Der Leitfaden zu Awareness-Teams bei Partys, Ende 2020 vom Studierendenparlament beschlossen, wurde in einigen Punkten abgeändert und ergänzt, um den Orgas zukünftiger Partys eine einfachere und erfolgreiche Planung und Umsetzung von Awareness-Teams zu ermöglichen. 

Das Awareness-Konzept wurde auf mehreren Partys im Wintersemester 22/23 erprobt. Anhand der gesammelten Erfahrung aus Planung und Umsetzung konnten wir einige Punkte zu Themen wie Organisation, Sicherheit und Kommunikation ergänzen. Änderungen gab es für das Kapitel 1 "Party-Atmosphäre" und Kapitel 2 "Strukturen". 

Vor Antragstellung wird um Feedback zu den Änderungen des Leitfadens gebeten. 

Neuer Leitfaden, Stand März 2023: 


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Kommentar

    • Definition, was ist eine Party? Eine Tanzveranstaltung im 47er, eine spontane Feier bei Mach&Co, eine Kneipentour welche von STUVUS mitorganisiert wird?
    • 1. d) Leitungswasser als alternative ergänzen
    • 2.2.1 c) können → müssen
    • 2.2.2 Punkt aufnehmen: Seelsorge für sämtliche Personen, denen es sichtbar nicht gut geht.
    • Warum bauen wir unser eigenes Konzept, wenn bereits bewährte Systeme verfügbar sind. Siehe https://www.nachtsam.info/veranstalterinnen/ und https://blog.fkpscorpio.com/panama/
    • Awareness-Team sollte geschult sein, dafür gibts es wie bereits erwähnt bewährtes Schulungsmaterial. Auch sollten gewissen Anforderungen an das Personal gestellt werden. Sonst braucht am Ende das Awarenessteam ein Awarenessteam
    • Der allgemeine Ton des Leitfadens klingt sehr informell. Eine sichtbare Trennung zwischen Vorschriften und informellen Handlungsempfehlungen / Beispielen sollte vorhanden sein.
    • Sektion zu Definitionsmacht streichen, diese Sektion doppelt lediglich die vorherige Sektion.
    • Parteilichkeit entschärfen. Das Awarenessteam ist nicht Legislative, Judikative und Executive in einem!