Versionen im Vergleich

Schlüssel

  • Diese Zeile wurde hinzugefügt.
  • Diese Zeile wurde entfernt.
  • Formatierung wurde geändert.

...

  • Größere Unis z.B. das KIT machen das nicht mehr. Für einige relvant, für andere nicht. Extern wahrscheinlich deutlich teurer. Sind noch aktiv dran, das Problem zu lösen.
  • Können übe Politik direkt mit LBV reden
  • Lösungen für sowohl festangestellte und geringfühgig beschäftigte.
  • Gibt drei Anbieter:
    • OWL-IT: 2500€ Ersteinrichtung und dann 23-25€ pro Fall und Monat
    • DATEV:
    • Relog IT: günstiger

Fritz (Heidelberg): das LBV macht uns nur Probleme. Das Problem hat einfach bei uns eine Preson nach der Probezeit nach 6 Monaten gekündigt. wir mussten da immer mehere Mails / Telefonate machen bevor was passiert. Auch das Finanzministerium kann das nciht mehr zurückziehen mit der Kündigung.

Linus (Hft Stuttgart): Negatives Bild, dass Studierendenschaften das Ausbaden müssen, wollen den Standpunkt klar machen. Auch, wenn wir weitere alternativen finden.

Adrian Keller (KIT): wir haben aktiv gekündigt, ich empfehle SOftware wie LexOffice mit der man das sehr einfach sleber machen kann.

Luisa? (Ph Kalrsruhe): wir haben 2 Personen die abgerechnet werden. Das lohnt sich für uns nciht da zu investieren. Gibt es noch Gesptäche mit dem LBV? Weil meine Info ist das das Thema durch ist.

Linus (Hft Stuttgart): es wird angestrebt, kann aber nichr sagen ob es stattfindet weil da das LBV auch Lust drauf haben muss. Wenn nicht selbst intern abrechnen, dann extern, da hier diese Unterstützung.

Fritz (Heidelberg): 2023 haben sich die Steuerbestimmung für Angestellte allein schon 7 mal geändert. Das LBV hat auch extra Kosten eingerechnet für Korrektur.

Sascha (Fzs): möchte noch Aufmerksamkeit auf die Flyer bringen. Es geht um die Studierendengebühren und Hochschulgebühren.

Armin Gering (Konstanz): bitte nochmal Digital an den Verteiller

Jakob (TU Ulm): Wurden zu Cyber Angriffen vorgewarnt. Es wurde am Wochenende das Moodle und das WLAN runtergefahren. Da arbeite keine Cyber-Security.

Linus (Tübingen): wir haben jedes Jahr Gefahren und Rikisko Katalog. Auf APlatz 25 Cyperangriffe. Abschlatungen haben wir wenn dann nur einmal im Jahr kurz vor Weihnachten. Sehe da aber kein Sinn.

Luise Maier (HS Reutlingen): das Rechenmedienzentris ist nur kommisarisch im Amt. Und sie hat meine handynummer. Die Abgaben werden per Mail geschickt.

Fritz (Heidelberg): URZT (Universitäre Rechenzentrum): brauchen bald 2FA um in moodle reinzukommen. 

Max (Uni Freiburg): wir haben ein sehr politisches StuPa. Wir äußern uns auch zu politischen Themen. Wir wurden auch von der Uni nie aufgefordert Themen nicht zu veröffentlichen. Jetzt gab es was zu Nahost, da kam dann das MWK und war uncool.

Basti Kupka (Uni Stuttgart) Wir müssen nach LHG politisch netural zu sein, wenn ihr da was postet, dann müssen die euch auf die FInger hauen.

David Decker (Tübingen): Wir hatten anfang des jahres das wir ärger von der rechtsaufsicht bekommen haben weil wir ein bündnis gegen rechts gründen wolten. 

Linus (Tübingen): allg Politisch dürfen wir uns nichts äußern. Wahrscheinlich war das bei euch zu Allgemein Politisch

Caro (Heidelberg, Vorsizende mit Fritz): Wir hatten ja schon telefoniert. Problem sei ja auch gewesen, dass die Liste an HG Gruppen, die ihr untersützt auch Ideale Untersützung bekommen. Da sei auch was zu Palestina drauf gewesen. Habe das mit ihrer Rechtsabteilung besprochen. Vorschlag: Einfach nur auflisten ohne Untersützung. Außerdem dann auch Students for Israel oder so mitaufnehmen. Denkt auch, dass das PR Stunt vom RCDS ist, da hätten noch Leute am selben Tag mit telefoniert und wollten eine Demo promoten. Waren sehr stark pro Israel. Wenn die Anprangern wollen, dass sie das hoschulpolitische Mandat überschreiten, dann könnten sie das noch bei sehr viel mehr machen. "Bündnis gegen Rechts" war mit richtiger Begründung bei uns auch kein Problem.

Fritz (Heidelberg): doch das war anfangs ein Problem, aber wir haben dann eine Begründung dazu geschickt und dann war das ok. Hier ist auch nicht der Raum um über Palistina und Israel zu reden.

Adrian Keller (KIT): Wollte zu diesen Bündnisen sagen, dass diese auch Mitglied in einigen Bündnisen seinen, das sei bei Ihnen überhaupt kein Problem. Du hast vom MWK gesprochen? Hatte das selbst eingefriffen → Ja, sehr übergriffig.

Max (Uni Freiburg): das lief dan nüber das Rektorat. Unsere Rechtsaufsicht war auch leider nciht besetzt.

Fritz: gibt es noch andere Punkte die angesprichen werden sollen.


Ende: 15:27 Uhr