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Vor der Konsolidierung: 161 Thesen/Fragen

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Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit

  1. Die Höhe der Subventionierung von einzelnen Gerichten in der Studierendenwerks- Gastronomie der Studierendenwerke soll anhand von Nachhaltigkeitskriterien (biologisch, regional, saisonal, vegan) festgelegt werden, sodass umwelt- und klimaschädliche Gerichte nicht mehr subventioniert werden.(Haken) + 6.5
  2. Das Land sollte einen einen Haushaltstitel bereitstellen, der es allen staatlichen Hochschulen im Land ermöglicht, klimaneutral zu werden.(Haken)
  3. Hochschulen haben die Aufgabe am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen und ihn wissenschaftlich zu begleiten.(Haken)
  4. Als staatliche Bildungs- und Forschungseinrichtungen haben Hochschulen eine besondere Verantwortung Nachhaltigkeit vorzuleben.(Haken)
  5. Die Hochschulen sollen (sollten bis spätestens 2026/2035) 2030 klimaneutral werden.(Haken)(Warnung)
  6. An jeder Hochschule soll es verpflichtend mindestens eine*n hauptamtliche*n Nachhaltigkeitsbeauftragte*n geben.(Haken)Jede Hochschule muss einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen, der jährlich aktualisiert wird und , die*der jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Dieser informiert transparent über Umwelt- und Klimaauswirkungen informiert sowie und schlägt Maßnahmen vorschlägtvor.(Haken)
  7. In allen Studiengängen sollten Nachhaltigkeits- und Klimaschutzaspekte integriert werden.(Haken)
  8. Dienstliche Flugreisen mit einer Entfernung unter 1.000 km sollten nicht mehr erlaubt sein.(Haken)(Warnung)
  9. alternativ Reisedauer als Kriterium? Vgl. Gesetz in Frankreich: Wenn Zugreise nicht mehr als doppelt so lange Reisedauer wie Flugreise, dann Zug verpflichtend
  10. David Kopp Was letztlich dem Klimaschutz mehr nützt, der Vergleich der Reisedauer oder die Beschränkung der Länge der Reise (1000 km) , kann ich nicht beurteilen. Für den Studi-O-Mat tendiere ich jedoch dazu, das Modell mit den 1000 km zu bevorzugen. Grund: Es gibt in Deutschland inzwischen eine relativ große Initiative von S4F genau hierzu. Es macht deshalb aus strategischen Gründen Sinn, diese Initiative entsprechend zu unterstützen bzw. in dem Studi-O-Mat einzubauen: https://unter1000.scientists4future.org/de/
  11. Der Energiekonsum von Hochschulen soll nach folgender Priorität reduziert und geregelt werden: Suffizienz, Effizienz, Eigenproduktion und Einkauf erneuerbarer Energien.(Haken)
  12. Zur Verbesserung des Klimas sollten in Schulen und Hochschulen Gärten angelegt werden.(Haken)(Warnung)
    1. Andreas Bauer Ist das nicht eher eine Maßnahme zur Sicherstellung und zum Schutz der Artenvielfalt?

Behalten 4, gestrichen 5 (2 fusioniert)

Studentisches Wohnen

  1. Der Ausbau von bezahlbarem Wohnraum in Hochschulnähe sollte gefördert werden.(Haken)
  2. Studierendenwerke sollten höhere Wohnplatzzuschüsse für die Modernisierung und Instandhaltung von studentischem Wohnraum erhalten.(Haken)
  3. Studierendenwerke sollten verpflichtet sein, Wohnkontingente für Studierende mit Kind(ern) sowie für Studierenden mit Behinderungen bereitzustellen.(Haken)
  4. Studierendenwerke sollten Wohnkontingente für Studierende mit Behinderungen bereitstellen.(Haken)
  5. Internationale Studierende sollen ein Anrecht auf einen Wohnheimplatz haben.(Haken)
  6. Alle Studierende sollten ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum am Hochschulort (Wohnheime) haben.(Haken)
  7. Neu zu errichtende Studierendenwohnheime Bau und Betrieb (von Wohnheimen?) sollten grundsätzlich klimaneutral gebaut gemacht werden.(Haken) ???
  8. Neu zu errichtende Studierendenwohnheime sollten gänzlich barrierefrei sein.(Haken)
  9. Der Anteil von Einzelappartments in Wohnheimen sollte reduziert werden. / Mikroappartments in Wohnheimen sollten vermieden werden.(Haken)
  10. Hochschulen sollten sich dafür einsetzen, dass es im Umkreis ihres Standortes ausreichend bezahlbaren Wohnraum für Studierende gibt.(Haken)
  11. Im öffentlichen Bereich (Polizei, Lehramt, Verwaltung) sollten Wohnplätze an Praktikumsorten finanziell bezuschusst werden.(Haken)
  12. Leerstehende Kasernen sollen für studentischen Wohnraum umgenutzt werden.(Haken)
  13. Alle studentischen Wohnheim Wohnheime sollten einen 2.000-Mbit-Anschluss erhalten.(Haken)

Behalten 4, gestrichen 9

Zwischensumme: 8

Barrierefreiheit, Chancengleichheit, Gleichstellung, Queer, Antidiskriminierung, Inklusion

  1. Die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonventionen sind an den Hochschulen in Baden-Württemberg bereits ausreichend umgesetzt.(Warnung)(Haken)
  2. Hochschulen sollten von Betroffenen auf Barrierefreiheit und die Praktikabilität der entsprechenden Maßnahmen geprüft werden. Bei festgestelltem Bedarf sollte das Land finanzielle Mittel für Umbau und Ausstattung zur Verfügung stellen.(Haken)(Warnung)
  3. Studierende mit Migrationshintergrund sollten intensiver gefördert werden.(Haken)
  4. Die psychologische Betreuung für Studierende, die von Hochschulen bzw. Studierendenwerken zur Verfügung gestellt wird, sollte weiter ausgebaut werden.
  5. Universitäten sollen für queere Personen und Menschen mit Migrationshintergrund bestehende Hürden senken und aktiv Hilfs-und Unterstützungsangebote aufbauen.  (Haken)
  6. Lehrkörper und Ämter in Gremien sollten grundsätzlich geschlechterquotiert besetzt werden.(Haken)
  7. Die Änderung von Namen, Personenstand und Pronomen im Hochschulsystem sollte vereinfacht werden (auch bereits vor der amtlichen Namens- und Personenstandsänderung) und es sollten Anlaufstellen an Hochschulen geschaffen und ausgebaut werden für transTrans-, inter- und nicht-binäre Studierende und Mitarbeiter*innenPersonen.(Haken)
  8. Studierende mit geringem Vermögen/, geringem Einkommen /bzw. aus einkommensschwachen Haushalten sollen bei der Ausstattung mit elektronischen für das Studium benötigten Geräten und einer ausreichenden Internetqualität der Internetversorgung finanziell unterstützt werden.(Haken)
  9. Ein Zweitstudium sollte in Baden-Württemberg gebührenfrei sein.(Haken) zu 9. verschoben
  10. Für die Hochbegabtenförderung sollten keine Landesmittel verwendet werden.(Haken)
  11. Von Formularen bis zu Toiletten sollen Hochschulen ihre Infrastruktur genderneutral gestalten. Die Hochschulen sowie andere öffentliche Einrichtungen sollten genderneutrale Toiletten einführen.(Haken)
  12. In der Kommunikation von Verwaltung und Lehre sollte durchgängig gendergerechte Sprache verwendet werden.(Haken)
  13. Gendergerechte Sprache sollte von der Hochschule gezielt gefördert werden.(Haken)
  14. Die Gleichstellungsstellen der Hochschulen sollten weiter ausgebaut und finanziell besser ausgestattet werden.(Haken)
  15. Auf allen Formularen der Hochschule sollte es mindestens drei Geschlechtsoptionen geben.(Haken)(Warnung) /Auf allen Formularen sollte kein Geschlecht angegeben werden
  16. Bei der Bewertung von (schriftlichen) Prüfungen und Bewerbungen sollten grundsätzlich keine persönlichen Daten einsehbar sein, um Diskriminierung zu verhindern.(Haken)(Warnung)
  17. Prüfungen sollten vollständig anonymisiert werden.(Haken)
  18. Das Land sollte für die Weiterverbreitung von Inklusion am Personal sparen.(Haken)(Warnung)
  19. Im Medizinstudium sollte das BIPOC-Modell gelehrt werden, um rassische Diskriminierungen besser zu verhindern. (vgl. https://kritischemedizinmuenchen.de/ueber-rassismus-in-der-medizin/)(Haken)
  20. Stereotypische Darstellungen von marginalisierten Gruppen in Lernmaterial sollten vermieden werden.(Haken)
  21. Beratungsstellen und Vertrauenslehrende an Schulen und Hochschulen sollten verpflichtend in queeren Themen geschult sein.(Haken)
  22. Für Personal in sozialen Berufen und im öffentlichen Dienst im Hochschulbereich sollte es verpflichtende Weiterbildungen zur Sensibilisierung für queere Themen geben.(Haken)(Warnung) + Nr 20? + sexuelle Belästigung

Behalten 8, gestrichen 13

Zwischensumme: 17

Kultur

  1. Kooperationen mit Kultureinrichtungen sollten gefördert werden, um Studierenden die vergünstigte Nutzung bzw. den ermäßigten Eintritt zu ermöglichen.(Haken)
  2. Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollten an Hochschulen verboten werden.(Haken)
  3. Es sollten mehr Räume für Studierende bereitgestellt werden, in denen sie Kunst- und Kulturprojekte realisieren können (Proberäume, Ateliers, Werksstätten etc.). Leerstände in Hochschulstädten sollten den Studierenden hierfür kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.(Haken)
  4. Die freie Kulturszene sollte Studierende in der freien Kulturszene sollten durch spezifische Förderprogramme unterstützt werden, um die Diversität zu erhöhen.(Haken)(Warnung)
  5. Nicht-kommerzielle Veranstaltungen junger studentische Künstler*innen sollten vom Land unterstützt werden, indem kostenfreie Auftrittsmöglichkeiten geschaffen werden.(Haken)(Warnung)Für berufliches Engagement sollten Studierende Gutscheine für kulturelle Angebote erhalten.(Haken)(Warnung)

Behalten 2, gestrichen 3

Zwischensumme: 19

Digitalisierung

  1. Auch über die Pandemie hinaus sollen nach der Corona-Pandemie sollten digitale Lehrkonzepte eingesetzt und genutzt werden.(Haken)
  2. Auch in Zukunft sollten Online-Prüfungen angeboten werden.(Haken)
  3. Studierenden sollte es ermöglicht werden, Es sollte möglich das eigene Studium größtenteils online zu absolvieren.(Haken)
  4. Die Hochschulen sollten mehr Geld für die Digitalisierung von Lehre & und Verwaltung bekommen.(Haken)
  5. Es sollte Förderprogramme des Landes geben, um die Hochschulen weiter zu digitalisieren.(Haken)
  6. Alle Verwaltungsgänge (Studienbescheinigungen, Notenübersichten , etc.) sollten grundsätzlich online durchführbar sein.(Haken)
  7. Alle IT-Angebot Studienportale für Veranstaltungs- und Prüfungsmanagement der Hochschulen sollten auf mobilen Geräten , bspw. und möglichst mit einer App , abrufbar nutzbar sein.(Haken)
  8. Es sollte Förderprogramme des Landes geben, um die Hochschulen weiter zu digitalisieren.
  9. Auch in Zukunft sollten Online-Prüfungen angeboten werden.
  10. Es sollte landesweite Softwarelizenzen für Office Produkte für alle Studierenden geben.Das Land sollte sich dafür einsetzen, dass Studierenden kostenlose Lizenzen für Office-Produkte zur Verfügung gestellt werden.(Haken)
  11. Alle Hochschulen sollten vorwiegend auf Open-Source-Software setzen.(Haken) + No.10
  12. Software, die in der Lehre eingesetzt wird, sollte frei und offen sein.(Haken)
  13. Die Landesregierung sollte eine zentrale IT-Infrastruktur für die Hochschulen anbieten (bspw. Kommunikationsplattform, Videocallplattform, Lernplattform, Campusapps)Campus-Apps)(Haken) + No. 6 +  No. 7
  14. Alle Hochschulen sollten ihren Studierenden eine einheitliche Plattform für Video-, Sprach- und Textkommunikation zur Verfügung stellen (bspw. Microsoft Teams)(Haken)
  15. Videoüberwachung an Hochschulorten sollten sollte mit Gesichtserkennungssoftware arbeiten.(Haken)

Behalten 5, gestrichen 8

Zwischensumme: 24

Studierendenwerke

  1. Studierendenwerke sollen sollten proportional abhängig von der Anzahl der Studierenden und Standorte, die sie betreuen finanziert , finanziert werden.(Haken)
  2. Studierendenwerke sollten sich auf ihre Kernaufgaben beschränken und primär wirtschaftlich arbeiten.(Haken)
  3. Studierendenwerke sollten fusionieren, um Ressourcen zu teilen und Verwaltungskosten zu senken.Studierendenwerke die primär gesundes und nachhaltiges Essen anbieten, sollten subventioniert werden.(Haken)
  4. Studierendenwerke sollten eine verpflichtende Geschlechterquote in Gremien haben.(Haken)
  5. Studierendenwerke sollten sich aktiv für einen nachhaltigen Betrieb einsetzen (vegan/vegetarisches Essen, Ökostrom in Studierendenwerken, Solaranlagenbau, Müllvermeidung)(Haken)
  6. Zusätzliche Mittel für die Studierendenwerke müssen sollten bereitgestellt werden, um dem stark steigenden Bedarf der an psychologischen Beratungsstellen nachzukommen.
  7. Wie wird Ihre Partei garantieren, dass allen Studierenden ein angemessenes und für ihr Studium essenzielles Leistungs- und Beratungsangebot vor Ort zur Verfügung steht?
  8. (Haken)
  9. Wie positioniert sich Ihre Partei zu der Schließung von einzelnen Mensen mit hohem Subventionierungsbedarf an baden-württembergischen Hochschulen?
  10. Welche Maßnahmen strebt Ihre Partei an, um die Finanzierung eines günstigen und ausgewogenen Essensangebots an unseren Hochschulen sicher zu stellen?
  11. sollten geschlossen werden.(Haken)
  12. Die sozialen Leistungen der Studierendenwerke stellen ratsuchenden Studierenden aus dem In- und Ausland ein kostenfreies Beratungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung und ermöglichen auch jungen Eltern ein Studium. Wie steht Ihre Partei zur Förderung dieser sozialen Leistungen der Studierendenwerke?
    Welche konkreten Maßnahmen würde Ihre Partei in Regierungsverantwortung ergreifenDiese sozialen Leistungen sollten gefördert werden.(Haken)
  13. Es sollten konkrete Maßnahmen ergriffen werden, damit die Studierendenwerke auch weiterhin durch ein umfassendes Beratungsangebot, möglichst Beratungsangebot möglichst vielen Menschen die Aufnahme eines Studiums ermöglichen und damit die soziale Teilhabe und Chancengleichheit fördern können.(Haken)
  14. Mehrkosten bei den Studierendenwerken sollten ?
    Welche Position vertritt Ihre Partei hinsichtlich der vom Rechnungshof vorgeschlagenen Empfehlung, Mehrkosten auf die Studierenden durch Beitrags- und Mieterhöhungen sowie kostenpflichtige Inanspruchnahme der Beratungsleistungen umzulegen?
    auf Studierende umgelegt werden.(Haken)
  15. Die Wie würde eine Landesregierung mit Beteiligung Ihrer Partei die ausreichende Finanzierung der Studierendenwerke und ihrer Angebote langfristig sicherstellen?sollte langfristig sichergestellt werden.(Haken)

Behalten 2, gestrichen 8

Zwischensumme: 26

Mobilität, Semesterticket

  1. Die Landesregierung sollte ein landesweites Semesterticket finanziell unterstützen, um es sozialverträglich zu machen.(Haken)
  2. Kooperationen zwischen Studierendenvertretungen und Fahrradverleihen Fahrradverleihsystemen sollten aus gesundheitlichen und Nachhaltigkeitsgründen vom Land subventioniert werden.Ausbau des ÖPNV (Frequenz, Erreichbarkeit etc)(Haken)
  3. Der öffentliche Nahverkehr soll dementsprechend sollte weiter ausgebaut werden , dass Hochschulgebäude frequentiert angefahren werden und gut erreichbar sind.
  4. Kostenlose Verbundsemestertickets.
  5. Die öffentlichen Verkehrsmittel werden in der Coronazeit durch wegfallende Präsenzlehre weniger von Studierenden genutzt. Semestertickets müssen bedarfsorientiert angepasst werden und eine Mitfinanzierung durch das Land erfahren.
  6. hinsichtlich Taktfrequenz, Anbindung von Hochschulstandorten etc.(Haken)
  7. Verbundsemestertickets sollten kostenlos sein.(Haken)
  8. Studierende sollten den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen dürfen.(Haken) + 5.
  9. Die Tarife der Semestertickets sollten bedarfsorientiert gestaltet werden und eine Kofinanzierung durch das Land erfahren, da die öffentlichen Verkehrsmittel in den von Corona beeinträchtigten Semestern durch die Aussetzung der Präsenzlehre von Studierenden weniger genutzt wurden.(Haken)

Behalten 2, gestrichen 4

Zwischensumme: 28

Wissenschaft, Forschung, Lehre, Studium

  1. Hochschulen sollten abhängig von den publizierten Studien der Anzahl der Publikationen finanziert werden.(Haken)
  2. Hochschulen sollten auch Forschung zu militärischen Zwecken durchführen. (Zivilklausel)
  3. Militärische Forschung soll gefördert werden. 
  4. betreiben und sich an Rüstungsprojekten beteiligen dürfen.(Haken)
  5. Professuren sollen nicht mehr auf Lebenszeit vergeben werden dürfen.(Haken)
  6. Sachgrundlose Befristungen (wissenschaftliches Personal, Mittelbau..) durch Sparmaßnahmen, Haushaltskonsolidierungen, HoFV, anhaltende sachgrundlose Befristungen in Hochschulen (vgl. Drucksache 16/7787)beim wissenschaftlichen Personal sollten auch in Zukunft möglich sein.(Haken)
  7. Frauen, Inter- und trans-Personen sollen sollten in der Wissenschaft und Forschung gezielt gefördert werden. (Quote?)(Haken)
  8. Es sollten Kompetenzzentren für Nachhaltigkeitsforschung Gender Studies gegründet werden.(Haken)
  9.  In Forschung und Lehre sollte ein besonderer Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt werden (interdisziplinär). Es sollten Kompetenzzentren für Gender Studies Nachhaltigkeitsforschung gegründet werden.(Haken)
  10. Stiftungen, mit öffentlichen die öffentliche Gelder erhalten, müssen ihre Forschungen auch Forschungsprojekte und deren Ergebnisse öffentlich machen.(Haken)
  11. Sollten Hochschulen sollten ihre Publikationen soweit wie möglich öffentlich und frei zur Verfügung stellen (Open Science)?.(Haken) + 10.
  12. Die Hochschulen sollten sich intensiver für frei-zugängliche Publikationen einsetzen.(Haken)Software, die in der Lehre eingesetzt wird sollte frei und offen sein.
  13. Studierende sind auf Lernplätze angewiesen. Die Hochschulen müssen sollten ihre Räumlichkeiten für Lernplätze intensiver als Lernorte zur Verfügung stellen.(Haken)
  14. Gerade in der Coronakrise ist es schwer die Literatur für den Studienfortschritt zu erhalten. Die Bibliotheksbestände müssen schnellstmöglich (Die Bibliotheksbestände im Land sollten zentralisiert werden und) allen Studierenden digital allen Studierenden zur Verfügung stehen.
  15. Bib: mehr digital oder auch konventionelle Bücher erhalten? (erhebliche Mehrkosten, Nutzenabwägung)
  16. einsetzen für vom Land finanzierte Bib öffnungszeiten 24/7?
  17. (Haken)
  18. Die Hochschulbibliotheken sollten neben den digitalen Zugriffen auch ihren Präsenzbestand ausbauen.(Haken)
  19. Das Land sollte mittels finanzieller Zuschüsse täglich rund um die Uhr geöffnete Hochschulbibliotheken ermöglichen.(Haken)
  20. Die digitale Unterstützung der Lehre sollte gesetzlich verankert werden im Sinne einer besseren Lernerfahrung.(Haken) gesetzliche verpflichtung zu digitaler Lehre? (bezogen auf einzelne Punkte wie bspw. Vorledsungsaufzeichnung für eine bessere Lernerfahrung) (liberales Studium)
  21. Die Präsenzlehre sollte vollumfänglich durch Online-Lehre ersetzt werden.(Haken)
  22. Mit dem Hochschulzugang sollte der Zugang zu online Online-Artikeln auch weiterhin erfolgen, selbst wenn es zur Einführung von Upload-Filtern kommt, die den Zugriff auf Artikel begrenzen?
  23. Die Hochschulen sollten einen eigenen Notfallplan für Pandemien wie Corona besitzen, indem sie zunächst Große Veranstaltungen in Stufe 1 selbstständig digitalisieren dürfen und im weiteren Verlauf auch Übungen und Seminare so umgestalten können, wie es der Pandemiesituation entspricht und damit das Recht haben, einen Notfallprüfungsplan zu schaffen.
  24. Die Hochschulen sollten sich mehr für frei-zugängliche Publikationen einsetzen (Open Science)beschränken.(Haken)
  25. Politische Veranstaltungen an Hochschulen fördern ja nein? beispiel: Bernd Lucke Vortrag eskalation
  26. Keine Pflichtveranstaltungen an Sonntagen.
  27. sollten an Hochschulen grundsätzlich erlaubt sein und gefördert werden.(Haken)
  28. An Sonntagen sollte es für Studierende keine Pflichtveranstaltungen an Hochschulen geben.(Haken)
  29. Exzellenzuniversitäten sollten Exzellenzuniversitäten verdienen mehr staatliche Zuwendungen als andere Hochschulen erhalten.(Haken)
  30. Pädagogische Hochschulen sollen Das Modell der Pädagogischen Hochschulen sollte neben den Universitäten und anderen Hochschulen Hochschularten in ihrer jetzigen Form mit dem Hauptzweck der Ausbildung von Lehrkräften in Baden-Württemberg erhalten bleiben.(Haken)
  31. Der Praxisanteil (Praktika) soll im Lehramtsstudium sollte erhöht werden. In welcher Phase des Studiums? An welcher Hochschulart? Für welche Schulart?

Kompetenzen von Studierendenvertretungen, politisches Mandat, Hochschulpolitik

  1. Studierendenschaften sollten sich auch zu allgemein- bzw. gesellschaftspolitischen Themen äußern dürfen.
  2. Studierendenschaften sollten sich lediglich zu Themen äußern dürfen, von denen Studierende direkt betroffen sind.
  3. In den Hochschulgremien sollten alle Statusgruppen gleich viele Sitze und Stimmen haben.
  4. In den Hochschulgremien sollten Studierende so viele Stimmen haben wie Professor*innen.
  5. Hochschullehrer*innen, Studierende, akademische Mitarbeiter*innen und sonstige Mitarbeiter*innen sollten in den Hochschulgremien paritätisch vertreten sein und – sofern mit der Wissenschaftsfreiheit möglich – gleich viele Stimmen haben.
  6. Hochschulgremien sollen so besetzt werden, dass die Statusgruppe der Professor*innen stets eine Mehrheit hat.
  7. Hochschulgremien sollen mehrheitlich mit Professor*innen besetzt werden, Studierende und weitere Statusgruppen teilen sich die übrigens Plätze.
  8. Entscheidungen, die Studierende betreffen, müssen von Gremien getroffen werden, die mindestens zu XY Teilen aus Studierenden bestehen (1/4, 1/2,..)
  9. es braucht mehr studentische Mitbestimmung und auch Veto-Rechte bei der Ausgestaltung und Entscheidungsfindung der Hochschullehre.

  10. In den Rektoraten sollte es mindestens ein studentisches Rektoratsmitglied geben.
  11. In den Hochschulräten sollte es per Gesetz mindestens ein studentisches Mitglied im Hochschulrat geben.
  12. Verfasste Studierendenschaften sollen sich parteipolitisch positionieren dürfen.
  13. Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollten verboten werden.
  1. (Haken)

Behalten 10, gestrichen 12

Zwischensumme: 38

Studiengebühren, Studienfinanzierung, BAföG, finanzielle Förderung, Nothilfen

  1. Das Studium sollte für jede*n kostenlos sein. Dazu soll ständig daran gearbeitet werden, die auch Verwaltungsgebühren so niedrig wie möglich zu halten und sie bestenfalls abzuschaffen.Das (Haken)
  2. Zweitstudiengebühren sollen abgeschafft Zweitstudium soll gebührenfrei werden.
  3. Bafög sollte elternunabhängig vergeben werden / Die Landesparteien sollten sich auf Bundesebene für ein elternunabhängiges BAFÖG einsetzen.
  4. Die finanzielle Unterstützung der Studierendenvertretung soll erhöht werden.
  5. Studierende sollen den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen dürfen.
  6. Bafög soll Regelstudienzeitunabhängig und auf die gesamte Laufzeit des Studiums vergeben werden.
  7. (Haken)
  8. Verfasste Studierendenschaften sollten auch aus dem Staatshaushalt finanziert werden.(Haken)ollte Die Studierendennothilfe soll ausgebaut werden und Studierenden unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden.(Haken)
  9. Mensa-Essen sollte für Studierende kostenlos sein.(Haken)
  10. Studierende sollten auch bei einem Erststudium Materialkosten Werbungskosten wie z.B. Blöcke, Stifte, Druckkosten etc. bei ihrer aktuellen oder ihrer zukünftigen Steuererklärung absetzen dürfen.
  11. Zweitstudiengebühren sollen abgeschafft werden.
  12. Besonders Studierende arbeiten im Nebenjob in der Gastro, die auch zukünftig bei ähnlichen Situationen wie der Pandemie einen vollen Lohnersatz erhalten sollen, wenn es wie durch die Pandemie die Branche nicht vollzeit arbeiten kann. Darüber hinaus muss der Lohn deutlich erhöht werden.
  13. Schon bevor der Coronakrise war eine Reform des BAföGs dringend notwendig. Die Landesregierung muss hier die Initiative im Bundesrat ergreifen, um die Öffnung des BAföGs zu einer elternunabhängigen Finanzierung schnellstens einzuführen.Schreibutensilien und Druckkosten aktuell und auch künftig steuerlich geltend machen können.(Haken)
  14. Unverschuldete Notlagen von Studierenden müssen aufgefangen werden . Nothilfen müssen ohne Rückzahlung gewährt und mittels Nothilfen als Vollzuschuss gelindert werden.(Haken)
  15. Das BAföG sollte vorübergehend für Studierende, die durch die während der Corona-Krise ihre Jobs verloren haben, geöffnet werdenBAföG sollte während der Krise generell für alle Studierenden Studierende geöffnet werden, um z.B. Verluste der Nebenjobs auszugleichen.(Haken) /höhere Löhne im Minijobbereich
  16. Das BAföG sollte unabhängig vom Alter, Einkommen der Eltern oder des*der Partner*in vergeben gewährt werden.(Haken)
  17. Die BAföG-Antragstellung digitalisieren ja nein?
  18. BAföG erhöhen/senken?
  19. mehr Geld für Personal für schnellere Bearbeitung? ja/nein (momentan riesen Problem, teilweise wartezeit über 6 monate ohne Geld)
  20. sollte komplett digitalisiert werden.(Haken)
  21. Die BAföG-Sätze sollten erhöht werden.(Haken)
  22. BAföG sollte als Vollzuschuss gewährt werden, nicht an die Regelstudienzeit gekoppelt sein und deutlich erhöht werden.(Haken)
  23. BAföG sollte regelstudienzeitunabhängig sein und in die gesamte Laufzeit des Studiums gewährt werden.(Haken)
  24. Es sollte mehr Geld und Personal für die BAföG-Antragsbearbeitung bei den Studierendenwerken bereitstehen, um den teilweise extrem langen Wartezeiten entgegenzuwirken.(Haken)
  25. Der bürokratische Aufwand beim BAföG sollte vereinfacht werden, um Was wird Ihre Partei unternehmen, um den bürokratischen Aufwand beim BAföG zu vereinfachen und damit die Bearbeitungsdauer und die Verfahrenskosten zu reduzieren?
    Wie würde eine Landesregierung unter Mitwirkung Ihrer Partei sicherstellen.(Haken)
  26. Es sollte sichergestellt sein, dass Studierenden eine persönliche und qualifizierte BAföG-Beratung angeboten wird und die Chancengerechtigkeit damit gewahrt bleibt?
  27. Bafög soll nicht zurückgezahlt werden müssen, es soll an keine Regelstudienzeit gekoppelt sein und er muss deutlich erhöht werden.
  28. Kein Landesgeld für Hochbegabtenförderung.
  29. .(Haken)
  30. Das Land sollte keine finanziellen Mittel in die Hochbegabtenförderung investieren.(Haken)

Behalten 11, gestrichen 8

Zwischensumme: 49

Studienbewerbung, Hochschulzugang, Auswahl

  1. Die allgemeine Hochschulreife soll neben einem FSJ der einzige ausschlaggebende Immatrikulationsgrund freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) die einzige ausschlaggebende Voraussetzung für eine Zulassung zum Studium sein. Studieneignungstest sollen sollten vermieden werden.(Haken)
  2. Das Land sollte sich dafür einsetzen, dass ein bundesweit einheitliches Abitur geschaffen wird, um Um Chancengleichheit bei der Bewerbung auf einen Studienplatz zu ermöglichen, soll ein bundesweit einheitliches Abitur geschaffen werden.
  3. Studiengänge sollten keinem Numerus Clausus (NC) unterliegen.
  4. (Haken)
  5. Die finanzielle Unterstützung der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften ist zu gering im Vergleich zu der expliziten zur Förderung von sogenannten MINT-Fächern (Mathematik. Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und soll deshalb stärker sollte daher ausgebaut werden.(Haken)
  6. Das Abitur sollte ohne zwingenden Schul- oder Bundeslandwechsel in Baden-Württemberg mehrmals wiederholt werden können.(Haken)
  7. Sogenannte Orientierungsprüfungen , mit nur zweimaligen zwei möglichen Versuchen und anschließender Exmatrikulation, Zwangsexmatrikulation sollten abgeschafft werden.(Haken)
  8. Die Zulassung zu Studiengängen sollte einem Numerus Clausus (NC) unterliegen.(Haken) Studiengänge sollten nicht aufgrund der Hochschulzugangsberechtigung (Abi-Schnitt) zulassungsbeschränkt sein.
  9. Der Numerus Clausus (NC) zur Zulassung zu Studiengängen soll bei allen Studiengängen ausschließlich auf Grundlage der für den Studiengang relevanten Leistungen kalkuliert werden.Der NC soll abgeschafft werden.(Haken)

Behalten 3, gestrichen 4

Zwischensumme: 52

Internationales Studieren, Vernetzung und Austausch

  1. Studiengebühren für internationale Studierende aus dem Nicht-EU/EWR-Ausland sollen sollten abgeschafft werden.
  2. Studierendengebühren für Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland abschaffen.
  3. (Haken) + Fusionieren Zweitstudiengebühren?
  4. Die Kooperation mit Hochschulen zwecks Erasmus-Austausch soll fachbereichsunabhängig , als ein zu einem einem Austausch-Pool für alle Studierende , ausgebaut werden.(Haken)
  5. Englisch-sprachige Englischsprachige Studiengänge sollen sollten explizit gefördert und ausgebaut werden.(Haken)
  6. Vorlesungszeiten sollen sollten im Europäischen Hochschulraum vereinheitlicht werdeneuropäischen Hochschulraum vereinheitlicht werden.(Haken)

Behalten 3, gestrichen 1

Zwischensumme: 55

Kompetenzen von Studierendenvertretungen, politisches Mandat, Hochschulpolitik

  1. Studierendenschaften sollten sich auch zu allgemein- bzw. gesellschaftspolitischen Themen äußern dürfen.(Haken)
  2. Studierendenschaften sollten sich lediglich zu Themen äußern dürfen, von denen Studierende direkt betroffen sind.(Haken)
  3. Verfasste Studierendenschaften sollten sich parteipolitisch bzw. parteinah positionieren dürfen.
  4. In Hochschulgremien sollten Studierende so viele Stimmen haben wie Professor*innen.(Haken)
  5. Hochschullehrer*innen, Studierende, akademische Mitarbeiter*innen und sonstige Mitarbeiter*innen sollten in den Hochschulgremien paritätisch vertreten sein und – sofern mit der Wissenschaftsfreiheit vereinbar – gleich viele Stimmen haben.(Haken)
  6. Hochschulgremien sollten so besetzt werden, dass die Statusgruppe der Professor*innen stets eine Mehrheit hat.(Haken)
  7. Entscheidungen, die Studierende betreffen, müssen von Gremien getroffen werden, die mindestens zur Hälfte aus Studierenden bestehen.(Haken)
  8. Es sollte mehr studentische Mitbestimmungsrechte geben, etwa auch Veto-Rechte bei der Ausgestaltung der Hochschullehre und diese betreffende Entscheidungsfindung.(Haken)

  9. Um studentische Mitbestimmung zu stärken sollte angestrebt werden Gremien zur Hälfte mit Studierenden zu besetzen.
  10. In den Rektoraten/Präsidien sollte es ein studentisches Mitglied geben.(Haken)
  11. Studentische Mitbestimmung sollte gefördert und verbessert werden.
  12. In den Hochschulräten sollte mindestens ein studentisches Mitglied geben.(Haken)

Behalten 4, gestrichen 8

Summe: 59