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  • Sofern es der Infrastruktur und den Räumlichkeiten der Hochschulen möglich ist fordern wir die Durchführung von Prüfungen in Präsenz. Wenn die Anmietung von Räumlichkeiten in einem vertretbaren Rahmen gegeben ist, sehen wir auch dies als wünschenswerte Möglichkeit an.
  • Auch für das Wintersemester fordern wir eine landesweite Freischusslösung Freiversuchslösung für Studierende. Die Studienbedingungen werden sich aller Voraussicht nach zum nächsten Semester nicht ändern. Die Lage der Studierenden in Coronazeiten ist durch vielerlei äußere Bedingungen beeinträchtigt und bedarf der Nachsichtigkeit im Prüfungsprozess.
  • Wir fordern ein ausgewogenes Verhältnis der Prüfungsformen. Dozierende sollen sich absprechen, um zeitlich als auch strukturell Diversität und Freiräume für Studierende zu schaffen. Wir erhoffen uns, dass in Coronazeiten besonders auf die Kapazitäten von Studierenden geachtet werden, sodass Prüfungsphasen entzerrt werden, ander Prüfungsformate geschaffen werden und die zeitliche Überschneidung von Abgaben und Prüfungen möglichst gemieden wird.
  • Die Kommunikation über Prüfungsformate und Anforderungen an die Studierenden soll bereits bei der Kurswahl gegeben sein. So soll Planungssicherheit geschaffen werden und den Studierenden die Möglichkeit bieten anhand ihrer persönlichen Belastbarkeit zu entscheiden, ob und wie sie ihre Prüfungsphase angehen können und wollen.
  • Zudem muss Betrugsfällen vorgebeugt werden. Wir sprechen uns hier ausdrücklichst gegen Kameraüberwachungen jeglicher Art aus. Wir fordern vielmehr die Ausgestaltung von digitalen Prüfungen, die keine Möglichkeiten des Betrugs bieten.

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