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Pitch "Klimaneutraler Campus"

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height250Präsentation:
https://docs.google.com/presentation/d/1rJUz9P1_FU-JwxUw9fDvQ6Y7v3Wfm_VCfHJUGHGyM4M/edit?usp=sharing

Vorhandene ExpertisePDF:

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View file
name200128 CfF - Klimaneutraler Campus Universität Stuttgart - Strategiedialog.pdf
pageKlimaneutralität an der Uni
height250

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Materialien für Diskussion im Anschluss (am Whiteboard):

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  1. Treibausgasemissionen ermitteln und bekannt machen (Nachhaltigkeitsbericht koordiniert durch das Green Office)
  2. Universitätsweiter Planungs- und Beteiligungsprozess einleiten
    • Arbeitsgruppe gründen, Beteiligte sollten hierfür freigestellt werden
    • Klare Zieldefinition festlegen: Festlegung Klimaneutralität bis ..., Jährliche Ziele ...
    • Plan zum Erreichen der Klimaschutzziele erstellen
    • Vorteil eines Beteilungsprozesses: Breite Unterstützung und die Bereitschaft zur erfolgreichen Umsetzung bei allen Angehörigen der Universität erreichen
  3. Regelmäßige Nachhaltigkeitsberichterstattung legt Fortschritt offen

Wesentliches Problem ist die aktuelle Struktur:

Vorhandene Expertise an der Uni Stuttgart:

  • Technik & Verwaltung
  • IABP: Ganzheitliche Bilanzierung
  • IPV (Institut für Photovoltaik)
  • SWE (Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie)
  • IHS (Institut für Hydraulik und Strömungsmaschinen) → Wasserkraft
  • IGTE (Institut für Gebäudeenergetik, Thermotechnik und Energiespeicherung) → Belüftung, Energieeffizienz
  • IEH (Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik)
  • IER (Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung) → u.a. Studie zu E-Campus
  • ZIRUS (Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung)
  • DLR: Institut für Technische Thermodynamik
    Fraunhofer
  • ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg)
  • ...
  • Gebäude gehören dem Finanzministerium, welches durch das UBA vertreten wird (Vermögen und Bau Baden-Württemberg - Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim)
  • Verwaltung der Universität Stuttgart
  • Wissenschaftsministerium

Knowledge base

Vorbilder

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  • Bis 2030 netto CO2-neutral in den Bereichen Energie, Mobilität, Materialeinsatz und Verpflegung zu sein
  • Den wissenschaftlichen Fakten zur Klima- und Ökologiekrise einen hohen Stellenwert in der Lehre und Forschung zu geben und sich dafür einzusetzen, dass sie in allen Studienfächern thematisiert und sobald wie möglich in die Curricula aufgenommen werden.
  • Auswirkungen auf das Klima sowie die ökologische, gesellschaftliche und ökonomische Nachhaltigkeit bei jeglichen Entscheidungen zu berücksichtigen und wann immer möglich jene Maßnahmen prioritär zu wählen, welche die Klima- und Ökologiekrise oder deren Folgen abschwächen.
  • Mitarbeiter*innen und Studierende anzuhalten, dienstliche und hochschulrelevante Reisen möglichst umweltverträglich zu gestalten. Kurzstreckenflüge sind gänzlich zu vermeiden.
  • Ihre Mitarbeiter*innen und Studierende mindestens alle 6 Monate transparent über den Status der Umsetzung aller deklarierten Punkte des Klimanotstands zu informieren und an einer jährlichen Konferenz aller Universitäten und Hochschulen, die den Klimanotstand erklärt haben,  teilzunehmen und dort einen Fortschrittsbericht vorzustellen.

Ergebnis

Artikel der Hochschulkommunikation: https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/aktuelles/meldungen/strategiedialog-2020/