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Studierende und Lehrende müssen umfassender darüber aufgeklärt werden, was es bedeutet mit Einschränkungen zu studieren. Die Denkweise, dass nur geh-, seh- oder höreingeschränkte Menschen Anspruch auf Unterstützung haben muss durchbrochen werden. Drei Viertel der Einschränkungen sind psychische oder chronisch-somatische Erkrankungen (Quelle). Studierenden muss klar gemacht werden, dass es sehr viele Gründe gibt, die einem den Anspruch auf Unterstützung geben. Lehrenden muss verdeutlicht werden, dass man Studierenden nicht ansehen kann, ob sie Einschränkungen/Erkrankungen haben oder nicht. Das Aufsuchen von Unterstützungangeboten muss verbreitet und entstigmatisiert werden.

Gebärdendolmetscher*innen

Wie viele Leute betrifft das?