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Um das Judentum in Deutschlands Hochschulen und Universitäten präsenter zu machen, gibt es einige Vorschläge die mit Hilfe der JSUD (Jüdische Studierenden Union Deutschland) ausgearbeitet wurden. JSUD 

Forderungen:

Errichten eines Kalenders mit jüdischen Feiertagen (gerne auch allen religiösen Feiertagen)

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Generell zum Thema Judentum mit jüdischen Studierenden arbeiten und nicht über Juden berichten bzw. lehren.

Antiziganismus 

Der Begriff Antiziganismus bezeichnet sowohl jene Bilder und Vorurteile, die sich Menschen von vermeintlichen „Zigeunern“ machen, als auch die daraufhin folgende Diskriminierung, Ausgrenzung und Verfolgung. Antiziganismus ist ein Parallelbergriff zu Antisemitismus. Die Wirkungsweise von Antiziganismus liegt in einer Homogenisierung, Stigmatisierung und Reduzierung der betroffenen Individuen auf die Mitgliedschaft in einer so konstruierten Gruppe der „Zigeuner“, der etwa deviante, vormoderne oder archaische Eigenschaften zugeschrieben werden.

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Zu den Folgen zählen gesellschaftliche, staatliche und institutionelle Diskriminierung in Bereichen wie Bildung, Arbeit, Gesundheit und Wohnen bis hin zu physischer Gewaltanwendung. Als Begriff ist Antiziganismus in der deutschen Bürgerrechtsbewegung erst 20 Jahre, als Erscheinung mehr als 500 Jahre alt. Aktuell wird in den Sinti und Roma Communities dieser Begriff auch kritisch diskutiert, da dieser „Ziganismus“ im Wort enthält.


Unsere Forderungen:

Offizielle Positionierung gegen Antiziganismus.

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Kann an einer Prüfungsleistung nicht teilgenommen werden, muss ein ärztliches Attest vorgewiesen werden. Dieses muss an vielen Hochschulen (Quelle folgt) den Krankheitsgrund beinhalten. Gerade für Studierende mit psychischen Erkrankungen stellt dies eine Hürde dda, da die Hochschule die Erkrankung mitbekommt. Aus diesem Grund sollen ärztliche Atteste ohne Angabe der Krankheit von Hochschulen anerkannt werden.

Ausnahmen bei der vorgegebenen Tagesanzahl von Praxissemestern durch Krankheit zulassen

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