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Pitch "Klimaneutraler Campus"

Idee: Klimaneutraler Campus als Reallabor für eine zukunftsfähige Gesellschaft

Vorschlag

  1. Treibausgasemissionen ermitteln und bekannt machen (Nachhaltigkeitsbericht koordiniert durch das Green Office)
  2. Universitätsweiter Planungs- und Beteiligungsprozess einleiten
    • Arbeitsgruppe gründen, Beteiligte sollten hierfür freigestellt werden
    • Expertise ist vorhanden (IABP, IPV, IER, IGTE, ZIRUS, ...)
    • Klare Zieldefinition festlegen: Festlegung Klimaneutralität bis ..., Jährliche Ziele ...
    • Plan zum Erreichen der Klimaschutzziele erstellen
    • Vorteil eines Beteilungsprozesses: Breite Unterstützung und die Bereitschaft zur erfolgreichen Umsetzung bei allen Angehörigen der Universität erreichen
  3. Regelmäßige Nachhaltigkeitsberichterstattung legt Fortschritt offen

Ergebnis:

  • Rektorat denkt intern bereits über Klimaneutralität nach, es gibt jedoch verschiedene Meinungen dazu
  • Bzgl. der Gebäude stellt die aktuelle Struktur eine großes Problem dar:
    • Gebäude gehören dem Finanzministerium, welches durch das UBA vertreten wird (Vermögen und Bau Baden-Württemberg - Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim)
    • Verwaltung der Universität Stuttgart
    • Wissenschaftsministerium
  • Universität hat kein Geld → ist abhängig vom Land
  • → Artikel der Hochschulkommunikation: https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/aktuelles/meldungen/strategiedialog-2020/

Präsentation:
https://docs.google.com/presentation/d/1rJUz9P1_FU-JwxUw9fDvQ6Y7v3Wfm_VCfHJUGHGyM4M/edit?usp=sharing

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View file
name200128 CfF - Klimaneutraler Campus Universität Stuttgart - Strategiedialog.pdf
pageKlimaneutralität an der UniUniversität Stuttgart
height250

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Vorbereitung

Materialien für Diskussion im Anschluss (am Whiteboard):

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  • Die Universität soll zum Reallabor werden, das zeigt, wie man klimaneutral werden kann.

Vorschlag

  1. Treibausgasemissionen ermitteln und bekannt machen (Nachhaltigkeitsbericht koordiniert durch das Green Office)
  2. Universitätsweiter Planungs- und Beteiligungsprozess einleiten
    • Arbeitsgruppe gründen, Beteiligte sollten hierfür freigestellt werden
    • Klare Zieldefinition festlegen: Festlegung Klimaneutralität bis ..., Jährliche Ziele ...
    • Plan zum Erreichen der Klimaschutzziele erstellen
    • Vorteil eines Beteilungsprozesses: Breite Unterstützung und die Bereitschaft zur erfolgreichen Umsetzung bei allen Angehörigen der Universität erreichen
  3. Regelmäßige Nachhaltigkeitsberichterstattung legt Fortschritt offen

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  • Bis 2030 netto CO2-neutral in den Bereichen Energie, Mobilität, Materialeinsatz und Verpflegung zu sein
  • Den wissenschaftlichen Fakten zur Klima- und Ökologiekrise einen hohen Stellenwert in der Lehre und Forschung zu geben und sich dafür einzusetzen, dass sie in allen Studienfächern thematisiert und sobald wie möglich in die Curricula aufgenommen werden.
  • Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Nachhaltigkeit bei jeglichen Entscheidungen zu berücksichtigen und wann immer möglich jene Maßnahmen prioritär zu wählen, welche die Klima- und Ökologiekrise oder deren Folgen abschwächen.
  • Mitarbeiter*innen und Studierende anzuhalten, dienstliche und hochschulrelevante Reisen möglichst umweltverträglich zu gestalten. Kurzstreckenflüge sind gänzlich zu vermeiden.
  • Ihre Mitarbeiter*innen und Studierende mindestens alle 6 Monate transparent über den Status der Umsetzung aller deklarierten Punkte des Klimanotstands zu informieren und an einer jährlichen Konferenz aller Universitäten und Hochschulen, die den Klimanotstand erklärt haben,  teilzunehmen und dort einen Fortschrittsbericht vorzustellen.

Ergebnis

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