Ideen, Konzepte, Erfahrungen

VS der Hochschule Mannheim

VS der Hochschule der Medien Stuttgart

stuvus (Uni Stuttgart):

VS der PH Ludwigsburg

Eigene Aktivitäten (in den vergangenen Semestern)

Darüber hinaus gehende weitere eigene Planungen (für das kommende Semester)
(viele obige Punkte werden erneut aufgegriffen)

Forderungen/Wünsche

Fachschaft Klassische Philologie Uni Tübingen

Eigene Konzepte:

Vorschläge:

Fachschaft LitLing Uni Konstanz (Linguistik & Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften)

Trotz aller Bemühungen bleibt der Eindruck, dass der Studienstart den meisten Erstis sehr schwer gefallen ist; das beste Onlineprogramm der Welt kann den menschlichen Austausch und das Vor-Ort-Sein an der Uni eben nicht ersetzen. Nach stundenlangem Lernen am PC hat man auch nicht unbedingt Lust, sich nochmal für's socialising vor den Bildschirm zu klemmen. Einige wenige haben sich durch die Vernetzung durch uns dann auch mal in Präsenz getroffen, als das noch möglich war; viele Studis sind aber eben auch gar nicht erst hergezogen. Die Bib war streckenweise ja auch lange zu und Arbeitsräume an der Uni, die man mieten konnte, wurden auch irgendwann wieder geschlossen. Diese sollten für Studis ohne ruhigen Arbeitsplatz und mit schlechtem Internet sein; ein Problem, das wir auch mehrmals im FB angesprochen haben. Es war alles in allem schwer, eine Balance zu finden zwischen dem Verlangen nach Präsenz für diejenigen vor Ort und die mit schlechtem Internet bei gleichzeitigem Sicherstellen des Onlinebetriebs für die, die gar nicht erst hergezogen waren/Risikogruppen angehören etc. Im Endeffekt war, bis auf einige Prüfungen, alles in unseren beiden Fachbereichen online.

Fachschaft Wipäd der Uni Mannheim

Alles in allem würde ich sagen, dass das Feedback soweit gut ist und ich eher mehr Probleme erwartet hätte. Das Socializing hingegen ist wirklich ein gewisses Problem. Zwar weiß ich, dass sich die Erstis ziemlich gut online vernetzt haben, jedoch fallen sicherlich einige hinten herunter, die wir als FS jetzt nicht mehr integrieren können, da sie nicht gesehen werden. Außerdem merke ich, dass auch uns als FS und den Studis generell die Nähe zu anderen Menschen, Partys oder zumindest gemeinsame Vor-Ort-Aktivitäten fehlen. Es fehlen einfach der Ausgleich, die Geschichten, die Erfahrungen (gute wie schlechte), die das Studieren schon immer ausgemacht haben. Nur arbeiten Tag für tag wird auf Dauer ein Problem. Ich bin auch der Ansicht, dass die Gesellschaft die Studierenden als Betroffene der Coronakrise nicht wahrnimmt. Dabei gehören wir zu den Gruppen, die mit als erstes in den Lockdown geschickt wurden und bei denen nicht wirklich über eine etwaige Öffnung oder Hilfsprogramme gesprochen wird. Ich höre bei vielen meiner KommilitonInnen, dass es sehr schwer ist, Betriebspraktika in geeigneten Unternehmen und Positionen zu finden. Zum Glück ist unser Studiengang mittlerweile sehr kulant und flexibel, was die Anrechnung von Praktika angeht. Auch die Schulpraktika fanden größtenteils online statt (immerhin ging es überhaupt). Aber bei Praktika geht es ja nicht um ein bloßes Abhaken, sondern um tatsächliche Berufserfahrung und noch wichtiger, um Möglichkeiten, seinen späteren beruflichen Werdegang auszuloten. Ich sehe hier wirklich Probleme in der Zukunft. Hätte ich persönlich nicht schon zwei Schulpraktika in Präsenz absolviert, könnte ich aktuell nicht bewerten, ob mir das Lehrerdasein liegt. Dasselbe gilt für die betrieblichen Praktika.

Fachschaft EKW der Universität Tübingen

Eigene Konzepte:

Vorschläge:

Fachschaft AGeSoz der Universität Freiburg

Eigene Konzepte:

Unterstützte Konzepte:

Universität Mannheim

Ausgangslage

Lösungsvorschlag

Wie die Landesregierung unterstützen kann

Unsortiert: