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Lukas stellt den Antrag vor. Es handelt sich um einen Antrag zur aktuellen kleinen LHG Novellierung. Wir wurden als LAK aufgefordert, bis 16.06. eine Stellungnahme abzugeben zur kleinen LHG Novelle anlässlich Corona. Zum anderen geht es darum, Studierende zu entlasten an der DHBW, zum anderen um die Ermöglichung von Online-Sitzungen. Bei Fragen zum Antrag, stehen die Antragsteller Rede und Antwort. Marc Baltrun bringt die Idee auf, einen bissigen Abschlussatz einzubauen in Richtung der großen LHG Novelle. Die große LHG Novelle befindet sich noch in der Fraktionsabstimmung. Zum anderen haben wir uns bereits der Stellungnahme von Campusgrün dazu angeschlossen. Andreas Bauer bedankt sich für die Ausarbeitung des Entwurfs. Der Text gehe maßgeblich auf die Fristen für Fachsemester bezogene Leistungen ein. Wir gehen damit aber in der Tiefe nicht auf die anderen Punkte ein. Die Frage stellt sich daher, ob man nicht dedizierter auf die anderen Regelungsgegenstände eingehen möchte. Lukas antwortet, dass man durchaus auch bissigere Formulierungen in petto hätte. Man wolle sich aber auf die Studierendenbelange fokussieren. Henrike stellt einen Änderungsantrag anlässlich auslaufender Staatsexamensstudiengänge.

ÄA1:

Füge ein nach vor Z. 17:

"Was in dem Entwurf noch fehlt, ist die Verlängerung der Lehramts-Staatsexamensstudiengänge. Die entsprechenden Ordnungen sollen zum 31.7. auslaufen und die letzte Prüfung ist für den Herbst 2021 vorgesehen. Weil in diesem Semester nicht alle ECTS-Punkte so erworben werden können, wie sie sollten, und gerade Studierende mit Kind keineswegs dazu in der Lage sind, in diesem Semester normal bzw. überhaupt zu studieren, sollen die Ordnungen bis 31.1. verlängert werden und auch der Frühjahrstermin 2022 noch ein regulärer Termin sein. Dasselbe soll auch für weitere auslaufende Studiengänge, z.B. Diplomstudiengänge, gelten."

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