Seitenhistorie

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1. Auch nach der Corona-Pandemie sollten digitale Lehrkonzepte eingesetzt und genutzt werden.
2. Auch in Zukunft sollten Online-Prüfungen angeboten werden.
3. Studierenden sollte es ermöglicht werden, das eigene Studium größtenteils online zu absolvieren.
4. Die Hochschulen sollten mehr Geld für die Digitalisierung von Lehre und Verwaltung bekommen.
5. Es sollte Förderprogramme des Landes geben, um die Hochschulen weiter zu digitalisieren.
6. Alle Verwaltungsgänge (Studienbescheinigungen, Notenübersichten etc.) sollten grundsätzlich online durchführbar sein.
7. Studienportale für Veranstaltungs- und Prüfungsmanagement der Hochschulen sollten auf mobilen Geräten und möglichst mit einer App nutzbar sein.
8. Das Land sollte sich dafür einsetzen, dass Studierenden kostenlose Lizenzen für Office-Produkte zur Verfügung gestellt werden.
9. Alle Hochschulen sollten vorwiegend auf Open-Source-Software setzen. + No.10
10. Software, die in der Lehre eingesetzt wird, sollte frei und offen sein.
11. Die Landesregierung sollte eine zentrale IT-Infrastruktur für die Hochschulen anbieten (bspw. Kommunikationsplattform, Lernplattform, Campus-Apps) + No. 6 +  No. 7
12. Alle Hochschulen sollten ihren Studierenden eine einheitliche Plattform für Video-, Sprach- und Textkommunikation zur Verfügung stellen (bspw. Microsoft Teams)
13. Videoüberwachung an Hochschulorten sollte mit Gesichtserkennungssoftware arbeiten.

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1. Hochschulen sollten abhängig von der Anzahl der Publikationen finanziert werden.
2. Hochschulen sollten auch Forschung zu militärischen Zwecken betreiben und sich an Rüstungsprojekten beteiligen dürfen.
3. Professuren sollen nicht mehr auf Lebenszeit vergeben werden dürfen.
4. Sachgrundlose Befristungen beim wissenschaftlichen Personal sollten auch in Zukunft möglich sein.
5. Frauen, Inter- und trans-Personen sollten in Wissenschaft und Forschung gezielt gefördert werden.
6. Es sollten Kompetenzzentren für Gender Studies gegründet werden.
7.  In Forschung und Lehre sollte ein besonderer Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt werden (interdisziplinär). Es sollten Kompetenzzentren für Nachhaltigkeitsforschung gegründet werden.
8. Stiftungen, die öffentliche Gelder erhalten, müssen ihre Forschungsprojekte und deren Ergebnisse öffentlich machen.
9. Hochschulen sollten ihre Publikationen soweit öffentlich und frei zur Verfügung stellen. + 10.
10. Die Hochschulen sollten sich intensiver für frei-zugängliche Publikationen einsetzen.
11. Studierende sind auf Lernplätze angewiesen. Die Hochschulen sollten ihre Räumlichkeiten intensiver als Lernorte zur Verfügung stellen.
12. Die Bibliotheksbestände im Land sollten zentralisiert werden und allen Studierenden digital zur Verfügung stehen.
13. Die Hochschulbibliotheken sollten neben den digitalen Zugriffen auch ihren Präsenzbestand ausbauen.
14. Das Land sollte mittels finanzieller Zuschüsse täglich rund um die Uhr geöffnete Hochschulbibliotheken ermöglichen.
15. Die digitale Unterstützung der Lehre sollte gesetzlich verankert werden im Sinne einer besseren Lernerfahrung.
16. Die Präsenzlehre sollte vollumfänglich durch Online-Lehre ersetzt werden.
17. Mit dem Hochschulzugang sollte der Zugang zu Online-Artikeln auch weiterhin erfolgen, selbst wenn es zur Einführung von Upload-Filtern kommt, die den Zugriff auf Artikel beschränken.
18. Politische Veranstaltungen sollten an Hochschulen grundsätzlich erlaubt sein und gefördert werden.
19. An Sonntagen sollte es für Studierende keine Pflichtveranstaltungen an Hochschulen geben.
20. Exzellenzuniversitäten sollten mehr staatliche Zuwendungen als andere Hochschulen erhalten.
21. Das Modell der Pädagogischen Hochschulen sollte neben den Universitäten und anderen Hochschularten in ihrer jetzigen Form mit dem Hauptzweck der Ausbildung von Lehrkräften in Baden-Württemberg erhalten bleiben.
22. Der Praxisanteil im Lehramtsstudium sollte erhöht werden.
    •  Andreas Bauer Präzisierung gewünscht

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Studiengebühren, Studienfinanzierung, BAföG, finanzielle Förderung, Nothilfen

1. Das Studium sollte für jede*n kostenlos sein. Dazu soll ständig daran gearbeitet werden, auch Verwaltungsgebühren so niedrig wie möglich zu halten und sie bestenfalls abzuschaffen.
2. Zweitstudiengebühren sollen abgeschafft werden.
3. Verfasste Studierendenschaften sollten auch aus dem Staatshaushalt finanziert werden.ollte ausgebaut werden und Studierenden unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden.
4. Mensa-Essen sollte für Studierende kostenlos sein.
5. Studierende sollten auch bei einem Erststudium Werbungskosten wie z.B. Schreibutensilien und Druckkosten aktuell und auch künftig steuerlich geltend machen können.
6. Unverschuldete Notlagen von Studierenden müssen aufgefangen werden und mittels Nothilfen als Vollzuschuss gelindert werden.
7. Das BAföG sollte während der Corona-Krise generell für alle Studierende geöffnet werden, um z.B. Verluste der Nebenjobs auszugleichen. /höhere Löhne im Minijobbereich
   
8. Das BAföG sollte unabhängig vom Alter, Einkommen der Eltern oder des*der Partner*in gewährt werden.
9. Die BAföG-Antragstellung sollte komplett digitalisiert werden.
10. Die BAföG-Sätze sollten erhöht werden.
11. BAföG sollte als Vollzuschuss gewährt werden, nicht an die Regelstudienzeit gekoppelt sein und deutlich erhöht werden.
12. BAföG sollte regelstudienzeitunabhängig sein und in die gesamte Laufzeit des Studiums gewährt werden.
13. Es sollte mehr Geld und Personal für die BAföG-Antragsbearbeitung bei den Studierendenwerken bereitstehen, um den teilweise extrem langen Wartezeiten entgegenzuwirken.
14. Der bürokratische Aufwand beim BAföG sollte vereinfacht werden, um die Bearbeitungsdauer und die Verfahrenskosten zu reduzieren.
    
15. Es sollte sichergestellt sein, dass Studierenden eine persönliche und qualifizierte BAföG-Beratung angeboten wird und die Chancengerechtigkeit damit gewahrt bleibt.
16. Das Land sollte keine finanziellen Mittel in die Hochbegabtenförderung investieren.

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