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Salomon: Alle Wettbewerber müssen dann genannt werden. Land begibt sich dadurch in Gefahr. Betrugsprävention muss der Softwarehersteller implementieren. Hochschulen sollten vorschreiben was verwendet wird. Jeder Prof. erfindet das Rad neu. RZ sollte es überlassen werden. Problematik, die ich sehe: HSen müsste einen halbwegs sicheren Arbeitsplatz anmieten und anbieten. Wegen z.B. schlechtem Internet bei Prüflingen daheim oder wenn sie sagen "ich will an der HS schreiben"

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Regelstudienzeit

Henrike: Was halten sie davon, dass SS20 nicht zur Regelstudienzeit zählen soll? Für manche relevant vorzuweisen, dass Studium in Reelstudienzeit Regelstudienzeit abgeschlossen. Auch relevant für BAföG.

Salomon: BAföG geregelt, zählt nicht dazu. (äh?) Haben uns für den Weg entshciedenentschieden: DIeDie, die nicht wollen/können, müssen keine Prüfung abzulegen (haben das ja den Hochschulen auferlegt, dass wenn möglich, dann studierbar). Daher unser Entwurf: Fristen zur Erbringung von fachsemestergebundenen Studien- und Prüfungsleistungen für die im Sommersemester 2020 immatrikulierten Studierenden werden um ein Semester verlängert. So sollen die außergewöhnlichen Belastungen
abgemildert werden, die in dem genannten Semester bestehen.
Intern war das der gangbar Weg. Bin gespannt was merkwürdige Regelungen anderer Länder bringen (z.B. Bayern).

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Salomon: Druckmittel für Hochschulen. Kein Prüfungsanspruch. HSen müssten dann keine Prüfungsformate anbieten, da "es ja eh nicht zählt". Hochschulstatistikgesetz, Zuweisung von Mitteln aus Zukunftsvertrag. Anzahl Fach- und Hochschulsemester bei Wechsel des Bundeslandes kann zum Problem werden.

Lernräume

An Tang: 

Seemann: Bibs können ja wieder aufmachen.

Salomon: Von uns ein Ja, aber wir regeln das nicht zentral

Matthias: Reicht es aus, dass HS organisatorisch,technischvorbereitet, Sicherheitsdiest?

Salomon: Reinigung muss sein (Hygienekonzept), Obliegt der HS Sorge dafür zu tragen, dass Regeln eingehalten werden, heißt also auch Aufsichtsperson.

Julius: Hochschulen hinken bei Lockerungsmaßnahmen hinterher. Es tun sich ältere Probleme jetzt deutlich auf: Finanzen und Personal. Es stecken hier eben nicht so sehr wirtschaftliche Interessen dahinter wie bei Gastronomie. Aber das stößt eben mitunter auf Unverständnis.

Salomon: Meldet uns was man öffnen/lockern kann, haben keinen allumfassenden Überblick. Mancherorts gab es vielleicht auch vorauseilenden Gehorsam, wo keiner sein müsste. Es wurde vielleicht zu viel/zu lang geschlossen

Julius: Liegt an Finanzausstattung der Hochschulen 

An: Freischüsse werden eingeführt (HS Heilbronn, HS Esslingen...). Warum nicht landesweit empfehlen?

Salomon: Problematik: tiefer Eingriff in Wissenschaftsfreiheit. HSen legen selbst fest wie Prüfungsordnungen gestrickt sind. Appell hat schon nicht gut funktioniert bei prüfungsrelevanten Fristen. HSen werden nicht begeistert sein.

Meta-Ebene: Format des Treffens

Salomon: Erlangung der breiten Sicht. Haben zwar unsere Ohren schon überall, bekommen es aber nicht spezifisch aus Studierenden-Sicht. Finden es gut uns gegenseitig ein wenig auszufragen, "Druck" zu machen. Gespräche zeigen, was den Studierenden wichtig ist (weil es in den Treffen angesprochen wird)

Seemann: Austauschplattform schwebt uns vor - im Gespräch zu bleiben und DInge mitzubekommen, die man sonst nicht hört.

Julius: KOmmen mit konkreten Fragestellungen hier her. Zuständigkeiten sind uns oft nicht ganz klar. Haben auch immer Forderungen, die wir anbringen möchten.

Seemann: Ist der richtige Platz.

Julius: Könnten davon profitieren, im Voraus darüber absprechen worüber wir sprechen wollen zur besseren Vorbereitung. Dann können wir konkret recherchieren

Salomon: Bitte Verbesserungsvorschläge oder Zwischenformate melden.


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