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Übersicht

1. Meeting am _________

Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 
Meetingraum: https://lastuve-bawue.de/ak-lehramt-meeting 

Moderation


Protokoll


Anwesende


Agenda 

1. Begrüßung 

2. Berichte 

2.1. Bericht aus der LAK vom 06.06.2021

3. Bridge the Gap

4. 


2. Meeting am 30.05.2021

Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 12:53 Uhr
Meetingraum: https://lastuve-bawue.de/ak-lehramt-meeting 

Moderation

Deleted User (PH Heidelberg) 

Protokoll

Gina Blick (Uni Konstanz) 

Anwesende

Agenda

1. Begrüßung 

2. Berichte 

3. Positionspapier - Finale Abstimmung 

Gemeinsame Bearbeitung an den Neuerungen des Positionspapiers 

  • Antrag ist bei der LAK eingegangen 
  • Gendern: Doppelpunkt oder Sternchen - im Moment zurückgeändert zu * 
    • Verbandhaltung der LAK im Moment noch * , deswegen wurde das bei uns jetzt auch so gemacht 
  • Vereinheitlichung Formatierung noch vornehmen 
  • In der LAK werden ein paar Änderungsanträge an das Positionspapier eingereicht: 
  • Umfrage: Annahme Antrag an die LAK 
    Ja: 78% (7 von 9 Stimmen)
    Nein: 0% 
    Enthaltungen: 22% (2 von 9 Stimmen) 

4. Besprechung: ÄnderungsRahmenVO + Stellungnahme 

Stellungnahme Änderung RahmenVO-KM 

  • Frage: Aufnahme zur islamisch, jüdischen Theologie - Wurde Kontakt zu Betroffenen aufgenommen? → Nein 
  • Änderungen aus unseren Positionspapier an der Rahmen-VO könnte man auch adressieren
    • Erinnerung an Gespräch mit Herr Stürner: wenn Änderungen der Rahmen-VO anstehen, dass man dann weitere Anmerkungen mit einfügen soll, wenn sowieso schon Änderungen kommen sollen. 
    • Beispiele eventuell: Zweite Masterarbeit, Anerkennung Bachelor, Nachstudium bei Uni-Wechsel, Ergänzung der Erweiterungsfächer um MuWi/Kunstgeschichte etc.  
    • Neues Positionspapier mitschicken - das in die Stellungnahme aufnehmen 
  • Übergangslösung für schiitische Religionslehre in Ba-Wü → In anderen Bundesländern darf es unterrichtet werden, diejenigen Studis müssen also ihr Referendariat in einem anderen Bundesland machen  → Auf die Einzelfälle schauen, die es jetzt gibt (Uni Tübingen & 5 PHs) 
  • Warum ist im Grundschul- und Realschullehramt keine jüdische Religionslehre angeboten? 

5. To-Dos 

  • Sophia, Gina: Update Stellungnahme zur Rahmen-VO → Heute noch Email+Telegram raus mit neuem Dokument
    (dann nach Widerspruch fragen, Widerspruchsfrist; Umfrage Gruppe oder nochmal ein Meeting (Frage)
  • Sophia, Gina: Antrag an die LAK (Rahmen-VO) 
  • Sophia, Gina: Auf der LAK - Stellungnahme & Positionspapier vorstellen 
  • Sophia, Gina: Kontaktaufnahme (Bitte um Auftaktgespräch) mit neuer Bildungsministerin → Planung für nächste AK Lehramt Sitzung 
  • Sophia, Gina: Umfrage nächste AK Sitzung Termin 

6. Offene Besprechungsrunde

  • Aktueller Stand in Stuttgart - Blockveranstaltungen werden gerade geplant, es bewegt sich etwas und die Uni scheint in der Planung zu sein 
  • Bridge the Gap 


3. Meeting am 01.05.2021

Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 14:06 Uhr
Meetingraum: https://lastuve-bawue.de/ak-lehramt-meeting 

Moderation

Deleted User (PH Karlsruhe)

Protokoll

Gina Blick (Uni Konstanz) 

Anwesende

3.1. Agenda

1. Begrüßung 

2. Berichte 

2.1. Koala (Sprecherin: Felicitas, Selina)

> Idee einer 'Bundesfachschaftentagung'
> Im Herbst eine zweite Koala 
> Einladung an alle 
> Stimmungsbild, ob bundesweite Treffen sinnvoll sind - angestrebt, ob es konstituiert werden soll als Interessenvertretung aller Lehrämter
Umfrage - Unterstützung des AK LA 
 Ja : 71% (5 von 7 Personen) 
 Nein: 0% 
 Enthaltungen: 29% (2 von 7 Personen) 
> Felicitas leitet weitere Infos weiter, wenn es welche gibt 

2.2. Masterplätze in Freiburg (Sprecher: Jakob Reineck) 

> Im WiSe gab es einen Studierenden, welcher keinen Masterplatz bekommen hat (Sport, Biologie; BA Schnitt von 2,5) - Hat jetzt auch im SoSe keinen Platz bekommen, wie auch andere - hätte nur Platz in Tübingen und Göttingen bekommen, wo über 20 ECTS nachstudiert werden müssen → Studierender hat dann das Bundesland gewechselt 
> Inoffizielle Zahlen (Fach Sport): 
      50 Studis wurden in Sport LA zugelassen (BA)
      60% der zugelassenen BA Plätze müssen für die Masterplätze angeboten werden - Freiburg gibt nur 40 Plätze (WiSe 20 Personen; SoSe 7 abgelehnt, 3 nachgerückt)
> Stuttgart/Hohenheim: Zulassungsbeschränkungen in Biologie - es wird ans MWK herangetreten mit den Zahlen der Masteraden, welche dann bestätigt werden (Frage)
> Email von Freiburg: 
Diese wird durch die Kapazitätsrechnung auf Grundlage der Kapazitätsverordnung des Landes, sowie den Bedingungen der oben erwähnten Hochschulfinanzierungsvereinbarung ermittelt.
Die Kapazitätsrechnung dient zur Ermittlung der Anzahl der zur Verfügung stehenden Studienplätze im ersten Fachsemester eines Studienganges. Sie wird jährlich zum Stichtag 01. Januar durchgeführt und ist Grundlage für die Beantragung von Zulassungsbeschränkungen in stark nachgefragten Studiengängen.

> Zahlen an das MWK schicken - erstmal nur von Uni Freiburg (Lehramt& Sport-Fachschaft) 
> Umfrage - Unterstützung als AK LA
   Ja: 86% (6/7)
   Nein: 0%
   Enthaltungen: 14% (1/7)
> Es gibt bereits eine Bevorzugung der eigenen Studierenden (0,2 auf den Schnitt draufgerechnet) 

Mail von Linda von der Fachschaft Sport:

Liebe Sophia,

ich bin Linda von der Universität Freiburg und in der Fachschaft des Faches Sport sowie im Lehramtsrat tätig. In Sport haben wir jetzt zum wiederholten Male Unmut von Seite der Studierenden erfahren, da Leute, die in Freiburg ihren Bachelor im Lehramt gemacht haben, hier keinen Masterplatz bekommen haben. Weißt du, ob das an anderen Universitäten auch schon zu Problemen geführt hat?

Nach Mailaustausch und einigen uniinternen Telefonaten sind wir kaum weiter gekommen. Besser gesagt, sind wir etwas frustriert, dass es fast ausweglos scheint, mehr Masterplätze anzubieten.
Deshalb hat sich die Fachschaft Sport  dazu entschieden, ein Schreiben an das Wissenschafts- und Kultusministerium zu schicken, in welchem wir unser Anliegen nach mehr Masterplätzen vorbringen und dieses natürlich mit Argumenten untermauern.

Wir würden für dieses Schreiben gerne so viel ideelle Unterstützung wie möglich erhalten, weshalb wir uns an euch wenden.
Würde der Lehramtsrat BaWü dieses Anliegen unterstützen?

Ich freue mich von euch zu hören. Gerne auch, wenn andere Unis schon andere Lösungsmöglichkeiten gefunden haben.

Liebe Grüße, Linda Baust, Fachschaft Sport, Universität Freiburg


3. Uni Stuttgart - Auslauf der Stellen in Pädagogik 

 Brief MWK: Pädagogik Uni Stuttgart 

> Mangel an Dozenten führt zur Verlängerung der Studienzeit von vielen (über 200 Studis können notwendige Kurse nicht belegen)
> Mündliche Zusicherung vom Rektor zur Verbesserung 
> Weiteres Vorgehen: Abwarten - nicht ans MWK herantreten 
> Bisher kein neuer Brief verfasst, da abgewartet wird
> Umfrage - Unterstützung vom AK LA 
    Ja: 71% (5/7) 
    Nein: 0%
    Enthaltungen: 29% (2/7)

4. Positionspapier (Sprecherin: ganzer AK)

Gemeinsame Bearbeitung an den Neuerungen des Positionspapiers

> Besprechung der Änderungen am Positionspapier
> Umfrage - Annahme der Änderungsvorschläge Punkt 7) 
    Ja: 86% (6/7) 
    Nein: 0% 
    Enthaltungen: 14% (1/7)
> Umfrage - Annahme der Änderungsvorschläge Punkt 2b) 
   Ja: 86% (6/7)
   Nein: 0%
   Enthaltungen: 14% (1/7)
> Umfrage - Annahme Änderungsvorschläge Punkt 2a) 
   Ja: 86% (6/7)
   Nein: 0%
   Enthaltungen: 14% (1/7)
> Umfrage - Annahme Änderungsvorschläge Punkt 1)
   Ja: 86% (6/7)
   Nein: 0%
   Enthaltungen: 14% (1/7)

5. To-Dos (Sprecherin: Sophia) 
> Deleted User : Email Uni Freiburg Sport (Linda), MWK (direkt an Frau Österle)
Gina Blick& Mona: Überarbeiten des Positionspapiers 
> Anmeldung des Positionspapiers für die LAK: 1 Woche vorher, als TOP mit Text anmelden 
> AK LA Sitzung 1 Woche vor der nächsten LAK (vmdl. 06.06.) (versuchen), um das Positionspapier zur Abstimmung direkt 'mitnehmen zu können' - Wenn nicht, dann über einen Änderungsantrag (wenn ein Tag vorher) - Großteil sollte eine Woche vorher da sein 

6. Sonstiges 

/

4. Meeting am 03.04.2021

 12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation

Deleted User (PH Karlsruhe)

Protokoll

Gina Blick (Uni Konstanz)

Anwesende

Andreas Bauer (LaStuVe-Präsidium, HS Mannheim)Selina Dittrich  (Uni Stuttgart), Mona Herrmanns (HMDK Stuttgart), Felicitas Nettels (Uni Heidelberg), Jakob Reineck (Uni Freiburg)

4.1. Agenda

4.1.1. Begrüßung

4.1.2. Berichte

4.1.3. E-Mail StuPa PH Heidelberg 02.02.2021: Verschiebung Examensprüfung wegen Lockdown und Bibliotheksschließungen

Mail von Herr Kilb: 

Sehr geehrte Frau Meier, sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihre Anfrage bezüglich der Bibliotheksschließungen während der Staatsexamensprüfungen. Wir haben Ihr Anliegen mit dem Kultusministerium besprochen. Nach Kenntnis des Kultusministeriums konnten vor Ort zwischen den Außenstellen des Landeslehrerprüfungsamts und den betroffenen Prüfungskandidatinnen und Prüfungskandidaten in solchen Einzelfällen Lösungen gefunden werden, sofern Hochschulbibliotheken bedingt durch die Corona-Pandemie geschlossen waren/werden mussten. Beispielsweise wurden Prüfungen um einen Zeitraum verschoben, der der Dauer der Schließung der Hochschulbibliotheken entsprach. Da der nächste Vorbereitungsdienst in Baden-Württemberg erst im Frühjahr 2022 beginnt, spricht auch unter diesem Gesichtspunkt nichts gegen eine Verschiebung der Prüfungen um wenige Wochen.

Die betroffenen Studierenden können sich an die für sie zuständige Außenstelle des Landeslehrerprüfungsamts (LLPA) wenden:AK Lehramt

·        PH Heidelberg, Leitung der Außenstelle des LLPA für Grund-, Haupt- und (Werk-)Realschulen: Herr Prof. Dr. Guido Pinkernell, 06221 477-567, pinkernell@ph-heidelberg.de.

·        PH Heidelberg, Leitung der Außenstelle des LLPA für Sonderpädagogik: Frau Prof. Dr. Karin Terfloth, 06221 477-197, terfloth@ph-heidelberg.de.

·        Für die Wissenschaftliche bzw. Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien an den Universitäten Freiburg und Konstanz ist der Leiter der Außenstelle des LLPA am Regierungspräsidium Freiburg zuständig: Herr Winfried Stein, 0761 208-6233, winfried.stein@rpf.bwl.de.

Für die Prüfungen wünsche ich den Kandidatinnen und Kandidaten alles Gute und viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Kilb

 

→ Weiterleiten an die PH Heidelberg und Tabea für Feedback dazu, inwiefern es wirklich so abgelaufen ist oder nicht 

4.1.4. weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier

Fusion von Punkt 7 und Punkt 8 im Positionspapier:
Lehrer:innen Ausbildung in einem Guss 

--> Keine Berufsbefähigung mit einem Bachelor of Education, auch nicht mit dem Master of Education - Nur die Befähigung weiter zu machen --> Ohne Ref ist man nicht berufsbefähigt 

--> Verschiedene Ausbildungsinstitutionen sollen bleiben 

--> Bessere Abstimmung BA/MA und MA/Ref 

--> Anspruch auf Ref-Platz gibt es noch/weiterhin - steht in der Landesnorm - abhängig vom KM --> Momentan ist es kein Problem ==> Streichen von 8)a. 

--> So wie es eine Garantie gibt auf einen Ref-Platz muss es auch einen Anspruch auf einen Masterplatz geben (positiv hervorheben und eine Anpassung daran "ein Guss") 

8)b. mit 7) zusammenlegen, 7) mit Erfüllung von 8a. begründen. --> Wiederholung: Verweis an Ref-Platz, Ref-Beginn zwei Mal im Jahr, da es in den anderen Bundesländern auch der Fall ist. 

--> Austauschen mit "Lehramtsstudium in einem Guss" - Lückenlos, Lehramtsbezogen, Referendariatübergang, Berufsübergang - Übergreifende Formulierung einer solchen Forderung nach Einheitlichkeit

Punkt 2: Splitten 
a. Erweiterungsfächer

- Erster Absatz komplett, besonders auch die Kapazitätsprobleme 

- Drittfächer: Freiburg (Jakob) nochmal befragen - Unis generell scheint es gut zu funktionieren, bis eben auf Freiburg 

- Studierende werden "abgeschreckt" von einem Drittfachstudium 

--> Fehlende Informationskultur 

--> zweite Masterarbeit 

--> Sehr viel mehr Arbeits- und Zeitaufwand 

b. Zweite Masterarbeiten Abschaffen 

- abschreckend, nicht verhältnismäßig

- andere Bundesländer auch ohne 2. Masterarbeit ein Drittfach möglich.

→ Beispiel: Freiburg fehlen 7 Fächer als Erweiterungsfächer 

Umstellung Punkt 1 

4.1.5. To Dos

  • Entwürfe für das Positionspapier aufs Wiki packen und editieren, kommentieren, ... bis nächstes Mal.
  • Übernächste LAK die Änderungen des Positionspapier auf die LAK bringen.
  • Bibliothekenschließung Rückmeldung der Staatsexamen.
  • Abwarten weiter um beim KM nachzufragen (Warnung) 
  • Lehramtsverteiler Uni Stuttgart hinzufügen: fachschaft_lehramt@pse-stuttgart-ludwigsburg.de
  • Sophia Doodle für die nächste Sitzung

4.1.6. Offene Besprechungsrunde


5. Meeting am 27.02.2021

 12:00 Uhr

Meetingraum: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/and-fzy-yk4

Moderation

Sophia Meier

Protokoll

Gina Blick

Anwesende
  • Sophia Meier (PH Karlsruhe) 
  • Jolanda Lehmann (Uni Stuttgart)
  • Mona Hermanns (Musikhochschule Stuttgart) 
  • Felicitas Nettels (Uni Heidelberg) 
  • Tabea Feucht (Uni Heidelberg) 
  • Jakob Reineck (Uni Freiburg)
  • Gina Blick (Uni Konstanz) 
  • Gast: Michael Stürner 

5.1. Agenda

5.2. 1. Begrüßung

5.3. 2. Berichte

Staatsexamensprüfungen: Problematik der Bibliotheksöffnungen; Unflexibilität der Examenstermins-Verschiebung; Problematik für andere Prüfungsformen
(Inoffiziell: Anpassung in den Prüfungen wegen Literaturmangel durch Lockdown? Rücksichtsnahme der Dozent*innen; Notenschnitte nicht schlechter als normalerweise)

-> Info an Ines Schröder und Lea Dürr per Email schreiben

3. Besuch Herr Stürner Uni Konstanz Vertreter der Rektor*innenkonferenz BaWü

Info: Es wird alles versucht, dass die Bibliotheken wieder auf machen. 
> Positionspapier: Antwort der Rektor*innenkonferenz 

1. Abschaffung der zusätzlichen Masterarbeit 

- MWK sagt, dass das rechtlich nicht umsetzbar ist. 

- Rektor*innen stimmen AK Lehramt zu

- MWK Sorge (?), dass das auf andere Studiengänge überschwappen könnte. 

- Ansprache MWK nochmal nach der Landtagswahl

--> Einspeisung in andere Änderungen

--> Moment "abwarten"/"weichkochen" 

--> Empfehlung von Stürner: Immer wieder ansprechen 

2. Komplette Anrechnung eines lehramtsbezogenen Bachelors bei Hochschulwechsel in BaWü

- Zustimmung der Rektor*innen, dass eine komplette Anrechnung sinnvoll ist 

--> "Armutszeugnis" für die Bologna-Reform 

- Ja, Lehr- und Inhaltsfreiheit, aber der Rahmen und die Unterschiede sind eher im Bereich Bildungswissenschaften und Fachdidaktik - überwindbare Unterschiedlichkeiten? 

--> Eine Anrechnung ist aus ihrer Sicht möglich - darüber kann man auf jeden Fall sprechen mit den Studis. 

3. Regelstudienzeit zehn Semester für das Grundschullehramt 

--> Beispiel: Jura wurde verlängert von 9 auf 10 Semester <-- 

- Ist aber möglich und wird gemacht 

- Problematik für Uni Rektor*innen, da Stellung zu beziehen, da PH

4. Masterplatzgarantie nach Bachelor of Education 

- Rektor*innen: nicht vollkommene Unterstützung, da externe Ursachen hier noch wirken - Anzahl von externen Interessenten - Keine Verpflichtung und auch keine Möglichkeit, eine Studierbarkeit zu gewährleisten, wenn es zu viele werden; formale Sichtweise: gewisse Fächer nicht studierbar, wenn zu viele Studis da sind (Bspw. Sport, Naturwissenschaften) - abhängig davon, dass das Land die Kapazität für die Studiengänge erhöht (teuer), Kapazitätsverordnung

--> nicht realisierbar momentan (nach Stürner)

--> Systematisches Problem

--> Vom Land vermutlich auch nicht langfristig umzusetzen

--> Solange es nur Einzelfälle sind, eher "chancenlos"

- Taktischer Tipp: erstmal auf Eis legen? Weiter beobachten, bevor Einzelfälle zu einer breiten Entwicklung werden. 

--> Mit mehr Kapazitäten wäre eine Garantie möglich, da muss sich aber das Land bewegen. 

--> Argument: Musikhochschulen haben eine Übertrittsgarantie - warum dann nicht alle? Im Vergleich Sprachliche Master. 

5. Beginn des Lehramtsreferendariats zweimal pro Jahr in allen Schularten 

- Rektor*innen halten es für sehr sinnvoll 

- Flexibilisierung der Studienkarriere 

- wäre eine Strukturreform mit großem Aufwand

- Seine Erfahrung: vorsichtig mit so großen Projekten, bestimmt nicht vor der Landtagswahl - eventuell nach der Landtagswahl 

- Tipp: Nach den Landtagswahlen "Druck" machen. Erfahrung mit anderen Bundesländern. Verweis auf Bayern. 

> Problematik: Erreichbarkeit Kultusministerium / Landtagswahl 

- Sobald die Wahl rum ist und die Spitze klar ist --> Direkt zum Minister*in gehen; als Studis (ohne Rektor*innen), unser Papier + Stellungnahme von Rektor*innen + PHn einreichen --> Offensiv auf die Minister zugehen 

- Wenn nach dem Gespräch wenig passiert, dann die Unterstützung der Rektor*innen holen. 

- Dann gemeinsames Vorgehen planen mit dem KM. 

- Dennoch erneut auf das MWK zugehen, da die meist flexibler und ansprechbarer scheinen. 

- Anschuckerle: Ziel, Treffen mit MWK und KM gleichzeitig, um mit beiden zu sprechen 

- Problem einfach, dass das KM in keinster Weise auf irgendwelche Emails antwortet --> drangehen nach den Landtagswahlen - Postalisch? Telefonisch? 

4. weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier

Nicht mehr aktuelle Punkte des Positionspapiers (?): JA

- Masterplatzgarantie: weiter verfolgen? überhaupt umsetzbar? umformulieren? - Austauschen mit "Lehramtsstudium in einem Guss" - Lückenlos, Lehramtsbezogen, Referendariatübergang, Berufsübergang - Übergreifende Formulierung einer solchen Forderung nach Einheitlichkeit 

- Flächendeckende Einführung von Erweiterungsfächer (da ist ja schon viel passiert im letzten Jahr). 

- Anschlussfähigkeit von Punkten an Philologenverband/GEW - ähnliche Forderungen, ob man sich hier eventuell auch zusammenschließt? 

> Freiwillige: Gina, Tabea, Sophia, Mona

To Dos

Positionspapier-Überarbeiten (Freiwillige: Tabea, Sophia, Gina, Mona)
> Landtagswahlen abwarten und dann: 

--> MWK

--> KM 

--> GEW/Philologenverband 

> Trotzdem weiterhin Zahlen holen (Bzgl. Masterübertritte)

5. Offene Besprechungsrunde

Uni HD: Bildungswissenschaften nicht eingeschrieben - Vertretung in Gremien 
> StuKos (rechtlich) können, bspw. Chemie und Lehramt Chemie stattfinden.

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