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  • Die Digitalisierung der Lehre und die Lehre im Allgemeinen bedarf in der jetzigen Situation mehr denn je eine umfangreiche Evaluation durch die Universität. Aus diesen erhobenen Daten soll für die Zukunft ein Konzept erarbeitet werden, um für wiederkehrende schwierige Situationen auf den Ausfall von Präsenzlehre an den einzelnen Universitäten vorbereitet zu sein. So soll die Lehre unter jeglichen Umständen in Zukunft gesichert werden und den Maßstäben gerecht werden.
    → universitätsübergreifende Evaluation zur Digitalisierung der Lehre von Landesweite mit unserer Mitarbeit → landesweiter Fragenkatalog
  • Die Hard und Software für Studierende müssen verbessert werden. Bei Hardware könnte man zwar keinen Laptop fordern, aber man könnte zentrale Verleih pro gramme einrichten. Software könnte man im Land zentralisieren und Synergieeffekte nutzen. Aber die bisherigen Projekte wie bw sync sind halt wack
  • Studiengänge in denen Praxisformate notwendig sind um den Studiumsinhalt zu erfassen, müssen umstrukturiert werden. Es bedarf der Möglichkeit die Praxiserfahrungen nach der Coronapandemie nachzuholen, insofern nicht aktuell durch Konzepte Sicherheitsabstände und Hygienevorschriften eingehalten werden können.
  • Lehramtsstudierende müssen die Möglichkeit erhalten sich im Schulbetrieb einzubringen und ihre Praxiserfahrungen zu sammeln. Referendariate   Praxissemester im Lehramtsstudium dürfen nicht aufgrund der Coronakrise abgesagt werden
  •  Abklären mit Henrike Arnold 

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  • Die Digitalisierung der Lehre und die Lehre im Allgemeinen bedarf in der jetzigen Situation mehr denn je eine umfangreiche Evaluation durch die Hochschulen. Aus diesen erhobenen Daten soll für die Zukunft ein Konzept erarbeitet werden, um für wiederkehrende schwierige Situationen auf den Ausfall von Präsenzlehre an den einzelnen Hochschulen vorbereitet zu sein. So soll die Lehre unter jeglichen Umständen in Zukunft gesichert werden und den Maßstäben gerecht werden. Hierbei sind wir der Meinung, dass eine universitätsübergreifende Evaluation zwingend notwendig ist um die Digitalisierung der Lehre und dessen aktuellen Stand, wie auch Unterschiede zwischen den Hochschulen zu erfassen. So können von Landesweite im Anschluss konkrete Maßnahmen getroffen werden. Gerade in Bezug auf die Finanzierung der Hochschulen ist dies zwingend notwendig. Bei der Erstellung, Auswertung und Analyse der Umfrage würden wir uns über eine Kooperation sehr freuen und unsere Mitarbeit anbieten wollen. 
  • Studiengänge in denen Praxisformate notwendig sind, um den Studiumsinhalt zu erfassen, müssen umstrukturiert werden. Es bedarf der Möglichkeit die Praxiserfahrungen nach der Coronapandemie nachzuholen, insofern nicht aktuell durch Konzepte Sicherheitsabstände und Hygienevorschriften eingehalten werden können.
  • Lehramtsstudierende müssen die Möglichkeit erhalten sich im Schulbetrieb einzubringen und ihre Praxiserfahrungen zu sammeln. Referendariate Praxissemester im Lehramtsstudium dürfen nicht aufgrund der Coronakrise abgesagt werden

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Am Dienstag, den 19.05.2020, fand eine Videokonferenz zwischen der Ministerin für Forschung, Wissenschaft und Kunst Baden-Württembergs, Theresia Bauer, und Vertreter*innen der Studierendenschaften der Hochschulen in Baden-Württemberg statt. Thema? Die aktuelle Lage der Lehre und Studienbedingungen an den Hochschulen. Schnell wurde hierbei klar, dass auf die Konferenz keine konkreten Lösungen und Maßnahmen zu erwarten sind, die unsere Lagen verbessern. In gerade einmal 1 1/2 Stunden sollten alle Hochschulen über die Situation an den einzelnen Hochschulen informieren. Wenn Kritik an den Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise durch das Land und Ministerium aufkam, wusste Frau Bauer geschickt jegliche Verantwortung von sich zu weisen. Entweder verwies sie auf die höhere Ebene, den Bund, oder aber auf die einzelnen Hochschulen selbst. Aus studentischer Sicht enttäuschend und absolut nicht zielführend. Dies hat uns dazu veranlasst im Anschluss an die Videokonferenz innerhalb der Studierendenschaften der Hochschulen Baden-Württembergs ein konkretes Forderungsschreiben an das Ministerium zu verfassen. Hierbei werden unter anderem ein langfristiger Fahrplan für die Digitalisierung der Lehre, eine Aufstockung der Gelder für Studierende in Not, die Einführung eines Kann-Semesters und die Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Mitteln für Studierendenwerke und der Ausbau psychologischer Beratung gefordert. Sie wollen wissen, was genau in den Hochschulen an Problemen vorherrschen und was wir fordern? Schauen Sie gerne auf unserer Website der Landesstudierendenvertretung des Landes Baden-Württemberg vorbei! Liebe Ministerin, wir erwarten eine Antwort und konstruktive Arbeit, um die Studierbarkeit in unserem Land zu erhalten. Wir freuen uns auf eine effiziente und produktive Zusammenarbeit zur konkreten Lösungsfindung!


PM-Alternaividee:

Am Dienstag, den 19.05.2020, fand eine Videokonferenz zwischen der Ministerin für Forschung, Wissenschaft und Kunst Baden-Württembergs, Theresia Bauer, und Vertreter*innen der Studierendenschaften der Hochschulen in Baden-Württemberg statt. Thema? Die aktuelle Lage der Lehre und Studienbedingungen an den Hochschulen. In recht knappen anderthalb Stunden haben Vertreter*innen von X Hochschulen über die aktuelle Lage an den Hochschulen berichtet. Dabei haben wir die Probleme im Lehrbetrieb, die die Studierbarkeit stark gefärden thematisiert, aber auch über die finanzielle Notlage der Studierenden informiert, die für viele Existenznot bedeutet.
Wir sehen hier alle Aktuere und insbesondere das Land in der Pflicht sich diesen Problemen anzunehmen und schnell effektive Lösungen bereitzustellen. Die bisherigen Maßnahmen sind hier absolut noch nicht ausreichend. Wir haben unsere Anforderungen im Nachgang an unser Gespräch noch einmal in einem konkreten Forderungsschreiben an das Ministerium zusammengefasst. Hierbei werden unter anderem ein langfristiger Fahrplan für die Digitalisierung der Lehre, eine Aufstockung der Gelder für Studierende in Not, die Einführung eines Kann-Semesters und die Bereitstellung von zusätzlichen finanziellen Mitteln für Studierendenwerke und der Ausbau psychologischer Beratung gefordert.

Es freut uns sehr, dass auch die Chance und das Potential, im aktuell stattfindenden Wandel zur digitalen Lehre gesehen wird! Wir möchten uns hier in allen Prozessebenen beiteiligen um herauszufinden, was gut funktioniert und wie wir unsere Lehre auch langfristig durch digitale Formate aufwerten können. Das kann nur gemeinsam funktionieren. Gleichzeitig dürfen die akuten Probleme der Studierenden und Hochschulen des Landes Baden Würthemberg aber nicht vergessen werden. Liebe Ministerin Bauer, wir erwarten Antworten auf diese sehr drängenden Fragen und konstruktive Arbeit, um die Studierbarkeit in unserem Land zu erhalten. Wir freuen uns auf eine effiziente und produktive Zusammenarbeit zur konkreten Lösungsfindung!

Website 


Im folgenden unsere Forderungen an Frau Theresia Bauer in Bezug auf die Auswirkungen der Coronapandemie auf unseren Hochschulen:

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