Anwesend: Jolanda Lehmann Daniel Hunyar (KIT), An Tang, Fabian Grote , Thomas Keuthen (DHBW)
Beginn: 12 Uhr
Stimmstaffelung
Ergebnis der letzten LAK: Wir wollen Stimmstaffelung, wie die aussieht muss aber noch erarbeitet werden. Soll "mathematisch sinnvoll" sein.
Ursprüngliche Idee:
Anzahl Studierende | ≤3000 | ≤7000 | ≤11000 | ≤15000 | ≤23000 | ≤31000 | >31000 |
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Anzahl Stimmen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 |
Idee von Tübingen (fzs-Modell):
Anzahl Studierende | ≤10.000 | ≤30.000 | >30.000 |
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Anzahl Stimmen | 2 | 3 | 4 |
Die großen Hochschulen sind mit großem Vorsprung gut zusammenzupacken.
Bei den kleinen ist es schwieriger.
Studierendenzahlen schwanken, sollte man dynamische Grenzen einführen?
Idee: Sehr kleine Hochschulen (z.B. <500 Studis haben nur eine Stimme?)
Sehr kleine Hochschulen zusammenfassen?
Version 1
Anzahl Studierende | <1000 | <6500 | <15.000 | >14.999 |
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Anzahl Stimmen | 1 | 2 | 3 | 4 |
Version 2
Anzahl Studierende | <1000 | <5000 | <15.000 | >14.999 |
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Anzahl Stimmen | 1 | 2 | 3 | 4 |
Exceltabelle von Thomas mit Auflistung der Studierendenzahlen der Hochschulen: