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- Marc (Präsidium)
- bisheriges Stimmenverhältnis beibehalten
- Warum: Grundsätzlich sind Argumente wichtiger als Stimmen, größere Studierendenschaften haben eh Vorteile für Werbung etc. durch Zahl der aktiven Mitglieder, kleinere Unis kommen daher eher zu einer Stimme
- Quorum wurde nicht viel drüber geredet. Hürde nicht zu hoch setzen. So wie bisher.
- Finanzen:
- Verweis → Förderverein, soll man den fortführen / auflösen
- Beiträge abhängig von Größe Studierendenschaft, evtl. kleine Studierendenschaften komplett beitragsfrei
- Finanzierungen sehr konservativ / restriktiv für größere Akzeptanz bei den Studierendenschaften
- Nur größere Projekte finanzieren am Anfang (z.B. HoFi), Reisekosten und Ausrichtung erst später, wenn sich alles eingespielt hat
- LAK-Sitzungen alle 6 Wochen, vllt auch digital. Zusätzliches Gremium zum Präsidium (Exekutive, z.B. Präsidium+AK-Sprecher) für kurzfristige Entscheidungen
- Regelmäßigen Austausch festigen.
- Exekutive tagt unregelmäßig und entscheidet über kurzfristige Dinge im Sinne der LAK
- Möglichst quotiert besetztes Gremium, möglichst viele Hochschularten abgedeckt
- Kompetenzen der Gremien möglichst klar abgesteckt (und was was ich nicht mehr mitbekommen hab xD)
- Nachfragen:
- Unterschied Gremium zu kurzfristig einberufener LAK? → Außerordentliche LAK bisher nicht gefestigt. Wäre aber auch denkbar. Grundsätzlich der Wunsch auf ein sicheres Gremium für den Notfall.
- Bei jeder Sitzung nur Präsidium + betroffene AK-Sprecher oder Präsidium + alle AK-Sprecher? → Idee von Präsidium war letzteres.
- Tobi (Uni Stuttgart für Universitäten)
- Präsentation in der Gruppe.:
View file name LAK_Konstituierung_stuvus.pptx height 250 - Nachfragen
- Richtlinien die wir vom StuPa haben? → Studierendenanzahl muss im Stimmrecht reflektiert werden
- Präsentation in der Gruppe.:
- Dennis (Hochschule Ravensburg Weingarten für die HSen)
- Mischung aus Absprache mit anderen HSen und seiner HS
- Aufbau der LAK
- Einfacher Aufbau, wenige Organe (wenig Personal) → LAK + LAK-Präsidium
- Tagungshäufigkeit: Abhängig von Themen, zeitnahe Behandlung der Themen wichtiger als fester Zeitraum
- Arbeitsfähigkeit des Präsidiums wichtiger als Gleichstellung
- Tagungsart:
- Höhere Beteiligung bei Online-Sitzungen → Kombination von online / Präsenz vorgeschlagen → vielleicht Übertragung von Präsenz-Sitzungen?
- Getrenntes Vernetzungstreffen VSen?
- Finanzen:
- Freiwillige Beiträge, kleine HSen können sich eher keine Beiträge leisten → keine Beteiligung kleiner VSen mehr?
- Finanzierung über Förderverein besser
- Quoren:
- LAK soll arbeitsfähig und beschlussfähig sein → analog bei Fachschaften hat man ja auch nur 7 Leute bei 800 Leuten
- Gehen VS-Beschäftigte als LAK-Deligierte → Angestellte gern hinschicken, da die das längerfristig können
- Stimmenverteilung:
- Konstituierung mit einer Stimme pro Studierendenschaft → warum sollte man denn für eine Konstituierung zustimmen, die die Stimmen senkt
- Keine Zustimmung bei Studierendenzahl-bezogener Stimmen
- Konstituierung entsprechend der Studierendenzahl nahezu unmöglich, da mehr kleine Hochschulen als große Unis → würden das tendenzielle ablehnen
- Nachfragen:
- Wäre das doppelte Stimmrecht (Vorschlag von uns) ne Lösung → Siehe oben → warum etwas zustimmen, bei dem man danach weniger Stimmen hat.
- Ganz ehrlich und hart Formuliert: Warum sollten wir etwas zustimmen, dass unsere Studierenden im vgl. zu den kleineren benachteiligt?
- Wäre das doppelte Stimmrecht (Vorschlag von uns) ne Lösung → Siehe oben → warum etwas zustimmen, bei dem man danach weniger Stimmen hat.
- Anna (Uni Hohenheim)
- Präsentation:
View file name AK Konstituierung Inputvortrag AC.pptx height 250 - Wichtig vor allem die Vernetzung untereinander.
- Wunsch: parteipolitisch, weltanschaulich und religös neutral
- Alle staatlichen Hochschulen
- staatlich anerkannte Hochschulen können auf Wunsch beitreten
- Organe: LAK + Präsidium
- Präsidium: 2 Sprecher + Leute mit anderen Aufgaben (IT, Förderverein, etc.) (Größenordnung 3-6 Leute)
- Aufgabenteilung im Präsidium
- Stimmverteilung
- Gestaffeltes Stimmrecht, große Hochschulen mit mehr Stimmrecht, aber entsprechend auch mehr Finanzierung
- Beschlussfähigkeit:
- Beschlussfähigkeit bei min 1/2 der Mitglieder
- Sitzungen
- alle 6 Wochen digital, mit begrenzter Zeit
- 1x im Semester Netzwerktreffen & Workshops, Podiumsdiskussionen, ...
- Nachfrage:
- Warum ist es wichtig, das Stimmenverhältnis an die Beiträge zu koppeln → Eigentlich nicht negativ, kleine Hochschulen haben halt weniger Geld als große Unis
- Präsentation:
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