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Einige Studierende verfolgen das Geschehen sehr aktiv mit und die Forderungen nach einem Green Office werden immer lauter. Zuletzt wurde das Green Office im Bewerbungstext von "CampUS hoch i" erwähnt, bei dem sich die Uni für das "Reallabor Klima" bewirbt.

Alternativen

In einer Rundmail der AG Umweltmanagement wurden Ideen für eine vorübergehende Alternative zu einem Green Office gesammelt. Die Vorschläge sind bisher Folgende:

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Generischer Kasten
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Was ist das Studierendenparlament überhaupt?
Das Studierendenparlament (StuPa) ist das legislative Organ der Studierendenschaft. Es besteht aus 30 Mitgliedern: 13 direkt gewählten studentischen Mitgliedern, 7 studentischen Senatsmitgliedern und den Vorsitzenden der 10 Fachschaftsräte. Bei der Wahl im Juni geht es um die Wahl der 13 direkt gewählten studentischen Mitgliedern. Die Wahl erfolgt hierbei über Listen, die wiederum jeweils Mitglieder aufstellen und deren "Reihenfolge" bestimmen. Die Kandidat*innen werden von den Studierenden direkt gewählt, die Reihenfolge der Aufstellung bestimmt also lediglich die Sichtbarkeit der Kandidat*innen vor und während der Wahl.
Es gilt: die 13 Personen mit den meisten Stimmen (listenübergreifend) ziehen ins StuPa ein.

Was hat das StuPa je für uns getan? Oder: Was hat die NSL bislang erreicht?
Es zeigt sich immer wieder, wie wichtig es ist, dass wir als "Nachhaltige & Soziale Liste" im Studierendenparlament vertreten sind, da diese Aspekte ansonsten deutlich zu kurz kommen würden bzw. gar nicht vertreten wären. Hier mal ein paar konkrete Beispiele, die es ohne uns wohl gar nicht gegeben hätte:

  • Schaffung des Referat Nachhaltigkeit
  • Finanzierung von RegioRad-Stationen, die bald kommen
  • Positionierung zu Nachhaltigkeit im SEPUS ("Struktur- und Entwicklungsplan der Uni Stuttgart) → wichtig, da zum ersten Mal ein eigenes Kapitel zu Nachhaltigkeit mit Beteiligung von uns erstellt wird
  • Diskussion zu Klimaschutz an der Uni und innerhalb der stuvus, die es wohl ansonsten gar nicht gegeben hätte! Ob ein Antrag hierzu von Bruno Erfolg haben wird, wird sich bei der nächsten Sitzung am 18.03. zeigen, die wie immer öffentlich ist → kommt zahlreich vorbei!
  • stuvus lebt nun vegan (naja, wir sind noch dran (Zwinkern))


Des weiteren sind aktuell insgesamt vier Referate der stuvus durch Mitglieder der NSL besetzt und einige Mitglieder versuchen auch im Vorstand sich zu beteiligen (wenn auch unter schwierigen Bedingungen).

StuPa vs. Senat?
Neben der Wahl für das StuPa finden auch Wahlen für den Senat statt. Der Senat beschäftigt sich mit Angelegenheiten, welche die ganze Universität betrifft (Forschung, Lehre und Studium). Auch hierfür würden wir gerne mit einer eigener Liste antreten, falls wir genügend Leute zusammen bekommen. Vor zwei Jahren (2018) hat das geklappt, letztes Jahr (2019) leider nicht.

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Der SEPUS ist der Struktur- und Entwicklungsplan der Universität Stuttgart, der für fünf Jahre ausgearbeitet wird. Das Erstellen eines Struktur- und Entwicklungsplans ist für alle Hochschulen in Baden-Württemberg verpflichtend. Seit 2020 sind die Hochschulen durch den Hochschulfinanzierungsvertrag verpflichtet, auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu berücksichtigen (siehe Hochschulfinanzierung 2021-2025).

Wie setzt sich der SEPUS zusammen?

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  • Teil A: Einführung und strategischer Rahmen
  • Teil B: Leistungsdimensionen, Querschnittsbereiche, „Kleine Fächer“ → Forschung, Lehre und LehreBetrieb
  • Teil C:
    • Besteht aus den 10 Fakultätsteilen mit jeweils einer Einleitung und Teilen zu Forschung und Lehre (jeweils ca. 1-2 Seiten)
    • Die einzelnen Fakultäten geben ihre Teile bis zum 28.02. ab. Das Rektorat wird danach schauen, dass es zusammen passt. Danach geht es durch die Gremien (Senat, Universitätsrat). Dann geht es ins Ministerium.
    • Wichtigster Teil: Teil mit der Professor*innenplanung: Hier wird festgelegt, welche Professuren in den nächsten 5 Jahren neu besetzt und umgewidmet werden etc.
      → Wenn Professur im SEPUS steht muss sie im weiteren Verlauf der Jahre nicht mehr durchs Ministerium bestätigt werden. Sie steht jedoch unter Finanzierungsvorbehalt.

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Der SEPUS legt die strategische Ausrichtung der Universität und der einzelnen Fakultäten fest.
Im Jahr 2020 wurde erstmals ein Kapitel in den Teil B zu "Klimaneutralität" aufgenommen. Dies geht u.a. auf eine gemeinsame Positionierung von DoKUS und stuvus für mehr Nachhaltigkeit im SEPUS zurück (PDF).

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  • : CBS analysiert die Machbarkeit von PV-Anlagen auf den Uni-Dächern → Fazit ernüchternd
  • Strategiedialog zum Thema Nachhaltigkeit mit dem Rektorat
    • Vorstellung der Idee "Klimaneutraler Campus als Reallabor für eine zukunftsfähige Gesellschaft"
    • Vorstellung der Idee "Nachhaltigere Dienstreisen"
    • Vorstellung der Idee "Fahrradboxen auf dem Campus"
  • Anfang 2020: Universität bewirbt sich im Frühjahr 2020 mit dem Konzept "CampUS hoch i" für die Ausschreibung "Reallabor Klima" vom MWK
  • Anfang 2020: Antrag zu Klimaschutz und Verantwortung an der Uni Stuttgart von Bruno Wipfler wird im Studierendenparlament diskutiert
  • Anfang 2020: Eigenes Kapitel "Klimaneutralität" wird im SEPUS aufgenommen.

SQ zu Nachhaltigkeit

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