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Protokoll
Beginn der Sitzung: 12:00 Uhr
Ende der Sitzung:
Sitzungsort: HS Aalen
Stimmberechtigte:
Weitere Anwesende:
Start 12:
Die LAK ist nicht beschlussfähig.
Tagesordnung wurde genehmigt.
Die nächste LAK findet am ? in ? statt. Beschluss-LAK
Nächste LAK sinnvollerweise im September.
Konstituierung 29.10. oder 05.11. oder 12.11. ?
LAK HMDK Stuttgart 19.11.?
Keine Kandidaturen eingegangen.
Heiko Warnke von der DHBW (Standort Heidenheim) hat sich beworben.
Die LAK entsendet Heiko Warnke in den studentischen Akkreditierungspool. Ja-Stimmen, Nein-Stimmen, Enthaltungen |
Antragstellerin: Jolanda Lehmann
Zusammenfassung: Es soll ein Referat "Presse und Öffentlichkeitsarbeit" zur Unterstützung des Vorstands in diesen Angelegenheiten eingerichtet werden.
Begründungstext: Das Feld P& Ö ist für unsere Arbeit sehr wichtig, kommt leider aus Kapazitätsgründen oft zu kurz. Daher soll ein entsprechendes Referat eingerichtet werden, welches bei Social Media, Webseite, Presseanfragen und -mitteilungen und vielem mehr unterstützen soll.
Die LAK beschließt die Einrichtung des Referats "Presse und Öffentlichkeitsarbeit". Ja-Stimmen, Nein-Stimmen, Enthaltungen |
Diskussion: Aufgabenliste erstellen für das Referat. Prinzipiell gute Idee. Gut um Mitglieder zu werben. Anspruch, dass eine gewisse Qualität besteht. Onboarding wichtig.
Damals war das Präsidium neben der Leitung der Sitzungen der LAK für die allgemeine exekutive Arbeit zuständig.
Die allgemeine Exekutive wurde überführt in den Vorstand. Er koordiniert die Arbeit der Exekutiven, hält die Strategie der Landesstudienerdvertretung im Blick und vertritt sie über den Sprecher nach außen.
Die Referate sind Themen spezifisch aufgeteilt und behandeln andauernde Themen.
Dem Gegenüber gibt es die Arbeitskreise, welche ein Thema behandeln welche ab einem gewissen Punkt abgeschlossen werden soll.
Ausschuß Abschaffung Studiengebühren: An Tang - https://www.landtag-bw.de/home/mediathek/videos/2023/20230614_wissa_lhsgeb_1.html?t=0
Klausurtagung: Fortführung der Klausurtagung Schwäbisch Gmünd
Wir gehen in Kontakt mit der LRK zum Thema Hochschulfinanzierung.
Diskussion: Wie kann man die LaStuVe sichtbarer machen.
Wie wirbt man für die LAK? Vernetzungsgedanke - LaFaTa-BuFaTa-mäßig. Was können die Studierendenschaften leisten?
Öffentliche LAK Sitzung. Lokale Awareness starten für die LAK. Programm und LAK drumherum. Die ausrichtende Studischaft muss da unterstützen. Übernachtungsmöglichkeiten.
Treffen zur Besprechung der Landtagsanfrage Duales Studium Lehramt.
Anstehendes Schwerpunktthema KI in der Lehre
Dazu demnächst Vernetzungstreffen angedacht
Hochschulfinanzierung: Perspektivisch auf nächste Hochschulfinanzierungsvereinbarung vorbereiten.
Daniel: In Heidelberg wird KI derzeit besprochen.Es wäre gut, wenn etwas aus der Landesebene kommen könnte. Gemeinsames Erklärvideo zu QSM.
Martin: ChatGPT wurde besprochen. Es wurde schon als sinnlos empfunden dieses Tool zu begrenzen.
Julius: Zugänglichkeit von diesen Tools und Weiterentwicklung von Studiengängen.
Phoenix: Als Mittel wie Taschenrechner zugänglich machen. Sehr fachspezifisch.
Daniel: ChatGPT ist manchmal noch falsch.
Akhshar: Es wird aber besser.
Daniel (Uni Heidelberg): QSM - Wie findet das an euren Hochschulen statt?
Noah (Uni Mannheim): Es hängt zentral im StuRa. Es funktioniert eigentlich ganz gut. Lehre pumpt dabei die Studierendenschaft an um die originären Aufgaben der Hochschule zu erfüllen. Derzeit in Verhandlung.
Daniel (Aalen): Finanzreferent kann die Mittel so verteilen wie man mag. Muss vorgelegt werden. Frauen in MINT-Fächern Kampagne. Viele Dinge, die sich die Hochschule nicht leisten möchte. Auflistung an Abteilungen der Hochschule.
Phoenix (Uni Heidelberg): Man sollte konsequent eher Nein sagen. Das ist eigentlich nicht in Ordnung. Von den QS Mitteln, werden auch Tutorien finanziert.
Gedankennotiz: In a Nutshell - HS Aalen nimmt die Studserendenvertretung aus.
Noah (Uni Mannheim): Es gibt die Verwaltungsvorschrift, dass die Mitteln direkt in die Lehre gehen soll.
Martin (Hohenheim): Es ist aus jeder FS ein Team da und die QSM Mittel können dann entsprechend verteilt werden. 2/3 der Anträge werden rausgehauen, weil wir viele Anträge bekommen und alles wird genau geprüft und genehmigt. Die Uni Leitung versucht recht viel an uns auszusourcen. Wir haben ein gutes Kontrollsystem.
Julius (Ulm): Ausschuss im StuPa mit 4-7 Leuen um die meisten Fakultäten. Wir haben zwei Ausschreibungssrunden im Jahr und anhand der Gesamtlage wird eruiert was finanziert wird und was nicht. Wen Gelder 10 Tage vor dem 20. April nicht ausgegeben wird.
Akshar (Uni Heidelberg):
Kein Bericht abzugeben.
Kein Bericht abzugeben.
Kein Bericht abzugeben.
Konstituierung ist in Planung angesetzt ist dabei der November.
Es gibt leider nur wenig neues:
Das Verkehrsministerium möchte eine Umfrage über das BW Jugendticket durchführen, um mehr Einsicht über die Zielgruppen zu erlangen.
Es wurde mir bestätigt, dass das Jugendticket BW in ein Jugend-Deutschlandticket umgewandelt werden soll. Wie genau die Ausgestaltung aussehen soll ist unbekannt. Allerdings wird die Altersgrenze von 27 Jahren beibehalten.
Darüber hinaus wird
"Liebe Studierendenvertreter*innen,
Ich wende mich heute an euch, um über die Finanzierung der Mobilität von Studierenden im öffentlichen Verkehr zu sprechen. Ich möchte euch Informationen zu verschiedenen Finanzierungsmodellen geben, die für uns als Studierende relevant sind.
Solidarmodell: Das Solidarmodell bezieht sich in unserem Fall auf ein Finanzierungssystem, bei dem die Kosten für die Mobilität von uns Studierenden von allen Studierenden mitgetragen werden. (Ausnahmen mit Sonderregelungen möglich.) Es geht darum zu erkennen, dass Mobilität häufig durch den öffentlichen Verkehr eine wichtige Voraussetzung für das Studium ist und dass alle Studierenden unabhängig von ihrer individuellen Nutzung davon profitieren sollten. Im Rahmen eines Solidarmodells können neben den von uns Studierenden aufgewendeten Mitteln, staatliche Mittel, Steuern oder andere Quellen genutzt werden, um die Kosten für die Mobilität von uns Studierenden zu decken und ihnen niedrigere Fahrpreise oder Vergünstigungen anzubieten.
Teilsolidarmodell: Das Teilsolidarmodell kombiniert eine solidarische Finanzierung mit einer individuellen Kostenbeteiligung von uns Studierenden. Das bedeutet, dass ein Teil der Kosten durch solidarische Mittel aufgebracht wird, während die Studierenden einen anderen Teil durch individuelle Zahlungen wie Fahrpreise oder Ticketverkäufe abdecken. In einem Teilsolidarmodell können bestimmte Studierendengruppen von Vergünstigungen oder Rabatten profitieren, während andere den vollen Preis zahlen müssen.
Unsolidarischer finanzierter öffentlicher Verkehr: Bei einem unsolidarisch finanzierten öffentlichen Verkehrssystem werden die Kosten hauptsächlich durch individuelle Zahlungen der Studierenden gedeckt. Dies kann zu höheren Fahrpreisen führen und bestimmte Studierendengruppen, insbesondere diejenigen mit niedrigem Einkommen, benachteiligen.
Es ist wichtig, dass wir uns mit dem Thema der solidarischen Finanzierung der Mobilität von Studierenden im Kontext des Deutschlandtickets auseinandersetzen. Ein solidarischer Ansatz würde sicherstellen, dass die Kosten gleich auf die Studierenden verteilt werden und wir alle von angemessenen Fahrpreisen oder Vergünstigungen profitieren können.
Ich schlage vor, dass wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass die Mobilität im öffentlichen Verkehr für Studierende erschwinglich und zugänglich bleibt. Durch den Dialog mit den zuständigen Behörden und Verkehrsbetreibern könnten wir Möglichkeiten erkunden, um solidarische Finanzierungsmodelle oder vergünstigte Tarife speziell für Studierende zu fördern.
Lasst uns zusammenarbeiten, um eine faire und nachhaltige Finanzierung der Mobilität von Studierenden im öffentlichen Verkehr zu erreichen und somit ihre Teilhabe am Studium zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Sebastian Wermter"
Kampagne
Die Sitzung endet um 1 Uhr.