerhaft zu bespielende Themen sind. Klingt auch attraktiver,
Ausschuss hat aber fest Zusammensetzung, AK ist lockere Struktur und ermöglicht themenbezogene Partizipation, Im Ausschuss würde ja aber nur die Themen zusammenlaufen und ein Mandat haben
Es müssten aber vorher ca. ein halbes Jahr ein Personenkreis
Nochmal Einladung zu Gesamtgruppe, aus Untergruppen wird berichtet in Gesamtgruppe, gezielte Ansprache von einschlägigen Personen/Gruppen/Referate. Aufruf an Studierendenschaften, Auszug aus Fachschaften-Verteiler, explizit darauf hinweisen, dass Mitarbeit nicht den Exekutivorganen vorbehalten ist.
Timeline für Vernetzungstreffen: Gesamtgruppentreffen in 2-3 Wochen, Untergruppentreffen tendenziell nach der LAK