Protokoll

Stimmberechtigt: 

• Anna Dannecker (Uni Stuttgart)
• Davis Riedel (KIT)
• Emanuel Frank (HS Esslingen) bis 14:50 Uhr
• Frederik Blank (Uni Mannheim)
• Jan Gfrerer (Uni Hohenheim)
• Julian Schmoll (HdM Stuttgart)
• Rudi Pietsch (Uni Ulm)
• Anastasia Haberland (HVF Ludwigsburg)
• Alisha Woodson (HS Heilbronn)
• Aaron Weiß (Uni Tübingen)
• Linus Häberle (HfT Stuttgart)

Weitere Anwesende:

• An Tang (KIT/ Präsidium)
• Rachel Acosta (HfT Stuttgart/ Präsidium)
• Jolanda Lehmann (Uni Stuttgart/ AK Konstituierung)
• Adrian Keller (KIT)
• Lúcia Szedresi (Uni Stuttgart)
• Tobias Nerz (Uni Stuttgart)
• Andreas Bauer (Förderverein LaStuVe)
• Daniel Hunyar (KIT/ AK Studierendenwerke)
• Johann Sebastian Wermter (KIT/ AK Landesweites Semesterticket)
• Julius Schürrle (Uni Ulm/ AG Studium und Lehre)
• Mona Hermanns (HMDK Stuttgart/ AK Lehramt)
• Abdullah Sahmurat (HfT Stuttgart)
• Dominik Birkenmaier (Förderverein LaStuVe)

Formalia

Eröffnung

Formalia

Eröffnung der Sitzung

An Tang eröffnet die Sitzung um 12:47 Uhr. Er bestellt Rachel Acosta, Anna Dannecker und An Tang als Protokollant*innenals Protokollantin.

Feststellung der Beschlussfähigkeit

Es sind 11 stimmberechtigte Studierendenschaften anwesend. Damit ist die Sitzung beschlussfähig.

Genehmigung des Protokolls der vorherigen Sitzung

Das letzte Protokoll wurde noch nicht nachbereitet. Das neue Präsidium/ der Vorstand werden sich darum kümmern.

Genehmigung der Tagesordnung

Die heutige Tagesordnung wird genehmigt. Es liegen zwei Dringlichkeitsanträge vor.

Festlegung des Termins und Orts der nächsten Sitzung

Julian Schmoll (HdM): Vorschlag 4. September in der HdM in Stuttgart.

Beschluss
Name Festlegung des Termins der nächsten Sitzung
Die Landesastenkonferenz LandesAstenKonferenz beschließt ihre nächste Sitzung am 4. September 2022 in der Hochschule der Medien in Stuttgart abzuhalten. 31 Ja-Stimmen 0 Nein-Stimmen 3 Enthaltungen

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Wahlen

Präsident*in

Als Wahlleitung werden An Tang und Julian Schmoll bestellt.

Für das Amt als Präsidentin kandidiert Jolanda Lehmann.

Es gibt keine gegen weiteren Kandidaturen.

Auf Nachfrage von Rudi Pietsch erläutert An Tang erläutert die Aufgabenverteilung. Die*der Präsident*in leitet die Sitzungen der Landesastenkonferenz LAK und bereitet diese vor und nach.

Rudi Pietsch (Uni Ulm): Nachfrage: Wie ändert sich den nun die Aufgabenverteilung? Früher gab es ja nur ein Präsidium.

Jolanda Lehmann: Das Präsidium bzw. ich wollen uns nur um die Sitzungsleitung und Anträge und so weiter kümmern. Die Sitzung heute ist Jolanda Lehmann ergänzt, dass sie sich lediglich um die Sitzungsleitung und alles was um die Sitzung ansteht kümmern wird. Damit wird der Vorstand entlastet und kann sich besser um seine Aufgaben kümmern. Heute ist die Sitzung aus verschiedenen Gründen leider nur mäßig gut vorbereitet, das dies soll jedoch verbessert werden. Damit entlastet man den Vorstand, der dann die ganze Exekutiv Arbeit mit Mails etc. übernimmt. Das Präsidium übernimmt die Leitung der Legislative.

An Tang: Das wir sich mit der Zeit auch noch einspielen.

Als Wahlleitung werden An Tang und Julian Schmoll bestellt.

Damit is sie ist Jolanda Lehmann als Präsidentin gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

Vizepräsident*in

Es gibt liegen keine Kandidaturen und auch keine spontan Bewerbungenvor.

Vorstand

Als Wahlleitung werden Jolanda Lehmann und Adrian Keller bestellt.

Für den Vorstand sind zwei bis sechs Personen vorgesehen. Es sind folgende Kandidaturen eingegangen:

• An Tang
• Rachel Acosta
• Julian Schmoll
• Anastasia Haberland

An : Ich bin Tang stellt sich vor: Er ist seit 9 Monaten im Präsidium , jetzt und möchte ich nun in den Vorstand, da es darum die Studentische Interessensvertretung geht, das habe ich in den letzten Monaten ganz gut gemacht. Ziel neu geschaffenen Vorstand um die studentische Interessensvertretung weiterzuführen. Sein Ziel als Studierendenvertreter ist es immer im Gespräch zu sein und manchmal auch manchmal etwas unangenehm zu sein. Ich Er möchte insbesondere das MWK nerven, da wir bei manchen Dingen gut vergessen wurden. Mein Ziel ist noch weitstudis zu vertreten und in der LAK daran erinnern, Studierende nicht zu vergessen. Außerdem will er die Referate und die AKs ermuntern weiter viel Inhaltlich zu arbeiten. Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit  (auch in Präsenz).von der inhaltlichen Arbeit zu übernehmen. Er freue sich auf eine gute Zusammenarbeit.

Rachel Acosta stellt sich vor: Als sie sich Rachel: Als ich mich das erste Mal zur Wahlgestellt habe, war es fehlen menschen und cih will hin. Jetzt fehlen weniger leute  aber ich habe mehr Lust. Ich finde gut, wenn wir unsertreten können. Mich interessiert die Vernetzung, aber das will ich die ächste Zeit gerne voran treiben, bin aber nicht merh so lange da.Wahl gestellt hat, war der Grund, dass Menschen gefehlt haben. Inzwischen hat sie richtig Spaß an der Arbeit gefunden und möchte sich weiter für Studierende einsetzten. Sie interessiert insbesondere die Vernetzung, ist allerdings aufgrund der Beendigung ihres Studiums nicht mehr lange dabei.

Julian Schmoll stellt sich vorJulian: Es war schon immer ein sein großer Traum mit An und Rachel zusammenarbeiten. Es ist super interssant, noch polischer zusammenzuarbeiten. Er findet es außerdem sehr interessant auf noch höherer Ebene mit der Politik zu arbeiten als in der Vs zu arbeiten. Außerdem muss es Sinn haben, dass ich die LHG durchlese

Anastasia: Ich bin schon recht engagiert und mache viel in der VS, da nehme ich alles mit, was geht. Ihr seid mir sympatisch,

Adrian: Was ist wenn du, Julian, gewählt wirst und An und Rachel nicht?

Julian: Mache ich trotzdem, ich kann ja Anastasia nicht alleine lassen

Anastasia: Kann ich mitwählen?

Jolanda: Wahlmodus: 4 Leute kandidieren, bis zu 6 können gewählt werden. Für jeden Ja/Nein/Enthaltung.

Anna: Wie lang seid ihr noch dabei an An und Rachel?

An: Ich hab nicht gesagt, dass ich beim nächsten Mal nicht dabei sein werde.

Rachel: Ich habe neulich meine BA abgegeben.

Jolanda: Amtszeit geht auch nur bis Septemeber, dann wird eh neu gewählt.

Julius: An, Julian und Anastasia: habt ihr denn noch freie Kapazitäten oder lasst ihr was fallen?

Julian: Ich gebe meine Vorstandsposten in der VS auf.

VS. Außerdem kenne er sich gut mit dem LHG aus.

Anastasia Haberland stellt sich vor: Sie ist schon sehr engagiert in ihrer VS und würde sich gerne in der LaStuVe einbringen.

Auf Adrian Kellers Nachfrage an Julian, was er mache, wenn er gewählt würde, An und Rachel allerdings nicht, antwortet er, dass er es trotzdem machen würde, er könne Anastasia schließlich nicht alleine lassen.

Die Präsidentin erklärt den Wahlmodus: Es kandidieren vier Personen und es können bis zu sechs Personen gewählt werden. Für jede*n Kandidat*in kann eine Ja/Nein oder Enthaltung abgegeben werden. 

Anna Dannecker fragt An und Rachel, wie lange sie noch dabei sind. An antwortet, dass er es noch nicht genau wisse, Rachel antwortet, dass sie bei der nächsten Wahl nicht mehr zur Verfügung steht. Jolanda ergänzt, dass die Amtszeit noch bis Ende September läuft, danach wird neu gewählt.

Julius Schürrle fragt An, Julian und Anastasia, ob sie noch freie Kapazitäten hätten oder was sie fallen lassen, um dem neuen Amt gerecht zu werden. Julian antwortet, dass er seinen Vorstandsposten in der VS bald aufgibt, Anastasia antwortet, dass es ihre Leidenschaft sei und deshalb immer Kapazitäten finden und An antwortet, dass er sein Studium opfertAnastasia. Ist meine Leidenschaft, das schaff ich schon irgendwie.

Damit sind  sind An Tang, Rachel Acosta, Julian Schmoll und Anastasia Haberland gewählt als Mitglieder des Vorstands. Sie nehmen alle die Wahl an.

An Tang und Julian Scholl übernehmen wieder die Wahlleitung.

Finanzreferent*in

Für das Amt als Finanzreferentin kandidiert Rachel Acosta.Jolanda: Sie hat sich aufstellen lassen.

Rachel : Das stimmt nicht und es steht noch nichtmal fest, was da gemacht werden soll.

Jolanda: Magst du dich trotzdem vorstellen?

Rachel: Als erstes würde ich gerne herausfindenerklärt, dass sie erstmal herausfinden müsse, was man in diesem dem Amt tun soll. Das heißt zunächst mal eine Finanzordnung schreiben. Will sonst noch jemand, der sich da besser auskennt? Und nicht so schnell weg ist.

An: Wie willst du eine Finanzordnung aufstellen?

Rachel: Lotta fragen, ob sie eine mit mir mitschreiben will.

An: Es gibt ja auch in unseren Kreisen Verordnungsaffine und eine Gruppe mit Finanzreferent*innen

Rachel: Danke für die Idee.

Zunächst würde sie vermutlich das Thema Finanzordnung angehen. Außerdem fragt sie, ob jemand anderes Interesse hat, der oder die noch länger da ist als sie. Dies ist nicht der Fall.

An Tang fragt, wie genau sie gedenkt die Finanzordnung aufzustellen, sie antwortet, dass sie sich wohl bei Charlotta Wallentin von der Uni Stuttgart Hilfe holen wird. An ergänzt, dass es auch die Telegramgruppe mit Finanzreferent*innen gibt.

Damit ist Rachel Acosta als Finanzreferentin gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

stellv. Finanzreferentin

Für das Amt als stellv. Finanzreferentin wurde kandidiert Anastasia Haberland vorgeschlagen.

Anastasia: Ich studiere gehobener Sie stellt sich vor: Sie studiere gehobenen Dienst (Steuerverwaltung) , und habe damit irgendwie auch ein Jura Studium und studiere irgendwas mit Finanzen, kenn mich da also aus. Später bin ich da irgendwo und ich habe Lust dich zu auch entsprechend Ahnung von Recht und Finanzen. Außerdem würde sie Rachel gerne unterstützen.

Rachel : Hast du Lust auf Satzungen schreiben?

Anastasia: Habe ich noch nie gemacht aber hätte Interesse.

Frederik: Hast du das LHG gelesen oder kennst die Haushaltsordnung?

fragt nach, ob sie Lust hätte Satzungen zu schreiben, Anastasia antwortet, dass sie es noch nie gemacht habe, jedoch Interesse sich einzuarbeiten. 

Auf Frederik Blanks Nachfrage, ob sie das LHG oder die LHO gelesen habe, antwortet sie, dass sie es noch nicht getan hat, sich aber einlesen möchteAnastasia: Nein, kann mich aber noch einlesen.

Damit ist Anastasia Haberland als stellvertretende Finanzreferentin gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

Anträge

Positionspapier zur finanziellen Entlastung von Studierendenwerken

Die Sitzung wird für 10 Minuten bis 13:37 Uhr zur Einlesung in die Sitzungsunterlagen unterbrochen.

Der Antragsteller Daniel Hunyar stellt den Antrag vor. Der A AK Studierendenwerke hat sich zusammengesetzt und eine Positionierung vorberietetvorbereitet. Kurz zusammengefasst, die Preise steigen und die Studierenden sind davon besonders stark betroffen, da wenige Rücklagen vorhanden sind und keine Gehaltserhöhungen ausgleichend wirken. Die Aufforderung geht an das Land Bw BW mehr zu fördern und an die Studiwerke Studierendenwerke mehr zu sparen . und Notfallmaßnahmen aufarbeiten. Ein Kollege hat den Bereich Energie und Wohnen geschrieben.Fragen:

Julian : Was soll der  Heizkostenvorschlag x sein?

Daniel: Noch unkonkret, kann diskutiert werden, ansonsten einfach das x streichen.

An: Es war mit Absicht konkret, da wir die Folgen nur schlecht einschätzen kann.

Julius: Frage zu Punkt 2: Was genau soll da passieren: Um was geht es da, Wohnheime?

Daniel: Es geht um Wohnheime.

An: Ja, es geht um Wohnheime, die wollten wir aufnehmen, wir wollten besonderen Wert auf Werke legen, die kirchlich etc. günstigen Wohnraum für Studis zur verfügung stellen. Auch für private, die günstige Wohnmöglichkeiten zur Verfügung stelle.

Julius: Vorschlag: Dann einfügen, dass die es um eine finanzielle Förderung der Wohnheime geht. Da das beim erste Lesen nich klar ist.

Rudi (UUlm): So weit ganz gut. Redaktionell wird nochmal drüber geschaut, da noch ein paar Rechtschreibfehler etc. sind. Find es super

Daniel: Es gibt viele Unklarheiten, was die einzelnen Studierendenwerke machen und wie die Haushalte sind. Wenn Interesse besteht, können wir da gerne mal ein Austauschtreffen machen.

Frederik: Es ist keine Kritik: In Mannheim wurde eine Bremse in Absprache mit der AStA eingefügt, es gibt da also Lösungen. Sonst mal best Practices sammeln und weiterwerben.

Linus (HFT): Ich wollte nochmal herausheben, dass Resilienz ein wichtiger Begriff ist, das es immer wieder kommen wird und da sollten die Maßnahmen rechtzeitig vorbereitet werden, damit nicht immer im nachhinein reagiert werden muss.

Julius (UUlm): Einfügen nach finanzieller Unterstützung "der Wohnheime" ergänzen.  Direkt angenommen.

Julian (HdM): Das der Form x rausnehmen. Direkt angenommen.

Julius: Brauchen wir das mit dem geringeren Verbrauch, da man sich ja seine Wohnung nicht selber raussuchen kann. Sollen Studis in kälteren Wohungen leben?

Schmoll fragt nach, was der Ausdruck "Heizkostenvorschlag x" zu bedeuten hat. Daniel antwortet, dass das noch unkonkret ist und gerne diskutiert oder gestrichen werden kann.

Julius Schürrle fragt, worum es beim Punkt zwei genau geht und ob damit die Wohnheime gemeint sind, dies wird bejaht. An Tang ergänzt, dass es hier explizit nicht nur um Wohnheime der Studierendenwerke gehen soll sondern auch anderer Wohnheimsanbieter. Julius schlägt vor, dies im Text zu präzisieren.

Rudi Pietsch lobt die vorliegende Positionierung und weißt auf einige redaktionelle Fehler hin.

Daniel Hunyar ergänzt, dass es bei den Studierendenwerken oft Unklarheiten gibt, was die finanzielle Situation angeht. Wenn es Interesse gebe, würde er ein Austauschtreffen organisieren.

Frederik Blank ergänzt, dass es in Mannheim bereits eine Preisbremse in Absprache mit der AStA eigeführt, was als best practice Beispiel gelten könnte.

Linus betont, dass er die Resilienz der Studierendenwerke für besonders wichtig hält, da so eine Situation immer wieder vorkommen könne.

Änderungsantrag Julius: Nach finanzieller Unterstützung "der Wohnheime" ergänzen. Wird direkt vom Antragsteller angenommen.

Änderungsantrag Julian: Das "der Form x" rausnehmen. Wird direkt vom Antragsteller angenommen.

Julius fragt, ob das mit dem geringeren Verbrauch notwendig ist, da man sich ja seine Wohnung nicht selber raussuchen kann. Sollen Studis in kälteren Wohnungen leben wenn sie z.B. in einer schlecht gedämmten Wohnung leben? Abdullah ergänzt, dass man ja eigentlich auch eine Bafög Anhebung brauchtAbdullah (HFT): Man braucht ja eigentlich auch einen bafög Anhebung, da man ja nicht immer in der Mensa isst. Daniel: Steht Daniel antwortet, dass dies hier nicht dabei, da es ein andere Adressat ist. Beim Mensaessen kann man was machen, alles anderen haben wir Schwierigkeiten

An: Das trifft nur die, die bafög bekommen, aber das sind nicht so viele. Studiwerks bezuschüssen kann mehr Studierende helfen.

Julius: Soll der Heizkostenvorschlag bafög unabhängig sein: ÄA: bafögunabhängig einfügen vor Heizkostenvorschlag: Direkt angenommen

Julius: Vorschlag: Umformulieren, so dass das nicht mehr viel

An: Die Idee war, zu unterstreichen, dass Studis oft eh schon wenig verbrauchen.

Julius: Da kann man nochmal aufnehmen, dann wird klarer, dass wir da nichts rausballern wollen.

Julius: Verbrauchen wir denn wirklich weniger?

An: Schwierig, da kann man aber sicher Quellen finden, die das im Schnitt belegen.

Rudi: Einfach weg lassen.

An: Man kann auch den Heizkostenvorschlag unterschiedlich umlegen.

Daniel: Vorschlag: lassen es weg. Wenn niemand direkt dafür ist.

mit inbegriffen ist, da die Forderung einen anderen Adressaten hat. An ergänzt, dass auch nur sehr wenige Bafög bekommen, dagegen die Studierendenwerksangebote mehr Studierenden helfen können.

Änderungsantrag Julius:  "bafögunabhängig" einfügen vor Heizkostenvorschlag. Wird direkt vom Antragsteller angenommen.

Julius schlägt vor den Teil mit dem geringem Verbrauch umzuformulieren. An antwortet, dass die Idee war zu unterstreichen, dass Studierenden generell schon wenig verbrauchen. Julius entgegnet, dass man dies nicht belegen kann. Rudi spricht sich dafür aus, den Teil einfach zu streichen. 

Änderungsantrag DanielVorschlag: Durch einen bafögunabhängigen Heizkostenzuschuss sollen alle Studierende unterstützt werden. Selber angenommen.

Keine weiteren Anmerkungen.

Redaktionelle Anpassungen sind weiterhin möglich und können gern and das Präsidium gemeldet werden.

Daniel: Wir hoffen, dass wir damit irgendwo hin kommen. Mein Gefühl warDaniel betont, dass er hofft mit dieser Positionierung etwas zu erreichen. Sein bisheriges Gefühl sei es gewesen, dass da bei der Landesregierung wenig Interesse ist und dann insbesondere nichts konkretes kommt.An bestätigt das. Abdullah Sahmurat (HFT): Kann man da Abdullah fragt, ob es sich lohne auf die Opposition zu gehen?An: Ja, die sind zuzugehen. An erklärt, dass dies bereits geschehen sei und die Opposition auch tendenziell auf unserer Seite , da gab es auch schon einige Gespräche.Jolanda: Wir haben auch sei. Jolanda und Anna berichten von dem Gespräch mit Frau Bauer am vergangenen Freitag auf das Thema angesprochen.Anna: Sie meinte, dass beim Finanzministerium ein Topf eingerichte eingerichtet werden soll, aus dem ein Heizkostenzuschlag für die Studierndenwerke Studierendenwerke finanziert werden könnten, aber der Finanzminister habe angekündigt, dass das harte VerhandlungenenVerhandlungen werden, da auch andere Notsituationen erwarten werden. Sie hat aber versprochen uns nicht zu vergessen....

Einrichtung von Referaten

Die Antragstellerin Jolanda Lehmann erläutert, dass das eher ein uUmmodeln von ehemaligen Arbeitskreisen ist.

Dominik: Der AK Hochschulfinanzierung war in letzter Zeit sehr inaktiv, man könnten dien doch ggf. wieder vorsehen

es aufgrund der neuen Satzung jetzt darum gehe bestehende und neue Themen in Referate und Arbeitskreise umzumodeln.

Dominik fragt, was mit dem AK Hochschulfinanzierung geplant sei, da man den ggf. nochmal brauchen könne. Jolanda antwortet, dass man diesen wieder einführen könne, wenn er Jolana: Haben uns das auch überlegt, wir wollen es einführen, wenn es wieder relevant wird.

Anastasia : Was mach man in den Referaten?

Jolanda: Ein Referat arbeitet an m Themenbereich, bei Dingen die immer Arbeit haben. Ein AK hat meistens nur ein konkretes Thema wie bspw. Landesweites Semesterticket. Das ist ein Thema, das irgendwann mal abgeschlossen sein soll.

Julius: Wie ist das mit der Struktur?

Jolanda: die die leiten ist die Referatsleitung, die andern eher Mitarbeiter, das muss ja kein fester Kreis sein..

fragt, was man denn grundsätzlich in den Referaten mache. Es wird geantwortet, dass man an einem Themenbereich arbeitet, der nicht auf ein konkretes Thema spezialisiert ist, das irgendwann abgeschlossen wird. Hierbei leiten die Referent*innen das Referat, es kann jedoch unendlich viele Mitarbeiter*innen geben.

Frederik bringt den Vorschlag ein, Frederik:Es gab mal den Vorschlag die Satzungen der VSen zu koordinieren, wäre das sinnvoll?Jolanda: Ich sehe das . Jolanda sieht dies eher als AK. Johann Sebastian Wermter (KIT): Ist wahrscheinlich bemerkt, dass dies quasi eine unendliche Aufgabe ist.

Jan Gfrerer : Wie wäre es mit Referat Öffentlichkeitsarbiet? Also so die Idee, dass eine Person kann, die für uns die Texte schreibt, was sich die anderen AKs inhaltlich überlegt haben, wenn die selber nicht so gut Texte schrieben können.

An: Das war mal Annabelles Aufgabe und ich finde das sollte weiterhin der Vorstand machen. Wir hatten leider nicht die Person, die das machen wollte.

Anastasia: Ich kann das auch mitmachen, ich mache Instagram bei uns.

An: Wir können das im Vorstand machen, zumal wir jetzt doppelt so viele sind.

Jolanda: Prinzipielle Idee gut, aber wenn es jetzt eh Anastasia macht, ist auch gut

Julius: Ich denke auch, wir können das doch mal im Vorstand probieren und dann kann man das Referat immer noch einrichten.

Anastasia: Hat jemand da noch Interesse?

An: Wir besprechen das mal nochmal intern wie wir das sehen. Das Selbstverständnis ist eigentlich, dass Referate die inhaltliche Arbeit übernehmen und wir als Vorstand das Administrative wo die Veröffentlichung dazugehört.

Abdullah: Referat Politik wäre doch gut, damit wir das noch gut an die Politik ran kommen

Frederik: Halte ich für unnötig, da dafür der Vorstand da ist.

An: Ja, ich sehe aber das unsre Sichtbarkeit da verbessert werden sollte.

Anastasia: Ich sehe von außen kommend, dass es mehr Transparenz braucht.

Frederik: Das ist unnötiges Selbstbashing, in der Landespolitik seit ihr schon gut vertreten.

Anastasia: Um was geht es hier? Um unsere Wirkung gegenüber den allgemeinen Studis.

Frederik: Wenn es darum geht, dass es bei den Studis ankommt braucht es mehr Öffentlichkeitsarbeit.

Julius: Internationals und Internationalisierung wäre ein wichtiges Thema, auch wenn wir da selber schlecht aufgestellt sind.

Anastasia: Find ich super dafür setze ich mich auch ein.

An: Halte ich für sinnvoll, die Arbeit mit dem ABS hat sehr gelitten wir müssen das konkretisieren. Muss dann auch von euch kommen. Internationals haben noch mehr stress im Studium und müssen oft nebenher arbeiten, u. a. aufgrund der Studiengebühren.

Jolanda: Nehmen Referat Internationales noch auf in den Beschluss.

Anastasia: Ist auch von der Wirkung ganz gut, klingt so, als würden sich viele dafür einsetzten.

Johann: Fällt in Studierendenwerke auch Studiumsfinanzierung rein,

Daniel: Nein, kann man getrennt behandeln, aber man kann es auch aufnehmen. Bin da offen.

Frederik: Man könnte sonst auch ein Referat Soziales schaffen, und da Studierendenwerke reinnehmen.

Johann: Wäre schon sinnvoll, das da aufzunehmen.

Davis Riedel (KIT): Ich spreche mich auch dafür aber die Themen sind doch nicht deckungsgleich.

Julius: Wir brauchen ja nicht nur Referate, die schon besetzt sind. Es setzt auch ein Zeichen, was wir wollen. Laut LHG fehlen uns jetzt noch Kulturell, Sport und politische Bildung, aber ob das hier Sinn macht.

bringt den Vorschlag eines Referats für Öffentlichkeitsarbeit ein. Das Referat könnte sich um Social Media und Homepage kümmern. An antwortet, dass dies in der Vergangenheit Annabelles Aufgabe gewesen sei und dies weiterhin beim Vorstand bleiben könne. Die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit in der Vergangenheit sei zu wenig Personal geschuldet gewesen. Anastasia meldet sich freiwillig, sie mache auch in ihrer VS schon den Instagram Account.

Abdullah schlägt ein Referat Politik vor, um besser mit der Politik kommunizieren zu können. Frederik entgegnet, dass genau dafür der Vorstand da sei. An bestärkt ihn und ergänzt, dass die Sichtbarkeit der LaStuVe trotzdem verbessert werden soll. Frederik entgegnet, dass die LaStuVe bereits eine gute Arbeit macht und in der Landespolitik gut vertreten sei. Anastasia ergänzt, dass die Transparenz nach außen jedoch besser werden könne.

Julius schlägt ein Referat zum Thema Internationals und Internationalisierung vor, da dieses Thema oft zu schlecht vertreten ist. Dies trifft auf Zustimmung.

Auf Vorschlag von Johann und Frederik wird zusätzlich ein Referat Soziales gegründet, das sich mit Themen wie Studienfinanzierung beschäftigen soll.

Julius äußert, dass auch unbesetzte Referate ein Zeichen sind, dass wir da gerne jemand hätten. Laut Aufgaben von VSen im LHG fehlen uns jetzt noch Kultur, Sport und politische Bildung. Adrian antwortet, dass dies alles regionale Aufgaben seienAdrian: Das sind eher regionale Aufgaben.

Referentin Lehramt

Für das Amt als Referentin für Lehramt hat sich Mona Hermanns beworben.

Mona stellt sich vor: Studiere Sie studiere Musik und Französisch in Stuttgart auf Lehramt , mache das mit Gina zusammen. Sie ist als stellvertretende Referentin vorgeschlagen, kann heute aber nicht kommen. Ich möchte das gerne noch ein bisschen weitermachenund mache die Arbeit des ehemaligen AKs Lehramt jetzt schon eine Zeit lang mit Gina gemeinsam und würde ihre Aufgaben gerne weiterführen.

Damit ist Mona Hermanns als Referentin für Lehramt gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

stellv. Referentin Lehramt

Als Stellvertreterin wurde kandidiert Gina Blick vorgeschlagen.

Jolanda: Unsere Auslegung der Verfahrensordnung sagt, dass wir sie wählen können, da sie bereits im Amt war.

MonaMona stellt sie vor: Sie studiert in Konstanz und wir sind schon auf der Suche nach einer Nachfolge.

Damit ist Gina Blick als stellvertretende Referentin für Lehramt gewählt. Sie hat die Wahl im Voraus angenommen.

Unterbrechung der Sitzung für 5 min bis um 14:30 Uhr.

Referent Studierendenwerke

Für das Amt als Referent für Studierendenwerke hat sich Daniel Hunyar beworben.

Er stellt sich vor: Sei Er sei seit 2 zwei Jahren Referent für Soziales an seiner Hochschule. Er sei etwas auf dem Rückzug, wolle aber Studiwerke Studierendenwerke noch weitermachen, da das eine interessantes Thema sei. man Man habe am Antrag auch gesehen, wohin das Engagement geht am Antrag.

Damit ist Daniel Hunyar gewählt. Er nimmt die Wahl an.

stellv. Referentin Studierendenwerke

Für das Amt als stellv. Referentin für Studierendenwerke wurde Sophie Hofmann vorgeschlagen. 

Daniel stellt sie anhand ihrer pdf vor.  Sie sei anhnad eines von ihr vorbereiteten Textes vor. Er ergänzt, dass sie immer sehr engagiert sei und werde das sicher gut machen .Jolanda schlägt vor, sie nach der Vorstellung trotz Abwesenheit zu wählen. Sie werde hierzu noch eine Änderung der Verfahrensordnung vorbereiten, damit das in Zukunft keine Probleme mehr darstellt.

Damit ist Sophia Sophie Hofmann als stellvertretende Referentin für Studierendenwerke gewählt. Sie hat die Annahme der Wahl im Voraus erklärt.

Referent Studium und Lehre

Für das Amt als Referent für Studium und Lehre hat sich Julius Schürrle beworben. 

Julius stellt sich vor: Studiert Er studiert Medieninformatik an der Uni Ulm im 10. Semester, danach noch ein Master , kommt und ist also noch mindestens 2 Jahre dabei. Seit 2019 leitet er an der Uni Ulm das Ressort Lehre , da sollte aber einiges auf Landesebene passieren. Ich habe und würde sich gerne auch auf Landesebene weiter für Lehre einsetzten. Er hat auch die AG Studium und Lehre damals ins Leben gernegerufen. Themen, die ihm besonders wichtig sind: Digitalisierung, Qualitätssicherung, Austausch zu QSM, Prüfungsrecht, Chancengleichheit und irgendwo auch Hochschulfinanzierung.

Damit ist Julius Schürrle als Referent Studium und Lehre gewählt. Er nimmt die Wahl an. 

Emanuel Frank verlässt die Sitzung (14:50). Damit sind noch 10 stimmberchtigete Studierenschaften stimmberechtigte Studierendenschaften vertreten d.h. 31 stimmenStimmen

stellv. Referent Studium und Lehre

Für das Amt als stellv. Referent für Studium und Lehre hat sich Jan Gfrerer beworben. 

Ja: Bin Jan stellt sich vor: Er ist mit dem Hochschulforum Digitalisierung befasst, deswegen habe ich schon viel im Kontakt gewesen und hat deswegen auch Interesse an diesem Thema.

Damit ist Jan Gfrerer als stellvertretender Referent Studium und Lehre gewählt. Er nimmt die Wahl an. 

Referent Nachhaltigkeit

Für das Amt als Referentin für Nachhaltigkeit hat sich Jan Gfrerer beworben. 

Jan erläutert: Ich mache den Bereich Nachhaltigkeit bei uns in Hohenheim schon. Ich würde mich aber über viele Stellvertreter*innen freuen, damit andere Meinungen mit einfließen können.

Damit ist Jan Gfrerer als Referent für Nachhaltigkeit gewählt. Er nimmt die Wahl an. 

Referentin Internationales

Für das Amt als Referentin für Internationales hat sich Anastasia Haberland beworben. 

Sie interessiert sich schon seit längerem dafür und hat sich auch im auswärtigen Amt beworben dafür beworben. Auch an ihrer Hochschule hat sie hierzu Initiativen begonnen.

Alisha : Wie fragt, wie ist das mit Stellvertretung sei, ich bin da sie ab August im Ausland ist, aber wäre eigentlich interessiert wäre. Es wird geantwortet, dass dies kein Hindernis ist.

Damit ist Anastasia Haberland als Referentin Internationales gewählt. Sie nimmt die Wahl an. 

stellv. Referentin Internationales

Für das Amt als stellv. Referentin für Internationales wurde hat sich Alisha Woodson vorgeschlagenaufgestellt.

Alisha stellt sich vor: Studiere Sie studiere internationale Studien und ncoh etwas andermit interanstionalisierung, bin ist deswegen im Thema.

An : Wie sehr tret ihr dem fragt, wie sehr sie das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren in den A* as ist ein Wichtiges Thema.

Alisha: Ja, das schaffen wir.

treten wollen, da es ein wichtiges Thema ist und das ABS ist leider sehr inaktiv scheint.

Alisha und Anastasia kümmern sich gerne um das ABSAnastasia: Ja, wenn du dazu noch mehr Infos hast.. da nn gehen wir das gerne an.

Damit ist Alisha Woodson als stellvertretende Referentin Internationales gewählt. Sie nimmt die Wahl an. 

Referent*in Soziales

Für das Amt als Referent*in für Soziales sind keine Kandidaturen eingegangen. 

Referent Gleichstellung

Für das Amt als Referent für Gleichstellung hat sich Frederik Blank beworben. 

Frederik stellt sich vor: Studiere Er studiere Mathe und VWL. Hab Er hat als VV recht viel in Richtung Gleichstellung gemacht. ab in ein paarchen Referent an der Uni dafür. Mehr Ihm wäre es wichtig mehr in Richtung Gleichstellung von Studis Studierenden mit behinderung Behinderung und chronischen Erkrankungen zu machen. das wäre mir besonders wichtig. Auch andere Gleichstellung ahbe ich ein bisschen gemachtGleichstellungsthemen seien bereits in seinem Aufgabengebiet gelegen und würde er gerne weiter behandeln.

Damit ist Frederik Blank als Referent Gleichstellung gewählt. Er nimmt die Wahl an. 

stellv Referent*

innen Gleichstellung

Für das Amt als stellvertretender Referent für Gleichstellung hat haben sich Jan Gfrerer und Anastasia Haberland beworben. 

Jan Gfrerer : Ich Gfrerer erläutert seine Kandidatur: Er würde da auch noch stellvertretend mitmachen, bin bei uns der Einzige da er bei sich an der Hochschule der einzige im Referat ist.

Anastasia : Würde auch mitmachen, aber du bist der geeignete Referent. Ich bin ist bereits in die Gleichstellungskommission aufgestellt , und hat damit also auch schon etwas Erfahrung.

Damit sind Jan Gfrerer und Anastasia Haberland als stellvertretende Referent*innen Gleichstellung gewählt. Sie nehmen beide  beide die Wahl an. 

An : Bitte ruft dazu auf, dass alle neuen Referent*innen bitte bei uns melden.

Davis Riedel: Wie lange gewählt?

Jolanda: Die Wahlen sind immer im Oktober und April, deshalb ist die Amtszeit jetzt etwas kürzerinnen sich bitte beim Vorstand melden sollen.

Unterbrechung der Sitzung für 5 min bis 15:15 Uhr

Einrichtung von Arbeitskreisen

Jolanda erläutert den Antrag: Auch hier soll aufgrund der neuen Satzung die Existenz der AKs bestätigt werden.

Es gibt keinen kein Diskussionsbedarf.

Damit ist der Antrag angenommen.

AK-Sprecher Landesweites Semesterticket

Für das Amt als AK Sprecher Landesweites Semesterticket hat sich Johann Sebastian Wermter beworben.

Johann stellt sich vor: Ich Er brenne für Mobilität und komme aus NRW und war deshalb verwundertweshalb er erst verwundert war, dass es das hier nicht gibt. De will ich gerne ein landesweites Semesterticketkein landesweites Ticket gibt.

Rachel : Was wären deinen fragt nach, was seine nächsten Schritte ?Johann: Ein Treffen des AKS sind. Johann antwortet, dass es ein Treffen des AKs geben wird und im Oktober nochmals ein Treffen mit dem Ministerium.

Damit ist Johann Sebastian Wermter als AK Sprecher Landesweites Semesterticket gewählt. Er nimmt die Wahl an.

AK-Sprecherin Konstituierung

Für das Amt als AK Sprecherin Konstituierung hat sich Jolanda Lehmann beworben.

Sie erläutert: Die Konstanzer sind gerade dabei sich zu konstituieren, das kann voran gehen. Außerdem werde ich sie mal beim MWK nachfragen, aber das hat keine so hohe Priorität. Gerne Kampfkandidatur, wenn jemand da noch aktiver sein will, weshalb sich gerne jemand finden kann, der das Thema mit mehr Nachdruck angehen kann.

Damit ist Jolanda Lehmann als AK Sprecherin Konstituierung gewählt. Sie nimmt die Wahl an.

Berichte

Präsidium (alt)

Toll, endlich mehr im Amt zu haben und mehr Unterstützung, freuen uns auf Zusammenarbeit.Gespräch Studierendenwerke + Joukov/Salomon + Studierendenwerke

Gespräch Joukov und Salomon und den AK Studierendenwerke: relativ Relativ ergiebiges Gespräch: Man gemerkt, das viel versprochen wir und auch ein Paradigmenwechsel angestrebt wird. Es wurde von den Problemen der Studierendenwerke geredet, woher bekommt man das Geld dazu, Gebäude klimabewusst zu moderieren. Es kam aber nicht mehr als Willensbekundungen. Wir können uns auf kältere Tage freuen...

Zukunftsworkshop am Freitag: viel Viel Austausch auf Augenhöhe. Ministerin Bauer nahm nicht Teil an den World Café-Diskussionsrunden aufgrund einer anderen, zeitgleich stattfindenden Veranstaltung im selben Haus. Rachel war Teil des Podiums am Ende. Waren Hochschulleitung, Hochschullehrer, Studis, Forscher*innen und auch Frau Bauer da. Sie wollte gerne bei den Gesprächsrunden dabei sein, ging aber wegen Parallelveranstaltung nicht.

Upcoming: Landeskonzept Mobilität und Klima: Johann ergänzt: Am 3.5. gab es ein Infotermin, da wurde aber nur gesagt, es gibt das Konzept, da wollen sie Mobilitätssektor mehr auf das Klima schauen, da werden dann mehr Aktuere Akteure eingeladen, wir warten auf mehr Infos und wir werden da da beim nächsten Treffen am 11.7. durch Johann vertreten sein.

Am 20.7. Vernetzungstreffen der Studierendenschaften organisiert der fzs (freier Zusammenschluss Student*innenschaften), An wird da dabei sein.

Arbeitskreise (alt)

AK Corona

unbesetzt.

AK Hochschulfinanzierung

unbesetzt.

AK Klima und Umwelt

Unbesetzt. Nachfolgerin ist das Referat Nachhaltigkeit.

AK Konstituierung (Jolanda Lehmann)

Nichts neues. Beteiligt an der Einführung der Referate.

AK Landesweites Semesterticket (Johann Sebastian Wermter)

Am 03.05.2022 war Johann Sebastian Wermter beim Online-Informationstermin des MINISTERIUM FÜR VERKEHR - Beteiligung beim Landeskonzept Mobilität und Klima. Um die 1,5 Stunden zusammen zu fassen: Es gibt das Landeskonzept Mobilität und Klima, das MV ist hyped, weil es so unter anderem das Klima retten will. Es werden verschiedene Aktöre Akteure zu verschiedenen Beteiligungen eingeladen. Morgen, am 11.07.2022 wird es eine weitere Veranstaltung zum Landeskonzept, mit dem Namen: "Mobilität und Klima verbinden: Wie kann die Verkehrswende umgesetzt werden?" geben. Zu der Johann Sebastian Wermter, Rachel Acosta und Andreas Bauer gehen werden.

AK Lehramt (Mona Hermanns, Gina Blick)

Mona: Wir warten auf die Antwort des MWK, sind dringen dringend auf der Suche MitgleidernMitgliedern, läuft gerade nicht so viel. Wir hatten aktuell nochmal eine Sitzung und wollen gezielt auf Hochschulen zugehen und Leute anschriebenanschreiben.

AK Studierendenwerke (Daniel Hunyar)

Positionierung wurde vorberietetvorbereitet.

Bafög: In Karlsruhe gab es da Fortschritte zur Digitalisierung, ging aber Wartezeit  7 Monaten, da versuche ich versucht Daniel Hunyar die zuständigen Personen herauszufinden. Den Notfallmechanismus zufinedn zu finden z.B. it mit der Corona-Hilfe, den gleichen Fehler will man nicht nochmal machen. Wenn man sich jetzt nicht um den bau Bau eines solchen Tools kümmert, kommt man wieder in dei die gleiche Situation. Jokul ist da 

AG Hochschulrecht

Niemand verantwortlich.

AG Studium und Lehre (Julius Schürrle)

Mehrer Mehrere Treffen Hoschsulnetzwerk mit dem Hochschulnetzwerk Digitalisierung, wo wir berichtet haben, wie so die Realität an den Hoschuslen Hochschulen ist. Beim nächsten Treffen geht es um PePP, gerne auf uns zu kommen mit Fragen. Am 26.7. Treffen des Think Tanks Hybride Lehre und dann vorgestern der MWK Workshop.

Förderverein der Landesstudierendenvertretung BW e.V.

Verweist auf anschließende Sitzung und lädt auch nicht stimmberechtigte Nicht-Stimmberechtigte ein.

Verschiedenes

Tagungsseminar

Jolanda und An haben sich bereits vor der Sitzung gestritten, ob es Tagungsseminar oder Vernetzungsworkshop Tagungswochenende heißen soll, Konsens war jedoch, dass man sollte sich auch mal außerhalb der LAK matreffen und vernetzen, wollen wir gerne mal ein tagungsseminar organisieren, wo ihr dann gerne dazukommen könnt. Da kann man auch mal exteren Referent*innen zur Weiterbildung einladen. Organisieren wollen wir das vom Vorstand und vom Präsidium. Ist in Planung.

Rudi: Wann wäre das denn?

Jolanda: Wann würde es euch denn passen und wer will denn mit?

Viele bekunden Interesse.

Jolanda: Zeitplan bis im nächsten halben bis dreiviertel Jahr, da Hütten frei sein sollen.

Julius: Oktober bis November schlechet, weil da die ganzen Smeesterstarts sind.

Anastasia: november /Dezember sind prüfungen bei mir.

An: Es geht weniger um Persönliches nicht Können, sondern um Prüfungen. Das werden wir mal untersuchen.treffen und vernetzten sollte. Dafür könnte man über ein Wochenende gemeinsam wegfahren. An hätte dort gerne auch externe Referent*innen um etwas zu lernen, Jolanda will lieber informell vernetzten. Die Organisation würden der Vorstand und das Präsidium übernehmen, eine Finanzierung wäre über den Förderverein möglich. Wann hättet ihr denn Zeit und wer hätte Interesse? Es melden viele Interesse an, zeitlich gibt es keinen guten Zeitraum für alle. Jolanda ergänzt, dass das nicht sehr kurzfristig möglich ist, da die Hütten frei sein müssen. 

Keine weiteren Themen.

Die Präsidentin schließt die Sitzung endet um 15:45 Uhr.