Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • Die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonventionen sind an den Hochschulen in Baden-Württemberg ausreichend umgesetzt.
  • Universitäten sollten von Betroffenen auf Barrierefreiheit und die Praktikabilität der entsprechenden Maßnahmen geprüft werden. Bei festgestelltem Bedarf soll das Land finanzielle Mittel für Umbau und Ausstattung zur Verfügung stellen.
  • Studierende mit Migrationshintergrund und sollten mehr gefördert werden.
  • Die psychologische Betreuung für Studierende, die von Hochschulen bzw. Studierendenwerken zur Verfügung gestellt wird, soll ausgebaut werden.
  • Lehrkörper und Amtsträger*innen sollen quotiert werden.
  • Die Änderung von Namen, Personenstand und Pronomen im Hochschulsystem soll vereinfacht werden (unabhängig von amtlichen Unterlagen) und es sollen Anlaufstellen geschaffen und ausgebaut werden für trans, inter und nicht-binäre Studierende und Mitarbeiter*innen.
  • (Studierende mit geringem Vermögen/geringem Einkommen/aus einkommensschwachen Haushalten sollen bei der Ausstattung mit elektronischen Geräten und einer ausreichenden Internetqualität finanziell unterstützt werden)
  • (Das (Zweit-)Studium soll gebührenfrei werden.)
  • (Für die Hochbegabtenförderung soll kein Landesgeld ausgegeben werden.)

Mini-AG Kultur

  • Die Hochschulen sollen genderneutrale Toiletten einführen.
  • In der Kommunikations von Verwaltung und Lehre sollte durchgängig gendergerechte Sprache verwendet werden.
  • Die Gleichstellungsstellen der Hochschulen sollten weiter ausgebaut und finanziell besser ausgestattet werden.
  • Auf allen Formularen der Universtität sollte es mindestens 3 Geschlechtsoptionen geben.
  • Bei der Bewertung von  (schriftlichen) Prüfungen und Bewerbungen sollten grundsätzlich keine persönlichen Daten einsehbar sein, um Diskriminierung zu verhindern.

Mini-AG Kultur

  • Kooperationen mit Kultureinrichtungen sollen gefördert werden, um Studierenden vergünstigten Eintritt zu ermöglichen.
  • Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollten an Hochschulen verboten werden.
  • Es sollen mehr Räume für Studierende bereitgestellt werden, in denen sie Kunst- und Kulturprojekte realisieren können (Proberäume, Ateliers, Werksstätten etc.). Leerstände in Universitätsstädten sollen den Studierenden dazu kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
  • Die freie Szene soll durch spezifische Förderprogramme unterstützt werden, um die Diversität zu erhöhen.

Mini-AG Digitalisierung

  • Auch über die Pandemie hinaus sollen digitale Lehrkonzepte genutzt werden.
  • Es sollte möglich das eigene Studium größtenteils online zu absolvieren.
  • Die Hochschulen sollten mehr Geld für die Digitalisierung von Lehre & Verwaltung bekommen.
  • Alle Verwaltungsgänge (Studienbescheinigungen, Notenübersichten, etc.) sollten grundsätzlich online durchführbar sein.
  • Alle IT-Angebot der Hochschulen sollten auf mobilen Geräten, bspw. mit einer App, abrufbar sein.
  • Es sollte Förderprogramme des Landes geben, um die Hochschulen weiter zu digitalisieren.
  • Auch in Zukunft sollten Online-Prüfungen angeboten werden.
  • Es sollte landesweite Softwarelizenzen für Office Produkte für alle Studierenden geben.
  • Alle Hochschulen sollten vorwiegend auf Open Source Software setzen.
  • Die Landeregierung sollte eine zentrale IT-Infrastruktur für die Hochschulen anbieten (bspw. Kommunikationsplattform, Videocallplattform, Lernplattform, Campusapps)
  • Alle Hochschulen sollten ihren Studierenden eine einheitliche Plattform für Video-, Sprach- und Textkommunikation zur Verfügung stellen (bspw. Microsoft Teams)
  • Kooperationen mit Kultureinrichtungen sollen gefördert werden, um Studierenden vergünstigten Eintritt zu ermöglichen.
  • Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollten an Hochschulen verboten werden.
  • Es sollen mehr Räume für Studierende bereitgestellt werden, in denen sie Kunst- und Kulturprojekte realisieren können (Proberäume, Ateliers, Werksstätten etc.). Leerstände in Universitätsstädten sollen den Studierenden dazu kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
  • Die freie Szene soll durch spezifische Förderprogramme unterstützt werden, um die Diversität zu erhöhen.

AK Lehramt

  • Pädagogische Hochschulen sollen neben den Universitäten und anderen Hochschulen in ihrer jetzigen Form mit dem Hauptzweck der Ausbildung von Lehrkräften erhalten bleiben.
  • Der Praxisanteil (Praktika) soll im Lehramtsstudium erhöht werden. 
    •  Deleted User Gina Blick These ggf. noch etwas spezifizieren. In welcher Phase des Studiums? An welcher Hochschulart? Für welche Schulart? Bis spätestens  Dankeschön!

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  • Studierendenwerke sollen proportional abhängig von der Anzahl der Studierenden und Standorte die sie betreuen finanziert werden.
  • Studierendenwerke sollten sich auf ihre Kernaufgaben beschränken und primär wirtschaftlich arbeiten.
  • Studierendenwerke sollten fusionieren, um Ressourcen zu teilen und Verwaltungskosten zu senken.
  • Studierendenwerke die primär gesundes und nachhaltiges Essen anbieten, sollten subventioniert werden. (AG Klima)
  • Studierendenwerke sollten eine verpflichtende Geschlechterquote haben.
  • Studierendenwerke sollten sich aktiv für einen nachhaltigen Betrieb einsetzen (vegan/vegetarisches Essen, Ökostrom in Studierendenwerken, Solaranlagenbau, Müllvermeidung)

Wahlprüfsteine der Arbeitsgruppe Studierendenwerke BaWü (Quelle: https://lastuve-bawue.de/wp-content/uploads/2020/08/2020-06-10_Broschüre_Wahlprüfsteine_Web.pdf)

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  • Die Landesregierung sollte ein landesweites Semesterticket finanziell unterstützen, um es sozialverträglich zu machen.
  • Kooperationen zwischen Studierendenvertretungen und Fahrradverleihen sollten aus gesundheitlichen und Nachhaltigkeits-Gründen vom Land subventioniert werden.
  • Ausbau des ÖPNV (Frequenz, Erreichbarkeit etc)

Forschung & Lehre

  • Hochschulen sollten abhängig von den publizierten Studien finanziert werden.
  • Hochschulen sollten auch Forschung zu militärischen Zwecken durchführen. (Zivilklausel)
  • Professuren sollen nicht mehr auf Lebenszeit vergeben werden dürfen.
  • Befristungen (wissenschaftliches Personal, Mittelbau..) durch Sparmaßnahmen, Haushaltskonsolidierungen, HoFV, anhaltende sachgrundlose Befristungen in Hochschulen (vgl. Drucksache 16/7787)
  • Frauen, Inter- und trans-Personen sollen in der Forschung gezielt gefördert werden. (Quote?)
  • Es sollten Kompetenzzentren für Nachhaltigkeitsforschung gegründet werden.
  • Es sollten Kompetenzzentren für Gender Studies gegründet werden.

Kompetenzen von Studierendenvertretungen / politisches Mandat

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