Teilnehmende

Andreas Bauer 

Sabine Baumgartner (Uni Hohenheim)

Cendrese Sadiku (GEW)

Manuela Reichle (GEW)

Gabi Rolland (SPD)

Daniela von Rüden (INTL (International Office), KIT)

Dagmar Höppel

Anna Feldbein

Thea Mi (Promovierende Universität Hohenheim)

Anahita Reinsch (Grüne Jugend Konstanz, Uni KN)

Beginn der Sitzung: 15:00 Uhr

Ende der Sitzung: 16:00 Uhr

1. Protokoll

Eindruck Rolland: Antwort spricht viel von Pandemie. Gesetz wurde gemacht, aber MWK interessiert sich nicht so sehr für Umsetzung und überträgt Verantwortung an Hochschulen. Diese lassen es teilweise schleifen. Brauchen wir Benchmark für die Hochschularten?

SPD hat nicht zugestimmt, da neue Aufgaben auf die Hochschulen zukamen aber keine neuen Mittel hinterlegt wurden.

Jetzt liegt es an uns zu fragen wie viel Geld liegt den Hochschulen zur Verfügung. Nichtssagende Antowrt wird kommen. Wir müssen wissen wie viel Geld benötigt?

von Rüden: Hat schon 100% Stelle und wurde gefragt ob sie die AntiDis-Stelle übernehmen möchte. Wäre gut wenn es einen Rahmen gebe. Das KIT-Präsidium ist im Glauben, dass man diese Aufgabe noch nebenher machen könne. Stellenwertigkeit und Prozentrichtlinie wünschenswert

Weiß: Promovierende 35 % Internationals, Studierende 15 %, Mitarbeitende 9 % an der Uni Hohenheim, Stellenbesetzung, Resourceneinsatz zu wenig geregelt

Rolland. Frage im Ausschiss: Wie viel Geld steht zur Verfügung, gibt es Klärung der Regierung was im Haushalt zusätzlich eingestellt wird. Wie stellt sich die LR einen landesweit Plan für die Hochschulen im Land den Umgang mit der Thematik um, wie stellt sie es sich vor? Welche Schritte müssen unternommen werden, damit wir mehr erfahren wie Diskriminierung konkret aussieht. Was macht die LR um klug zu werden. Die Kultur/Atmosphäre/Governance muss sich ändern. Versuche mit der SPD-Fraktion zu reden einen Vorschlag zu machen, dass wir Geld brauchen im Haushalt. Wäre es sinnvoll, wenn die LR oder AntiDis-Stelle des Landes einen Fachtag zum Thema machen würde und LR als Dienstvorgesetzte die Rektorate anhält dabei zu sein.

Sadiku: § 4 AntiDis in LHG-Änderung. Mehr Arbeit ohne mehr Freistellung sollten wir kritisieren und verhindern. 

Höppel: hatten kürzlich Konferenz mit den Rektor*innenkonferenzen. Sind Verbündete. Hochschulen sind überfordert. Wenn da was schiefgeht ist das internat. Ansehen beschädigt

Rolland protokolliert die Antworten der Ministerin und berichtet.