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  • Gesetz zur Änderung des Landeshochschulgesetzes und des Studierendenwerksgesetzes (Drucksache 16/8151), Bitte um Stellungnahme durch die Landesstudierendenvertretung bis zum  
    • Anmerkung: Uns liegt der Gesetzentwurf (für die kleinen "Corona"-Änderung des LHG) vor und wir sind vom Wissenschaftsausschuss gebeten worden bis zum 16.06 Stellung zu nehmen. Die AG LHG-Novelle eine Stellungahme bereits entworfen und zur LAK eingebracht. Der Entwurf kommt von den Regierungsfraktionen, Seemann und Salomon sollten also maßgeblich daran beteiligt gewesen sein. Dieses Thema könnte man morgen nochmal kurz nutzen um die "große Novelle" anzusprechen und um den Referentenentwurf zu erhalten. Man kann in dem Zuge auch ggf. ansprechen, was gut/schlecht/fehlend ist in dem Entwurf für die "kleine Novelle"

stuvus

  • Lernräume und PC-Pools:

StuRa Uni Heidelberg

HdM Stuttgart

  • Hinweis auf Tatsache, dass es Bundes- wie Landeshilfen unzureichend sind (Finanzielle Situation Studierende)
  • Hinweis auf private Initiativen (Butter & Brot) (spiegel; BR; Stuttgarter Zeitung) 

Uni Ulm

  • Vergaberichtlinie QSM ab 2021?
  • Wintersemester 20/21, wo geht die Reise hin?
  • Wie wird Sommersemester evaluiert, wie kann man positives mitnehmen?
  • Metapunkt Gesprächsformat

Uni Hohenheim:

  • Handreichung Studiengebühren Nicht-EU Studierende, Immatrikulation, Krankenversicherungspflicht
  • Finanzierung der Hochschulen durch Auswirkungen der Corona-Krise
  • Organisation und Planung WiSe 20/21: Raumkapazitäten finanzielle Unterstützung? Wiedereintritt in den physischen Studienbetrieb

Protokoll Vorbesprechung 08.06.2020


  • Vorstellung 

Vorgeschlagene Themen besprechen, ergänzen

PC-Pools (stuvus) 

→ Verantwortung klären für Lernräume, damit diese geöffnet werden können. Pro Raum eine verantwortliche Person (von Uni Stuttgart), um ggf. Verantwortliche ansprechen zu können. Studierbarkeit wird eingeschränkt. Lernräume und PC-Pools sind Teil der "Notwendigkeit, um studieren zu können" 
Zeiten werden reguliert (KIT) → für manche Studierende eine Entlastung, für andere eine Belastung. Wie geht man mit unterschiedlichen Standpunkten um? 
Praktische Forschung (z.B. Filmproduktion HdM) kaum möglich →

  • Ulm: Fernzugriff PC-Pools.
  • nicht alle Studis haben gutes Internet oder ein akzeptables Lernumfeld zuhause
  • Keine optionalen Prüfungen (stuvus) sondern Grundlage für ähnliche Verhältnisse. Das Land wird womöglich abwinken und auf die Verantwortung der Uni schieben. 
  • Gutes Anliegen (Hohenheim), aber sehr differenzierter Umgang in BaWü - jede Institution für sich. Argumentation: öfftl. Bibliotheken sind bzw. werden geöffnet → schwierig, da eine konsequente Argumentation zu schaffen. 
  • Regelungen der Unis sollen nicht restriktiver sein als Regelungen des öffentlichen Lebens, Bildungseinrichtungen sollen Priorität vor Unterhaltungsveranstaltungen haben
  • Was ist mit den Risikiogruppen unter den Studis? Die trotz best. Öffnungen Härtefälle sind und nicht teilnehmen können. Je mehr Unis bieten, desto mehr verpflichtende Veranstaltungen können gefordert werden. Nötig Differenzierung für Studierende mit Risikoeinschätzung. 
  • Um verbindliche Regelungen an allen Hochschulen bitten, damit das nicht an verschiedenen Hochschulen unterschiedlich gehandhabt wird
  • Prüfungen können nur unter "Idealbedingungen" durchgeführt, das trifft auf wenige Studierende zu. Dazu sollte es klarere Richtlinien geben, damit Diskriminierungen aufgrund best. Symptome nicht stattfindet. 

→ Stuvus wird sich darum kümmern. 

Regelstudienzeit+Prüfungsversuche (Heidelberg)

Grüne haben sich schon gegen Nichtsemester ausgesprochen

Studiwerk Stuttgart: kein nachteil für bafö


Prüfungen vgl. NRW. Studis haben andere Bedingungen, Ausnahmesituation

  • Druck von Studierenden nehmen

Studis, die Gebühren zahlen (Heidelberg)

Regelungen finden


Protokoll "Runder Tisch" 09.06.2020

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