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Übersicht

1. Meeting am ____________

12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation


Protokoll


Anwesende


1.1. Agenda


 

2. Gemeinsame Bearbeitung an den Neuerungen des Positionspapiers 


7) Lehrer:innenausbildung in einem Guss

Wir fordern, dass Studierende des Lehramts ihr Studium trotz Übergänge (Bachelor- Master, Master-Referendariat) lückenlos und reibungslos absolvieren können!

Studierende, welche in Baden-Württemberg einen lehramtsbezogenen Studiengang wählen müssen die Möglichkeit haben ihre Ausbildung zur Lehrkraft lückenlos und reibungslos zu erhalten. Studierende in einem lehramtsbezogenen Bachelor-Studium sollen ohne Umwege ihren lehramtsbezogenen Master-Studiengang und folgend das Referendariat absolvieren können, da sie sowohl mit einem Bachelor of Education als auch Master of Education nicht berufsbefähigt sind. Deswegen fordern wir eine bessere Abstimmung zwischen den zwei Übergängen im Lehramtsstudium. Dies bedeutet nicht, dass die Unterteilungen von Bachelor, Master und Referendariat aufgehoben werden, sondern dass Studierende, welche das Berufsziel Lehramt anstreben, dies auch ohne Umwege erreichen können.

Konkret müssen hierfür genug Master-Plätze vorhanden sein, damit alle Studierende die Möglichkeit erhalten ihr Studium zu beenden, um in den Vorbereitungsdienst zu gehen. Es ist unverantwortlich, Studierenden, die mit dem Ziel einer vollständigen Lehramtsausbildung bereits in selbiger einen kompletten Bachelorstudiengang absolviert haben, den Anspruch und Platz auf diese Vollständigkeit der Ausbildung zu verweigern, und sie gleichzeitig für das Lehramt nicht berufsqualifizierenden Abschluss im Stich zu lassen. Dies ist vor allem in Anbetracht der Tatsache nicht nachvollziehbar, da bereits eine Garantie für einen Referendariatsplatz vorhanden ist, welches wir weiterhin stark befürworten, während keine Garantie besteht nach dem Bachelor of Education auch seinen Master of Education in seinen Fächern absolvieren zu können. Dies hinterlässt die Studierenden mit dem Ziel des Lehrberufs ohne berufsbefähigenden Abschluss. Es sollte nicht das Ziel der Politik sein ihre zukünftigen Lehrer:innen nach einem Drittel der Ausbildung berufsunfähig zu lassen. Somit müssen genügend Masterplätze an den Hochschulen für alle Fächer vorhanden sein, besonders in Anbetracht von Hochschulwechsler:innen und eventueller Verzögerung im Bachelor, sodass alle Studierenden mit abgeschlossenem Bachelor of Education und Berufsziel Lehramt ohne Lücken und Wartezeiten also „in einem Guss“ zum Abschluss ihrer Berufsausbildung gelangen können.

Um des Weiteren die Übergänge in lehramtsbezogenen Studiengängen zu erleichtern muss es die Möglichkeit geben, das Masterzeugnis nach dem Beginn des Referendariats nachzureichen. Das hat den Hintergrund, dass ein Beginn des Referendariats nur einmal im Schuljahr möglich ist und damit Absolvent:innen, deren Masterstudium nicht mit dem Sommersemester endet, durch eine zeitliche Lücke in der Ausbildung benachteiligt sind. Diese Option würde es erleichtern, das Referendariat direkt im Anschluss an das Studium zu beginnen. Es existieren bereits ähnliche Regelungen in Bezug auf den Übergang vom Bachelor zum Master, an denen man sich bei der Ausgestaltung orientieren kann.

Wir wollen ebenfalls darauf hinweisen, dass in Baden-Württemberg das Referendariat im Gegensatz zu anderen Bundesländern nur im Februar angetreten werden kann. Somit müssen Studierende, die das Studium nach dem Sommersemester abschließen, ein halbes Jahr warten, um den Vorbereitungsdienst antreten zu können. Der Beginn des Referendariats sollte deshalb zwei Mal pro Jahr möglich sein, um allen Studierenden einen reibungslosen Übergang vom Master zum Referendariat zu gewähren und Verzögerungen in der Studiendauer zu vermeiden. Es sollte auch im Sinne der Politik sein die zukünftigen Lehrer:innen so reibungslos und schnell wie möglich auszubilden, um diese in den Schuldienst schicken zu können.

Mit all den genannten Problemen und holprigen Übergängen wird es Studierenden des Lehramts erschwert das Studium lückenlos und reibungslos abschließen zu können. Somit fordern wir hier eine bessere Ausgestaltung und Vereinheitlichung der Übergänge in allen lehramtsbezogenen Studiengängen!





Vergleichswert: Auszug aus dem "alten" Positionspapier 

7) Masterplatzgarantie
Wir fordern eine Garantie, dass Lehramtsstudierende mit dem erfolgreichen Absolvieren des Bachelors den festen Anspruch auf einen Masterstudienplatz haben!
Studierende, die in Baden-Württemberg einen Bachelor in einem lehramtsbezogenen Studiengang absolviert haben, müssen einen Anspruch auf einen Masterstudienplatz haben, welcher der im Bachelor gewählten Schulart und Fächerkombination entspricht. Es ist unverantwortlich, Studierenden, die mit dem Ziel einer vollständigen Lehramtsausbildung bereits in selbiger einen kompletten Bachelorstudiengang absolviert haben, den Anspruch auf diese Vollständigkeit der Ausbildung zu verweigern, und sie gleichzeitig mit einem für das Lehramt nicht berufsqualifzierenden Abschluss im Stich zu lassen.

Desweiteren sollten an den Hochschulen nicht nur die gleiche Anzahl an Master- wie angebotenen Bachelorstudienplätzen, sondern in Anbetracht der Hochschulwechsler*innen und eventueller Verzögerungen im Bachelor eine höhere Anzahl zur Verfügung gestellt werden.

8) Referendariat
Wir fordern eine Garantie auf einen Referendariatsplatz sowie eine bessere Gestaltung der Übergänge!

a. Mit dem Verweis auf die Vollständigkeit der Ausbildung und die Tatsache, dass erst das bestandene Referendariat zum Lehrberuf qualifiziert, fordern wir außerdem die Garantie für einen Referendariatsplatz in Baden-Württemberg. Diese Garantie soll den Absolvent*innen des Master of Education zugesichert werden. Diese Forderung halten wir für absolut notwendig.

b. Unabhängig davon muss es die Möglichkeit geben, das Masterzeugnis nach dem Beginn des Referendariats nachzureichen. Das hat den Hintergrund, dass ein Beginn des Referendariats nur einmal im Schuljahr möglich ist und damit Absolvent*innen, deren Masterstudium nicht mit dem Sommersemester endet, durch eine zeitliche Lücke in der Ausbildung benachteiligt sind. Diese Option würde es erleichtern, das Referendariat direkt im Anschluss an das Studium zu beginnen. Es existieren bereits ähnliche Regelungen in Bezug auf den Übergang vom Bachelor zum Master, an denen man sich bei der Ausgestaltung orientieren kann.

In Baden-Württemberg kann das Referendariat im Gegensatz zu anderen Bundesländern nur im Februar angetreten werden. Somit müssen Studierende, die das Studium nach dem Sommersemester abschließen, ein halbes Jahr warten, um den Vorbereitungsdienst antreten zu können. Der Beginn des Referendariats sollte deshalb zwei Mal pro Jahr möglich sein!

3. Meeting am 03.04.2021

 12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation

Deleted User (PH Karlsruhe)

Protokoll

Gina Blick (Uni Konstanz)

Anwesende

Andreas Bauer (LaStuVe-Präsidium, HS Mannheim)Selina Dittrich  (Uni Stuttgart), Mona Herrmanns (HMDK Stuttgart), Felicitas Nettels (Uni Heidelberg), Jakob Reineck (Uni Freiburg)

3.1. Agenda

3.1.1. Begrüßung

3.1.2. Berichte

3.1.3. E-Mail StuPa PH Heidelberg 02.02.2021: Verschiebung Examensprüfung wegen Lockdown und Bibliotheksschließungen

Mail von Herr Kilb: 

Sehr geehrte Frau Meier, sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Bibliotheksschließungen während der Staatsexamensprüfungen. Wir haben Ihr Anliegen mit dem Kultusministerium besprochen. Nach Kenntnis des Kultusministeriums konnten vor Ort zwischen den Außenstellen des Landeslehrerprüfungsamts und den betroffenen Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten in solchen Einzelfällen Lösungen gefunden werden, sofern Hochschulbibliotheken bedingt durch die Corona-Pandemie geschlossen waren/werden mussten. Beispielsweise wurden Prüfungen um einen Zeitraum verschoben, der der Dauer der Schließung der Hochschulbibliotheken entsprach. Da der nächste Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg erst im Frühjahr 2022 beginnt, spricht auch unter diesem Gesichtspunkt nichts gegen eine Verschiebung der Prüfungen um wenige Wochen.

Die betroffenen Studierenden können sich an die für sie zuständige Außenstelle des Landeslehrerprüfungsamts (LLPA) wenden:AK Lehramt

·        PH Heidelberg, Leitung der Außenstelle des LLPA für Grund-, Haupt- und (Werk-)Realschulen: Herr Prof. Dr. Guido Pinkernell, 06221 477-567, pinkernell@ph-heidelberg.de.

·        PH Heidelberg, Leitung der Außenstelle des LLPA für Sonderpädagogik: Frau Prof. Dr. Karin Terfloth, 06221 477-197, terfloth@ph-heidelberg.de.

·        Für die Wissenschaftliche bzw. Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien an den Universitäten Freiburg und Konstanz ist der Leiter der Außenstelle des LLPA am Regierungspräsidium Freiburg zuständig: Herr Winfried Stein, 0761 208-6233, winfried.stein@rpf.bwl.de.

Für die Prüfungen wünsche ich den Kandidatinnen und Kandidaten alles Gute und viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Kilb

 

→ Weiterleiten an die PH Heidelberg und Tabea für Feedback dazu, inwiefern es wirklich so abgelaufen ist oder nicht 

3.1.4. weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier

Fusion von Punkt 7 und Punkt 8 im Positionspapier:
Lehrer:innen Ausbildung in einem Guss 

--> Keine Berufsbefähigung mit einem Bachelor of Education, auch nicht mit dem Master of Education - Nur die Befähigung weiter zu machen --> Ohne Ref ist man nicht berufsbefähigt 

--> Verschiedene Ausbildungsinstitutionen sollen bleiben 

--> Bessere Abstimmung BA/MA und MA/Ref 

--> Anspruch auf Ref-Platz gibt es noch/weiterhin - steht in der Landesnorm - abhängig vom KM --> Momentan ist es kein Problem ==> Streichen von 8)a. 

--> So wie es eine Garantie gibt auf einen Ref-Platz muss es auch einen Anspruch auf einen Masterplatz geben (positiv hervorheben und eine Anpassung daran "ein Guss") 

8)b. mit 7) zusammenlegen, 7) mit Erfüllung von 8a. begründen. --> Wiederholung: Verweis an Ref-Platz, Ref-Beginn zwei Mal im Jahr, da es in den anderen Bundesländern auch der Fall ist. 

--> Austauschen mit "Lehramtsstudium in einem Guss" - Lückenlos, Lehramtsbezogen, Referendariatübergang, Berufsübergang - Übergreifende Formulierung einer solchen Forderung nach Einheitlichkeit

Punkt 2: Splitten 
a. Erweiterungsfächer

- Erster Absatz komplett, besonders auch die Kapazitätsprobleme 

- Drittfächer: Freiburg (Jakob) nochmal befragen - Unis generell scheint es gut zu funktionieren, bis eben auf Freiburg 

- Studierende werden "abgeschreckt" von einem Drittfachstudium 

--> Fehlende Informationskultur 

--> zweite Masterarbeit 

--> Sehr viel mehr Arbeits- und Zeitaufwand 

b. Zweite Masterarbeiten Abschaffen 

- abschreckend, nicht verhältnismäßig

- andere Bundesländer auch ohne 2. Masterarbeit ein Drittfach möglich.

→ Beispiel: Freiburg fehlen 7 Fächer als Erweiterungsfächer 

Umstellung Punkt 1 

3.1.5. To Dos

  • Entwürfe für das Positionspapier aufs Wiki packen und editieren, kommentieren, ... bis nächstes Mal.
  • Übernächste LAK die Änderungen des Positionspapier auf die LAK bringen.
  • Bibliothekenschließung Rückmeldung der Staatsexamen.
  • Abwarten weiter um beim KM nachzufragen (Warnung) 
  • Lehramtsverteiler Uni Stuttgart hinzufügen: fachschaft_lehramt@pse-stuttgart-ludwigsburg.de
  • Sophia Doodle für die nächste Sitzung

3.1.6. Offene Besprechungsrunde


4. Meeting am 27.02.2021

 12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation

Sophia Meier

Protokoll

Gina Blick

Anwesende
  • Sophia Meier (PH Karlsruhe) 
  • Jolanda Lehmann (Uni Stuttgart)
  • Mona Hermanns (Musikhochschule Stuttgart) 
  • Felicitas Nettels (Uni Heidelberg) 
  • Tabea Feucht (Uni Heidelberg) 
  • Jakob Reineck (Uni Freiburg)
  • Gina Blick (Uni Konstanz) 
  • Gast: Michael Stürner 

4.1. Agenda

4.2. 1. Begrüßung

4.3. 2. Berichte

Staatsexamensprüfungen: Problematik der Bibliotheksöffnungen; Unflexibilität der Examenstermins-Verschiebung; Problematik für andere Prüfungsformen
(Inoffiziell: Anpassung in den Prüfungen wegen Literaturmangel durch Lockdown? Rücksichtsnahme der Dozent*innen; Notenschnitte nicht schlechter als normalerweise)

-> Info an Ines Schröder und Lea Dürr per Email schreiben

3. Besuch Herr Stürner Uni Konstanz Vertreter der Rektor*innenkonferenz BaWü

Info: Es wird alles versucht, dass die Bibliotheken wieder auf machen. 
> Positionspapier: Antwort der Rektor*innenkonferenz 

1. Abschaffung der zusätzlichen Masterarbeit 

- MWK sagt, dass das rechtlich nicht umsetzbar ist. 

- Rektor*innen stimmen AK Lehramt zu

- MWK Sorge (?), dass das auf andere Studiengänge überschwappen könnte. 

- Ansprache MWK nochmal nach der Landtagswahl

--> Einspeisung in andere Änderungen

--> Moment "abwarten"/"weichkochen" 

--> Empfehlung von Stürner: Immer wieder ansprechen 

2. Komplette Anrechnung eines lehramtsbezogenen Bachelors bei Hochschulwechsel in BaWü

- Zustimmung der Rektor*innen, dass eine komplette Anrechnung sinnvoll ist 

--> "Armutszeugnis" für die Bologna-Reform 

- Ja, Lehr- und Inhaltsfreiheit, aber der Rahmen und die Unterschiede sind eher im Bereich Bildungswissenschaften und Fachdidaktik - überwindbare Unterschiedlichkeiten? 

--> Eine Anrechnung ist aus ihrer Sicht möglich - darüber kann man auf jeden Fall sprechen mit den Studis. 

3. Regelstudienzeit zehn Semester für das Grundschullehramt 

--> Beispiel: Jura wurde verlängert von 9 auf 10 Semester <-- 

- Ist aber möglich und wird gemacht 

- Problematik für Uni Rektor*innen, da Stellung zu beziehen, da PH

4. Masterplatzgarantie nach Bachelor of Education 

- Rektor*innen: nicht vollkommene Unterstützung, da externe Ursachen hier noch wirken - Anzahl von externen Interessenten - Keine Verpflichtung und auch keine Möglichkeit, eine Studierbarkeit zu gewährleisten, wenn es zu viele werden; formale Sichtweise: gewisse Fächer nicht studierbar, wenn zu viele Studis da sind (Bspw. Sport, Naturwissenschaften) - abhängig davon, dass das Land die Kapazität für die Studiengänge erhöht (teuer), Kapazitätsverordnung

--> nicht realisierbar momentan (nach Stürner)

--> Systematisches Problem

--> Vom Land vermutlich auch nicht langfristig umzusetzen

--> Solange es nur Einzelfälle sind, eher "chancenlos"

- Taktischer Tipp: erstmal auf Eis legen? Weiter beobachten, bevor Einzelfälle zu einer breiten Entwicklung werden. 

--> Mit mehr Kapazitäten wäre eine Garantie möglich, da muss sich aber das Land bewegen. 

--> Argument: Musikhochschulen haben eine Übertrittsgarantie - warum dann nicht alle? Im Vergleich Sprachliche Master. 

5. Beginn des Lehramtsreferendariats zweimal pro Jahr in allen Schularten 

- Rektor*innen halten es für sehr sinnvoll 

- Flexibilisierung der Studienkarriere 

- wäre eine Strukturreform mit großem Aufwand

- Seine Erfahrung: vorsichtig mit so großen Projekten, bestimmt nicht vor der Landtagswahl - eventuell nach der Landtagswahl 

- Tipp: Nach den Landtagswahlen "Druck" machen. Erfahrung mit anderen Bundesländern. Verweis auf Bayern. 

> Problematik: Erreichbarkeit Kultusministerium / Landtagswahl 

- Sobald die Wahl rum ist und die Spitze klar ist --> Direkt zum Minister*in gehen; als Studis (ohne Rektor*innen), unser Papier + Stellungnahme von Rektor*innen + PHn einreichen --> Offensiv auf die Minister zugehen 

- Wenn nach dem Gespräch wenig passiert, dann die Unterstützung der Rektor*innen holen. 

- Dann gemeinsames Vorgehen planen mit dem KM. 

- Dennoch erneut auf das MWK zugehen, da die meist flexibler und ansprechbarer scheinen. 

- Anschuckerle: Ziel, Treffen mit MWK und KM gleichzeitig, um mit beiden zu sprechen 

- Problem einfach, dass das KM in keinster Weise auf irgendwelche Emails antwortet --> drangehen nach den Landtagswahlen - Postalisch? Telefonisch? 

4. weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier

Nicht mehr aktuelle Punkte des Positionspapiers (?): JA

- Masterplatzgarantie: weiter verfolgen? überhaupt umsetzbar? umformulieren? - Austauschen mit "Lehramtsstudium in einem Guss" - Lückenlos, Lehramtsbezogen, Referendariatübergang, Berufsübergang - Übergreifende Formulierung einer solchen Forderung nach Einheitlichkeit 

- Flächendeckende Einführung von Erweiterungsfächer (da ist ja schon viel passiert im letzten Jahr). 

- Anschlussfähigkeit von Punkten an Philologenverband/GEW - ähnliche Forderungen, ob man sich hier eventuell auch zusammenschließt? 

> Freiwillige: Gina, Tabea, Sophia, Mona

To Dos

Positionspapier-Überarbeiten (Freiwillige: Tabea, Sophia, Gina, Mona)
> Landtagswahlen abwarten und dann: 

--> MWK

--> KM 

--> GEW/Philologenverband 

> Trotzdem weiterhin Zahlen holen (Bzgl. Masterübertritte)

5. Offene Besprechungsrunde

Uni HD: Bildungswissenschaften nicht eingeschrieben - Vertretung in Gremien 
> StuKos (rechtlich) können, bspw. Chemie und Lehramt Chemie stattfinden.

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