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Im Mai 2020 hat sich die AG Umweltmanagement wieder zusammengefunden, um ein Konzeptpapier zu schreiben. Dieses wurde zunächst am 13.07.2020 dem Runden Tisch Klima und am vorgestellt.

Am 31.07.2020 dem Rektorat vorgestellt fand die Vorstellung Konzeptpapiers beim Rektorat statt.

Ziel ist, am 01.01.2021 offiziell mit dem Green Office zu starten.


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Alternativen

In einer Rundmail der AG Umweltmanagement wurden Ideen für eine vorübergehende Alternative zu einem Green Office gesammelt. Die Vorschläge sind bisher Folgende:

Nachhaltigkeitsausschuss (Brigitte-Maria Lorenz)

Idee für eine Übergangslösung, bis es ein Green Office und eine Stelle für eine/einen Beauftragte/n für Nachhaltigkeit an der Uni gibt:

Solange die Finanzierung eines Green Office und eine Stelle für eine/einen Beauftragte/n für Nachhaltigkeit nicht geklärt sind, könnte ein Nachhaltigkeitsausschuss an der Uni eingesetzt werden, der sich um das Thema Nachhaltigkeit kümmert, die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele, die im Rahmen von SEPUS gesetzt werden, verfolgt und beurteilt. Dieser Ausschuss sollte sich zwei bis dreimal im Jahr treffen.
Wer diesem Ausschuss angehören soll, müsste noch näher bestimmt werden.

Der Vorschlag von Brigitte-Maria Lorenz sieht vor, dass dem Ausschuss zumindest der Energiemanager, der Nachhaltigkeitsreferent vom stuvus sowie jeweils ein/e Vertreter/in aus dem Rektoratsbüro und aus der Verwaltung sowie der Abteilung Sicherheitswesen angehören.

Zusätzlich könnten im Ausschuss folgende weitere Experten vertreten sein (oder nach Bedarf eingeladen werden):
Ein/e Vertreter/in des IZKT und vom zlw sowie jeweils ein/e Professor/in (oder Vertreter/in) aus folgenden Instituten/ Einrichtungen der Uni: IER, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik, Sozialwissenschaften, Institut für Straßen- und Verkehrstechnik sowie HLRS.

Der Nachhaltigkeitsausschuss soll kein Ersatz für das Green Office und eine/n Beauftragte/r für Nachhaltigkeit sein. Über die genauen Aufgaben und die genaue Zusammensetzung des Ausschusses müsste natürlich noch weiter diskutiert werden.

Auch wenn in Zukunft ein Green Office geschaffen und ein/e Beauftragte/r für Nachhaltigkeit eingesetzt wird, sollte der Nachhaltigkeitsausschuss weiter bestehen bleiben.

Es könnte auch sinnvoll sein, zusätzlich zu dem Ausschuss eine/n Ansprechpartner/in an der Uni zu haben, die/der neben ihrer/seiner Arbeit die Vernetzung und Koordination von Projekten zur Nachhaltigkeit am Campus mit übernimmt (so wie von Bruno Wipfler vorgeschlagen). Denn diese Aufgabe kann der Nachhaltigkeitsausschuss wohl nicht wahrnehmen.

Agiles Team-Studium (Michael Wihlenda)

Michael Wihlenda von den Stuttgarter Change Labs hat in einer E-Mail ein agiles Team-Studium vorgeschlagen als Alternative zu einem professionellen Green Office. In der entsprechenden Mail hieß es:

Externes Zitat
authorMichael Wihlenda
source-date20.02.2020

Für eine normale Seminarbegleitung habe ich keine bzw. nur sehr eingeschränkte Kapazitäten.
Aber: Wenn ihr ein Green Office auf rein studentische Beine stellen wollt, hätte ich eine Idee, wie ihr das im Rahmen eines "agilen Teamstudiums" bewältigen könntet.
Diese Form eines selbstorganisierten Studiums haben wir in Tübingen konzipiert und bieten das im Rahmen der World Citizen School Initiativen und Social Startups an.
Das kann ich auch im Rahmen der Change Labs für euch in Stuttgart anbieten.

Das Konzept könnte ich euch einmal vorstellen. Aber auch unabhängig davon könnt ihr ja bei mir im Büro in der Azenbergstrasse vorbeizukommen und wir besprechen mal euren Bedarf etc.
Gerne können wir uns dafür 1-2 Stunden Zeit nehmen, falls nötig.


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