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- Die Höhe der Subventionierung von einzelnen Gerichten in der Studierendenwerks-Gastronomie soll anhand von Nachhaltigkeitskriterien (biologisch, regional, saisonal, vegan) festgelegt werden, sodass umwelt- und klimaschädliche Gerichte nicht mehr subventioniert werden.
- Das Land sollte einen einen Haushaltstitel bereitstellen, der es allen staatlichen Hochschulen im Land ermöglicht, klimaneutral zu werden.
- Hochschulen haben die Aufgabe am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen und ihn wissenschaftlich zu begleiten.
- Als staatliche Bildungs- und Forschungseinrichtungen haben Hochschulen eine besondere Verantwortung Nachhaltigkeit vorzuleben.
- Die Hochschulen sollen (bis spätestens 2026/2035) klimaneutral werden. / Die Hochschulen sollten bis 2026 klimaneutral werden.
- An jeder Hochschule soll es verpflichtend mindestens eine*n hauptamtliche*n Nachhaltigkeitsbeauftragte*n geben.
- Jede Hochschule muss einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen, der jährlich aktualisiert wird und transparent über Umwelt- und Klimaauswirkungen informiert sowie Maßnahmen vorschlägt.
- In allen Studiengängen sollen sollten Nachhaltigkeits- und Klimaschutzaspekte integriert werden.
- Dienstliche Flugreisen mit einer Entfernung unter 1.000 km sollten nicht mehr erlaubt sein.
- alternativ Reisedauer als Kriterium? Vgl. Gesetz in Frankreich: Wenn Zugreise nicht mehr als doppelt so lange Reisedauer wie Flugreise, dann Zug verpflichtend
- David Kopp Was letztlich dem Klimaschutz mehr nützt, der Vergleich der Reisedauer oder die Beschränkung der Länge der Reise (1000 km) , kann ich nicht beurteilen. Für den Studi-O-Mat tendiere ich jedoch dazu, das Modell mit den 1000 km zu bevorzugen. Grund: Es gibt in Deutschland inzwischen eine relativ große Initiative von S4F genau hierzu. Es macht deshalb aus strategischen Gründen Sinn, diese Initiative entsprechend zu unterstützen bzw. in dem Studi-O-Mat einzubauen: https://unter1000.scientists4future.org/de/
- Der Energieverbrauch Energiekonsum von Hochschulen soll nach folgender Priorität reduziert und geregelt werden: Suffizienz, Effizienz, Eigenproduktion und Einkauf erneuerbarer Energien.
- Zur Verbesserung des Klimas sollten in Schulen und Hochschulen Gärten angelegt werden.
- Andreas Bauer Ist das nicht eher eine Maßnahme zur Sicherstellung und zum Schutz der Artenvielfalt?
Studentisches Wohnen
- Der Ausbau von bezahlbarem Wohnraum in Hochschulnähe soll sollte gefördert werden.
- Studierendenwerke sollten höhere Zuschüsse Wohnplatzzuschüsse für die Modernisierung und Instandhaltung von studentischem Wohnraum erhalten.
- Studierendenwerke sollen verpflichtende sollten verpflichtet sein, Wohnkontingente für Studierende mit Kind(ern) bereitstellenbereitzustellen.
- Studierendenwerke sollen sollten Wohnkontingente für Studierende mit Behinderungen bereitstellen.
- Internationale Studierenden Studierende sollen ein Anrecht auf einen Wohnheimplatz haben.
- Alle Neubauten sollen klimaneutral sein. / Studierendenwohnheime die neu gebaut werden, sollen prinzipiell klimaneutral gebaut werden.Alle Studierenden Studierende sollten ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum (Wohnheime) haben.
- Neu zu errichtende Studierendenwohnheime sollten grundsätzlich klimaneutral gebaut werden.
- Neu zu errichtende Studierendenwohnheime sollten gänzlich barrierefrei sein.
- Der Anteil von Einzelappartments in Wohnheimen soll sollte reduziert werden. / Mikroappartments sollen in Wohnheimen sollten vermieden werden.
- Was wird Ihre Partei unternehmen, um kostengünstiges und modernes Wohnen in Hochschulnähe zu unterstützen und damit die Attraktivität des Hochschulstandortes Baden-Württemberg für nationale und internationale Studierende zu fördern?
- Welche konkreten Maßnahmen (z.B. Höhe Wohnplatzzuschuss) würde eine Landesregierung mit Ihrer Beteiligung beschließen, um die Studierendenwerke beim Ausbau sowie bei der Instandhaltung und Modernisierung von studentischem Wohnraum zu unterstützen?
- Alle Studierendenwohnheime die neugebaut werden, sollen komplett barrierefrei sein.
- Hochschulen sollten sich dafür einsetzen, dass es im Umkreis ihres Standortes ausreichend bezahlbaren Wohnraum für Studierende gibt.
- Im öffentlichen Bereich (Polizei, Lehramt, Verwaltung) sollten Wohnungen Wohnplätze an Praktikumsorten finanziell bezuschusst werden.
- Leerstehende Kasernen sollen für studentischen Wohnraum umgenutzt werden.
- Alle studentischen Wohnheim sollten einen 2.000-Mbit-Anschlüsse für alle studentischen Wohnheime.Anschluss erhalten.
Barrierefreiheit, Chancengleichheit, Gleichstellung, Queer, Antidiskriminierung, Inklusion
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